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Wie mobilisieren wir mehr privates Kapital für Startups? Finanzierung ist DIE Herausforderung für Startups – der Kapitalbedarf steigt und gleichzeitig haben wir eine jährliche Finanzierungslücke von ca. 30 Milliarden Euro. Um sie bis 2030 zu schließen, müssen wir die Venture Capital-Investitionen verdreifachen. Das wird aber nur gelingen, wenn wir mehr privates Kapital mobilisieren – besonders von institutionellen Investoren wie Versicherungen. Die gute Nachricht lautet: In Deutschland gibt es eine große Menge an verfügbarem Kapital. Schon ein kleiner Teil davon könnte die Finanzierung von Startups stark voranbringen. Aktuell investieren institutionelle Investoren weniger als 1 Prozent ihres Kapitals in diese Anlageklasse – deutlich weniger als in anderen Ländern. Deshalb wollte Verena Pausder in unserem Townhall von Friedrich Merz wissen: „Wie mobilisieren wir mehr privates Kapital für Startups?“ Euer Startup-Verband Team

So richtig... und wahrscheinlich eines der wichtigsten Themen der wirtschaftlichen Transformation unseres Landes überhaupt. Die Instrumente der Deregulierung liegen klar auf dem Tisch und wurden woanders schon vor Dekaden erfolgreich eingesetzt. Machen machen machen liebe nächste Bundesregierung...

Matthias Goßens

Business Angel und Unternehmer

3 Tage

....mal etwas sarkastisch kommentiert könnte man dazu sagen "mündelsicher" im Leben Aller ist nur der Tod und das Leben selbst ist und bleibt (auch mit einer mündelsicheren Anlagestrategie) trotzdem lebensgefährlich! - Diese Erkenntnis nun auf lebensbejahende und auf Dauer erfolgreiche Finanzierungs- und Anlagestrategien zu übertragen kann doch nur eines bedeuten: Mit einem positiven und chancenorientierten Fokus mehr MUT & RISIKOBEREITSCHAFT zu wagen steht synonym für den eigentlichen Sinn von LEBEN!

Alexander Lehnen

Partner Real Estate / Tax / Funds

3 Tage

Verena Pausder: Also weder Solvency II noch die AnlV zwingen die sog. Kapitalsammelstellen in Anleihen. Richtig ist aber, dass Anleihen „einfachere“ Investments für diese Häuser sind als PE, VC oder Real Estate. Außerdem haben sich die Häuser teilweise eine „blutige Nase“ geholt bei den sog alternativen Investments. Wir brauchen hier eine weitere Professionalisierung der Instie Welt!

Yves Baumann

Entrepreneur | Venture Capital | Company Builder | Advisory Board | Restructuring I Family Advisor

19 Std.

Der kleine Marxist. Mit freier Marktwirtschaft und Innovation hat dies nichts zu tun.

Thomas Schulz

Personalvermittler | Personalberater

3 Tage

Ich möchte gern einen eigenen VC-Fund aufbauen. Hat jemand eine Idee, mit welchen Kosten ich rechnen muss, um die Struktur aufzubauen (also nur Strukturierung des Fund, v.a. Tax, Legal, Regulatory etc, also ohne Marketing etc.)? Christian Toenies, LLM.Eur.?

Dr. Thomas Forster, MBA

Senior Manager Global Digital Marketing bei Hansgrohe Group

3 Tage

Interessanter Gedanke, und ja, die Regulatorik ließe sich vielleicht ändern. Entsprechende Fonds bis "hinunter" zu Sparkassen und Volksbanken in der Breite (ich weiß, wieder die Regulatorik) könnten vielleicht dort unattraktiv angelegtes Kapital in VC-Fonds fließen lassen.

Graig Gröbli

📈 Keinen relevanten Deal mehr verpassen | Dealflow-Aggregator | Managing Partner bei DealCircle GmbH

3 Tage

Eine unterschätze Maßnahme, dennoch dringend notwendig. Viel Erfolg!

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