Die Ausstellungseröffnung am 18.9.24 "10 Jahre mitbauzentrale münchen: mitbauen-mitwohnen–mitwirken" war ein voller Erfolg! Unsere Gäste waren begeistert von der kreativen Darstellung und Vielfalt Münchner #Wohnprojekte. Herzlichen Dank für die Unterstützung durch die Landeshauptstadt München! Wir freuen uns sehr, dass Stadtbaurätin Prof. Elisabeth Merk, Baudirektorin Ulrike Klar und die Leiterin des PlanTreff Anne Hogeback gemeinsam mit unserer Geschäftsführerin Natalie Schaller diesen schönen Auftakt gestaltet haben. Unsere Ausstellung läuft bis 20. Dezember 2024. Begleitet wird sie von einem umfassenden Programm mit Diskussionsrunden, Vorträgen und Führungen rund um gemeinschaftliche Wohnprojekte. Herzlichen Dank allen Beteiligten für Planung, Entwurf und Umsetzung! https://lnkd.in/dvJ8_ibr #mitbauzentrale #planTreff #unodue
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Relevantere Beiträge
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Da stehen sie: 16.000 qm Potential für die Innenstadt Nürnbergs. 120.000 Kubikmeter Raum in bester Lage. 60 Tonnen graue Energie. Mit baukulturell qualitätvoller Architektur, frei einteilbaren Geschossflächen und einer durchfensterten Fassade. Ein Denkmal, das an den bemerkenswerten Wiederaufbau des zu 90 % zerstörten Stadtzentrums, an neue Leitbilder des Städtebaus, an den Aufschung der Wirtschaftswunderzeit, an Konsumerlebnisse etlicher Generationen erinnert. Ein Denkmal insbesondere auch für "Jungstadtfreunde" und künftige Generationen, die die Nachkriegsmoderne anders bewerten dürften als die "Boomer". Dr. Sabine Weigand, denkmalpolitische Sprecherin der Grünenfraktion des Bayerischen Landtages, Ursula Sowa MdL und Verena Osgyan, MdL hatten am 27.03.2024 in Nürnberg zu einem Gespräch mit Expert:innen und Bürger:innen über das Gebäude des ehemaligen Kaufhofs und seine Potentiale eingeladen. Es waren optimistische Ergebnisse: Kaufhäuser haben gute Nachnutzungsmöglichkeiten - insbesondere, wenn mehrere Nutzungsarten kombiniert werden. Und beim Nürnberger Kaufhof sind viele neue Nutzungen möglich, die nicht nur dem Gebäude und seinen Eigentümern gut tun, sondern auch der Stadt: Arbeiten, Wohnen, Lernen, Wissen vermitteln, nichtkommerzielle Aufenthaltsangebote, kleinteiliger Einzelhandel etc. Um eine denkmalverträgliche, der Innenstadtentwicklung förderliche Lösung zu finden, werden eine Machbarkeitsstudie, partizipative Prozesse, Engagement städtischer Akteure, Fördermittel, gute Architekten und Fachplanerinnen gebraucht. Der bayerische Ministerpräsident wird über einen solchen positiven Aufbruch der Vernunft sein "Geschwätz von gestern" schnell vergessen haben. #denkmalpflege #denkmalschutz #nürnberg #kaufhaus #kaufhof #stadtentwicklung #graueEnergie #ModerneArchitektur
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Mit 30 Prozent der Gebäudefläche für Mischnutzung wird bei dem Projekt „Central Tower Berlin“ großer Wert auf die Einbindung der lokalen Gemeinschaft gelegt. Das Hochhaus wird neben modernen Büros und temporären Wohnangeboten auch Cafés, Einzelhandelsflächen, Flächen für soziale Träger und Gesundheitsangebote bieten, die öffentlich zugänglich sind. Besonders hervorzuheben ist die geplante öffentliche Dachterrasse auf dem Sockel des Gebäudes, die als Begegnungsort für Anwohner und Besucher dienen und das Quartier beleben wird. 💬 Eine solche Offenheit fördert den Austausch und stärkt die Gemeinschaft. Der Bau des „Central Towers“ wird die Attraktivität des Stadtteils Berlin-Mitte steigern und ein Zeichen für innovative und nachhaltige Stadtentwicklung setzen. Die flexiblen Arbeitsräume, die temporären Wohnangebote sowie die Mischnutzung werden auch wirtschaftliche Impulse für den Einzelhandel und lokale Dienstleister gesetzt. Das Werkstattverfahren hat maßgeblich dazu beigetragen, einen Entwurf zu entwickeln, der sowohl den Anforderungen des Berliner Hochhausleitbildes als auch den spezifischen lokalen Anforderungen gerecht wird. Der Entwurf von Dorte Mandrup überzeugte durch eine gelungene Umsetzung der geforderten Nutzungsmischung, die unter anderem öffentliche und kulturelle Flächen vorsieht. Im Rahmen des Verfahrens wurde sichergestellt, dass die von Ephraim Gothe, Stadtrat für Stadtentwicklung in Mitte und Mitglied der Jury, formulierten Anforderungen berücksichtigt wurden. Auch Ephraim Gothe zeigte sich überzeugt, dass der Entwurf von Dorte Mandrup die im Hochhausleitbild geforderte Nutzungsmischung überzeugend umsetzt. Ein ähnlicher Fokus auf Nachbarschaft und Mobilität findet sich auch in anderen unserer Projekte, beispielsweise im DSTRCT.Berlin. Dort wird die Mobilitätswende der Zukunft schon heute umgesetzt: Eine Fahrradgarage, Duschen und eine verbesserte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr fördern umweltfreundliche Mobilität. Das DSTRCT.Berlin ist deutschlandweit das erste Projekt, das ein Vollzertifikat in Platin für „Good Mobility“ erhalten hat und darüber hinaus mit dem GOLD-Status der WELL-Zertifizierung ausgezeichnet wurde – ein Anspruch, der auch beim Projekt „Central Tower“ gelebt wird. #CentralTower #Berlin #Nachhaltigkeit #MixedUse
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In der Bezirkshauptstadt Grieskirchen wird in den kommenden Jahren ein bedeutendes Bauprojekt realisiert: Der Neubau der Raiffeisenbank Grieskirchen. Die Stadt, eingebettet in die sanften Hügel des Hausruckviertels, wird durch dieses Vorhaben weiter geprägt. Die Raiffeisenbank Grieskirchen setzt mit dem Neubau positive Impulse für die regionale Wirtschaft. Ziel ist es, vor allem regionale Handwerksbetriebe einzubinden und so die Wertschöpfung in der Region zu halten. Der Neubau soll nicht nur die Bank modernisieren, sondern auch die regionale Wirtschaft fördern. Das bisherige Gebäude der Bank ist in die Jahre gekommen und entsprach nicht mehr den Anforderungen moderner Bankprozesse. Daher entschied sich der Vorstand für einen Neubau, der den Kunden zeitgemäße Beratungsräume bieten soll. Ziel ist es, dass sich die Kunden in den neuen Räumlichkeiten wohlfühlen und von einer verbesserten Beratung profitieren können. Besonderer Wert wurde auf die architektonische Gestaltung gelegt. Das neue Gebäude soll sich harmonisch in das Stadtbild einfügen und kein monolithischer Block sein. Es wurde darauf geachtet, dass die Fassade und die Gebäudeführung sich an die Umgebung anpassen und so eine angenehme Optik bieten. Die Fertigstellung und Eröffnung des Neubaus sind für Ende 2025 geplant. Das Gebäude wird gegenüber dem Veranstaltungszentrum Manglburg entstehen und somit zu einem neuen Prestigebau in Grieskirchen werden. Der Neubau wird am „Raiffeisenplatz 1“ liegen, einer neuen Adresse, die allen Mitarbeitern und Kunden zur Verfügung stehen wird. Insgesamt werden 800 Quadratmeter Mietfläche geschaffen, die in erster Linie für Büros vorgesehen sind. Einige Flächen sind bereits vermietet, doch es stehen noch weitere zur Verfügung. Die Vision der Raiffeisenbank ist es, die Flächen an Grieskirchener Unternehmer zu vermieten, um Synergien zu schaffen und einen Mehrwert für die Kunden der Bank zu bieten. Der Neubau ist das Ergebnis eines intensiven Planungsprozesses, in den viele neue Ideen eingeflossen sind. Nachhaltigkeit spielte dabei eine zentrale Rolle, weshalb das Gebäude im Laufe des Planungsprozesses zunehmend nach den Kriterien von Klimaaktiv zertifiziert wurde. Der Neubau soll nicht nur ein moderner Arbeitsplatz für die Mitarbeiter werden, sondern auch den Kunden ein Wohlfühlambiente bieten. Besonders hervorzuheben ist die funktionale Gestaltung des Gebäudes, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Kunden abgestimmt wurde. Die Planer des Projekts haben darauf geachtet, dass das Gebäude als wichtiger Bestandteil des Stadtbildes sichtbar ist, ohne aufdringlich zu wirken. Es wurde darauf geachtet, dass es sich harmonisch in das Zentrum von Grieskirchen einfügt und die Stadteinfahrt aufwertet. Die Raiffeisenbank Grieskirchen freut sich, durch dieses Projekt einen bedeutenden Beitrag zur Stadtentwicklung und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft leisten zu können.
Grieskirchen erhält neuen Blickfang: Neubau der Raiffeisenbank
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🏙️ Einkaufen, Wohnen, Gastronomie, Begegnung - Anforderungen an unsere Innenstädte sind vielfältig und befinden sich im Wandel. Doch wie können die Bedürfnisse und Ideen der verschiedenen Akteur:innen in die Gestaltung einfließen? 🤔 Genau das beleuchtet die frisch veröffentlichte ExWoSt-Studie „Multifunktionale Innenstadtentwicklung und Beteiligungskultur", die wir gemeinsam mit complan Kommunalberatung im Auftrag des BMWSB und des BBSR erarbeitet haben. Anhand von 15 bundesweiten Beispielprojekten zeigt die Studie wegweisende Praxis für die partizipative Erarbeitung und Umsetzung von - Strategien und Konzepten zur multifunktionalen Entwicklung von Innenstädten und Zentren und - konkreten Standorten als Beitrag zur Multifunktionalität in Innenstädten und Zentren sowie zur - Etablierung partizipativer Strukturen zur kontinuierlichen Unterstützung der multifunktionalen Entwicklung von Innenstädten und Zentren 💡Was wir daraus mitnehmen können: 11 Empfehlungen für die kommunale Praxis als die relevante Umsetzungsebene, u. a.: - Narrative als Impulsgeber - Transparentes Prozessdesign und eindeutiges Rollenverständnis - Positive Fehlerkultur - Bottom-linked als Chance - Managementstrukturen etablieren und professionalisieren - Kontinuierliche Kommunikations- und Dialogmöglichkeiten schaffen 🔑 Die Botschaft ist klar: Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteur*innen und die Beteiligung und Mitwirkung der Bürger*innen sind die Grundlage für eine integrierte und zukunftsfähige Zentrenentwicklung. Qualitätvolle Beteiligung ist keine Option - sie ist die Basis für zukunftsfähige Innenstädte! 🚀 👉 Mehr dazu hier: https://lnkd.in/erVYwFPi #Innenstadtentwicklung #Partizipation #Stadtplanung #Multifunktionalität #Bürgerbeteiligung #ZukunftDerStadt #BBSR #KommunalePraxis
Multifunktionale Innenstadtentwicklung und Partizipationskultur
bbsr.bund.de
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Ob im Wohnhaus in der Stadt oder im Einfamilienhaus auf dem Land, ob im Quartier oder im Dorfkern: Wohnen in Rheinland-Pfalz ist heutzutage vielseitig. Gutes Wohnen heißt dabei mehr, als nur ein Dach über dem Kopf zu haben. Gutes Wohnen heißt gutes Leben in der Stadt und auf dem Dorf. Einen Ort zum Leben zu haben, ist ein Grundbedürfnis für jeden Menschen. Und gutes Wohnen bedeutet mehr als nur vier Wände: Plätze, an denen sich die Menschen treffen können, nahgelegene Einkaufsmöglichkeiten, Kultur und Gastronomie. Gutes Wohnen ist grün und damit zukunftsfähig: mit klimaneutraler Energieversorgung, nachhaltigen Baustoffen und ausreichend Grünanlagen. Und gutes Wohnen ist vor allem bezahlbar und inklusiv, um mit fairen Mieten und bezahlbarem Eigentum allen Menschen im Land ein Zuhause bieten zu können. Dieses Leitbild eines guten Wohnens in Rheinland-Pfalz haben wir GRÜNE in unserem Fraktionsschwerpunkt zur Wohn- und Baupolitik entwickelt. Dazu sind wir bisher mit zahlreichen Akteur:innen aus Stadtplanung, Bauwirtschaft und Quartiersmanagement im ganzen Land rund um Chancen und Konzepte für ein gutes Wohnen in den Dialog gekommen. Beispiele wie das inklusive Wohnquartier „NILS“ in Kaiserslautern, der Fronhof bei Bad-Dürkheim, das Konversionsprojekt Hildegardis-Quartier in Mainz, der innovative Umbau des ehemaligen Kaufhofgebäudes in Worms und viele weitere Projekte zeigen: Die Lösungen für ein gutes Wohnen für alle liegen bereits auf dem Tisch. Gemeinsam mit Kommunen, Bauwirtschaft und Wissenschaft machen wir GRÜNE uns stark, Modellprojekte zum Standard für gutes Wohnen zu entwickeln. Dieser Reader soll Inspiration geben, Lösungen aufzeigen und kommunalpolitisch Aktiven Instrumente an die Hand geben, ein gutes Wohnen in Rheinland-Pfalz zur Umsetzung zur bringen.
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"Wenn Profis aus der Baubranche zusammenkommen, entsteht meist Gutes 🔨 – so auch beim letzten Sanierungs-Salon der Baurettungsgasse. Herzlichen Dank an Heinrich Schuller für die Einladung und an alle, die gekommen sind! Es war nicht nur ein Gedankenaustausch, sondern auch eine echte Inspiration, zu sehen, wie viel Leidenschaft und Know-how in der Sanierungsbranche steckt. Seitens PROPSTER hat Milan (CEO & Founder) teilgenommen und mit dem Sanierungskonfigurator den digitalen Part abgedeckt 💻. Ziel ist es, den Sanierungsprozess nicht nur digitaler, sondern auch transparenter zu gestalten. Besonders spannend ist der Fakt, dass dadurch bereits auf der Baustelle Preisangaben verfügbar sind, was die Planung für alle Beteiligten maßgeblich erleichtert 📊. Wer mehr über den Sanierungskonfigurator erfahren möchte, sollte Heinrichs Aufruf folgen und die nächste Online-Präsentation nicht verpassen. Zum Schluss noch ein Hinweis: In der Baurettungsgasse ziehen alle an einem Strang, um die Zukunft der Sanierung einfacher, transparenter und nachhaltiger zu gestalten 🌱. #sanierung #propster #digitalisierung #baurettungsgasse
CEO ATOS Architekten, Ziviltechniker, klimaaktiv-Kompetenzpartner, zertifizierter Passivhausplaner, Leiter der Baurettungsgasse, Mitgründer von architects4future austria
Sanierungs-Salon: Kennenlernen und fachlicher Austausch in entspannter Atmosphäre Diese Woche trafen sich 10 Interessenten und Mitglieder der Baurettungsgasse im wunderbaren Lokal KLEIN-STEIERMARK für 2 Stunden. Dabei waren diesmal: - #sanierungscoach BMin Helga Noak von #denkmalneo, - Statiker DI Martin Kienmandl, Neuwirth - Kienmandl ZT GmbH, - Sanierungscoach Arch. DI Bernhard Schmidt, - Arch. Katrin und Georg Lux, Wiener #komfortfenster Lux GmbH. - Milan Zahradnik, CEO #propster Österreich - Arch. MAarch Barbara Weber von #projektstudio zt gmbH. - Arch. DI Stefan Ladurner von architektur Hittahler - Sanierungscoach Günter Lagler von #baukult ZT GmbH. - und meine Wenigkeit Arch. DI Heinrich Schuller Grosse Aufmerksamkeit erhielt Milan für den SANIERUNGSKONFIGURATOR, ein Online-Tool mit dem es möglich wird, sehr rasch zu verlässlichen Preisen für die Sanierungen von Wohnungen und Büros zu kommen. Aus diesem Grund gibt es demnächst für Interessenten eine ONLINE-PRÄSENTATION. Interessenten bitte melden. Diskutiert wurde auch die Unwirtschaftlichkeit, wenn mehrere Sanierungs-Experten angeschrieben werden, die ja in der Regel gleich kompetent sind, und es daher wohl nur um den Preis geht, weshalb eine Vorab-Sondierung der Bedürfnisse viel Aufwand erspart. Diskutiert wurden auch das Wachstum der #baurettungsgasse, um erstens regional den ganzen Osten Österreichs und zweitens fachlich alle relevanten Themen abdecken zu können. Es fehlen noch Sanierungscoaches in den ländlichen Regionen sowie ausführende Unternehmen aus allen Bereichen. Besonders gefragt ist die Wirtschaft, für welche die Sanierung ein vielversprechendes Betätigungsfeld sein könnte. Die nächste Gelegenheit die BAURETTUNGSGASSE kennen zu lernen, ist auf der Messe Wieselburg von 18. bis 20. Oktober 24, wo wir während der Messe BAU-ENERGIE-WOHNEN kostenlos #sanierungsberatung anbieten. Interessenten bitte melden. Am 20. 9. wird der SANIERUNGSCOACH in Groß Schönau bei der Fachtagung : "GENERATIONENGERECHTES BAUEN UND SANIEREN" der Waldviertler Wirtschaft präsentiert, weil diese Region noch unterrepräsentiert ist. Teilnahme erbeten. https://lnkd.in/dzBdmpMC Spannend verlaufen auch die Gespräche mit der KLAR-Region Südliches Weinviertel, die Sanierung der dortigen Ortskerne mit fachlicher Begleitung durch SANIERUNGSCOACHES zu unterstützen. Ich freue mich extrem über die Begeisterung der Mitglieder und das Interesse vieler kompetenter Fachleute. Der nächste Sanierungs-Salon ist für den 18. Oktober in der Messe Wieselburg geplant für Interessenten aus dem westlichen NÖ.
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Zum Abschluss noch neu gedacht. Ein experimenteller Ansatz für den Wandel der Innenstädte! 🌆 Prof. Johannes Kister teilt einen innovativen Gedanken: Wieso verpachten Kommunen eigentlich nicht Bürgersteige und Parkflächen an Anwohner zur individuellen Gestaltung?🌳💡 Eine einzigartige Chance, die Wohnqualität zu verbessern. Ein Stadtviertel kann sich komplett neu erfinden. 🏡✨ Welche kreativen Möglichkeiten könnten sich in einem solchen Veedel eröffnen? Spannend! PS: der erforderliche Parkraum wird durch den Neubau eines Parkhauses abgedeckt. Finanzierung unter anderem durch Einnahmen aus der Verpachtung der Bürgersteige. #Stadtentwicklung #UrbanDesign #Wohnqualität #Innovation #polisConvention #Networking #Immobilienbranche #stadtsparkassedüsseldorf #RealEstate #Immobilien #Property #CommercialRealEstate #ResidentialRealEstate #RealEstateIndustry #RealEstateInvesting #PropertyManagement #RealEstateDevelopment #BuiltEnvironment #RealEstateAgent #RealEstateBroker #PropertyInvestment #RealEstateMarketing #HousingMarket #CommercialProperty #RealEstateTrends #RealtorLife #RealEstateNews #PropertyMarket #UrbanDevelopment
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Mit den Immobilienjunioren halten wir immer Ausschau nach den wichtigsten Trends und aktuellen Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft. So spielt zum Beispiel die Umnutzung von Bestandsgebäuden eine entscheidende Rolle in der modernen Stadtentwicklung. Sie ermöglicht nicht nur die Erhaltung kultureller und historischer Werte, sondern trägt auch maßgeblich zur Nachhaltigkeit bei. Durch die Wiederverwendung vorhandener Strukturen können wir Ressourcen schonen, Kosten sparen und gleichzeitig der Umweltbelastung durch Neubauten entgegenwirken. Darüber hinaus bringt die Umnutzung frischen Wind in Stadtteile und fördert deren Revitalisierung. Sie schafft neue Nutzungsmöglichkeiten und belebt urbanen Raum, wodurch Leerstände reduziert und die Lebensqualität verbessert werden. Letztlich bietet die Anpassung und Renovierung bestehender Gebäude eine flexible und kreative Lösung, um den sich wandelnden Anforderungen der Stadtgesellschaft gerecht zu werden. Insgesamt ist die Umnutzung von Bestandsgebäuden ein wichtiger Schritt, um unsere Städte nachhaltig, wirtschaftlich und kulturell wertvoll zu gestalten. Schau dir ein prägendes Beispiel am 24.10.2024 in Dortmund an: https://hubs.la/Q02PPD4s0 Sarah Aldag Johannes Keck Luis Naumann Sebastian Jüngling Spar- und Bauverein eG Dortmund #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #Umnutzung #KulturellesErbe #Architektur #Revitalisierung #Bauplanung #Stadtplanung #NachhaltigesBauen #HistorischeGebäude
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Wir wollen Innenstädte neu gestalten: lebenswert, nachhaltig und bezahlbar🏙️🌿 Die Zentren mittlerer und kleinerer Städte stehen vor großen Herausforderungen, aber wir sehen auch Chancen. Die #Innenstadt soll wieder ein „Place tobe“ werden – ein Ort, den jeder gerne besucht? 🚶♂️🚶♀️ Um zukunftsfähig zu sein, müssen Innenstädte klimaneutral entwickelt werden, vielfältige Nutzungen ermöglichen und dem veränderten Einkaufsverhalten Rechnung tragen. Die Zeit verwaister Einkaufsstraßen und ungenutzter Immobilien muss ein Ende haben. Unsere Städte brauchen lebendige, attraktive und digital vernetzte Innenstädte. Unser Ansatz? Eine umsetzungsorientierte Strategie, die ökologische, ökonomische und soziale Aspekte integriert. Wir setzen auf Partizipation, um die Bedürfnisse aller Akteure zu verstehen und in unsere Planungen einzubeziehen. Jede Stadt ist einzigartig und verdient maßgeschneiderte Lösungen. Unsere Schritte 👣 zur Innenstadtentwicklung: Am Anfang steht die Analyse. Wir beziehen alle Akteure ein und erfragen ihre Bedürfnisse – auf dieser Basis entwickeln wir einen maßgeschneiderten Handlungsrahmen, der zur Stadt passt. Daraus leiten wir Maßnahmen ab, die vorhandene Potenziale nutzen und innovative, intelligente Lösungen integrieren. Mit einem detaillierten Umsetzungsplan sorgen wir für die Realisierung und unser Management steuert das Projekt. #Innenstadtentwicklung #sustainability #dreso #transformation
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