13. November um 18 Uhr im PlanTreff: Welche Möglichkeiten gibt es, Teil eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes zu werden? Und wie lebt es sich darin? Nach einer kurzen Einführung berichten heute Abend Bewohnerinnen und Bewohner aus verschiedenen Projekten über ihre Erfahrungen mit gemeinschaftsorientiertem Wohnen. Was war ihre Motivation? Wie gestalten sie ihren Alltag, wie funktioniert die Arbeitsteilung? Und: Wie gehen sie mit Konflikten um? https://lnkd.in/dHE7vMPq
Beitrag von stattbau münchen
Relevantere Beiträge
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☀️ 🏡 Das Leben lebenswert und ein Quartier wohnenswert zu machen, hängt von vielen Faktoren ab... Ich hatte die großartige Chance, dies mit verschiedenen Akteuren einmal durchzuspielen 📝 👆 Und es waren tatsächlich die einfachen Dinge, die hoch im Kurs standen: Gemeinschaft: Ein starkes Gemeinschaftsgefühl, wo Nachbarn sich kennen und unterstützen, trägt viel zur Lebensqualität bei. Grünflächen: Parks, Gärten und andere Grünflächen bieten Raum für Erholung und Freizeitaktivitäten. Sicherheit: Ein sicheres Umfeld, in dem man sich wohl und geschützt fühlt, ist essenziell. Infrastruktur: Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten und Gesundheitsdienste sind wichtig. Kulturelle Angebote: Zugang zu kulturellen Veranstaltungen, Bibliotheken und Freizeitangeboten bereichert das Leben. Bildung/Kitas: Gute Schulen und Weiterbildungsmöglichkeiten sind für viele Familien ein entscheidender Faktor. Fällt dir hierzu direkt ein Quartier ein? #WohnquartierEntwicklung #LebenswerteNachbarschaft #Stadtplanung #QuartierGestalten #UrbanesLeben #Wohnqualität #ZukunftsQuartier #Lebensqualität #GemeinsamWohnen
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Mein erster Blogbeitrag für Wir BestAger ist online✍! In diesem Beitrag beleuchte ich die Herausforderungen und Möglichkeiten, die das Wohnen im Alter in Wien mit sich bringt🎡. Durch meine Arbeit bei wohnbuddy.com erhalte ich wertvolle Einblicke in das Leben älterer Menschen und kann dadurch ihre Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche in Bezug auf das Wohnen in einer Großstadt wie Wien besser verstehen 🏙💡. #WohneninWien #Blogbeitrag #Generationenwohnen #Freudeamschreiben #Herausforderungenundchancen https://lnkd.in/dHJwhZDM
Wohnen im Alter in Wien: Herausforderungen und Chancen
https://wir-bestager.jetzt
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Hast du dich schon kritisch gefragt, auf welchen Wohnraum (z.B. Büro) du am ehesten in deinen eigenen vier Wänden verzichten könntest? Möchtest du wissen, was andere Schweizer/-innen darüber denken? In einer Woche ist es soweit... Unsere dritte Studie erscheint und beinhaltet die folgenden Studieninhalte: 🏘 *Individueller Platzbedarf*: Wie nutzen Herr und Frau Schweizer ihren Wohnraum und wo sind sie bereit, zu verzichten? ✂ *Flexibilität*: Ist die Bereitschaft vorhanden, bei der Wohnungs-/Haussuche Kompromisse einzugehen? ↘ *Downsizing*: Inwiefern ist die Bereitschaft zur Verkleinerung des Wohnraums vorhanden und welche Aspekte müssen bei einem Downsizing gegeben sein, dass dieses angestrebt wird? 📅 Veröffentlichungsdatum: 6. Juni 2024 Projektpartner/-innen: Bundesamt für Wohnungswesen BWO, Der Schweizerische Hauseigentümer, Fédération Romande Immobilière, Raiffeisen Gruppe Holger Hohgardt / Benedikt P. Umbricht
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Spannender Artikel in der "Architektur Aktuell". Es wird immer offensichtlicher, dass "Gemeinschaftliche Wohnprojekte" kein alternatives Nichenthema mehr ist, sondern eine der gesellschaftlichen Antworten für die Zukunft ist. Zusammenhalt, Steigerung der Lebensqualität für alle drei Generationen, Aufwertung des ländlichen Raums als Place to be. (K)Eine andere Antwort kann auch ein Ministerium für Einsamkeit wie in Großbritannien sein, da dort das Problem mittlerweilige riesig ist. https://lnkd.in/eZh6nqAF #Wohnprojekte #Gemeinschaftlich
Mehrgenerationen-Wohnprojekt: Ein Blick auf die Vorteile In einer Welt, in der es oft stressig ist, als Familie alles unter einen Hut zu bringen, ist es angenehm, wenn man voneinander profitieren kann und Zeitressourcen einfach und unkompliziert zwischen den Generationen getauscht werden können. Früher war es durchaus üblich, dass drei Generationen unter einem Dach lebten, und ich hatte das Privileg, an einem solchen Projekt mitzuwirken: einer Aufstockung, die die Essenz von Mehrgenerationen-Wohnen verkörpert. Das Konzept ist einfach, bekannt, aber kraftvoll: Unten leben die Großeltern, oben die Eltern mit ihren Kindern. Ein harmonisches Miteinander, das nicht nur den Wohnraum maximiert, sondern auch die Lebensqualität enorm steigert. Letztens war ich kurz zu Besuch und die Mutter kam gerade von ihrer Sporteinheit, der Vater war in der Arbeit, die Kinder vergnügt im Garten spielend und die Großeltern im Haus, in ihren alltäglichen Aktivitäten vertieft. Diese Einheitlichkeit des Familienlebens schafft einen wertvollen Mehrwert, der weit über das bloße Wohnen hinausgeht. Durch die Anwesenheit der Großeltern vor Ort wird die Notwendigkeit einer externen Betreuung eliminiert, was nicht nur eine finanzielle Erleichterung bedeutet, sondern auch familiäre Verbundenheit fördert. Es ist eine Win-Win-Situation, die den Alltag erleichtert und gleichzeitig eine unterstützende Umgebung für das Aufziehen der Kinder schafft. Dieses Projekt wird in der aktuellen Ausgabe von "Architektur Aktuell" gezeigt, welche sich mit Mehrgenerationen-Wohnen als moderne Wohnform beschäftigt. https://lnkd.in/daM86yGj #MehrgenerationenWohnen #Familie #Gemeinschaft #Architektur #Lebensqualität #Wohnprojekt #Generationen #Zusammenhalt #architektur.aktuell
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Was haben Achtjährige und Achtzigjährige gemeinsam? Bei der Gestaltung von Quartieren denken die meisten Planungsteams wahrscheinlich nicht unbedingt an die Bedürfnisse von 8-jährigen Kindern und 80-jährigen Senior*innen. Doch laut dem renommierten dänischen Stadtplaner Jan Gehl sollten genau diese Altersgruppen besonders berücksichtigt werden! Warum das? Das sogenannte 8/80-Prinzip sagt voraus: wenn ein Quartier sowohl für 8-Jährige als auch für 80-Jährige funktioniert, dann ist es auch für alle anderen Altersgruppen attraktiv und funktional. Gibt es z.B. Mobilitätsangebote nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und ältere Bewohner*innen? Gibt es genügend Möglichkeiten, sich auszuruhen, kostenlos zu trinken, zu spielen, eine öffentliche Toilette zu benutzen, mit dem Rollator und den Rollschuhen voranzukommen, Freund*innen zu treffen, seine Meinung kundzutun und am sozialen Leben teilzuhaben? Die Quartiersentwicklungsprojekte der Stadtwerke München GmbH legen Wert auf barrierefreie Gestaltung, kinderfreundliche Infrastruktur, seniorengerechte Einrichtungen sowie durchdachte soziale Angebote. Wer das 8/80-Prinzip als Leitfaden für inklusive Stadtplanung nutzt, schafft wir automatisch ein gutes Angebot für alle! Funktioniert eure Nachbarschaft gut für 8-jährige und 80-jährige? Oder gibt es Verbesserungspotential? Bild: Laux/Studio Vulkan #Quartiersentwicklung #Stadtplanung #880city #swm #poweringmunich #münchen
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WOHNZUKUNFT IM LÄNDLICHEN RAUM 🌱Zu diesem Thema werde ich am 22.5.2024 zusammen mit meinen Kollegen @herbert Reichl und @Stefan Leuenberger vom #IWAP Institut einen Online-Vortrag halten. Beginnen werden wir mit den WOHNBEDÜRFNISSEN aus der Wohn- und Architekturpsychologie und welches Wohnumfeld brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie sich gut entwickeln können. 🌱Wie gelingt eine lebenswerte und lebendige Dorfgemeinschaft?! Dabei geht es um INNEN- vor AUSSENENTWICKLUNG bzw. welche Möglichkeiten gibt es, um verwaiste Ortskerne wiederzubeleben. 🌱auch das facettenreiche Thema #WOHNZUKUNFT55PLUS wird behandelt. Ebenso welche Patentrezepte für eine gelingende Ortsentwicklung wirklich funktionieren. 🌱Ein zentraler Punkt, welcher in allen Bereichen eine Rolle spielt, ist GEMEINSCHAFT ... und weshalb soziale Isolierung bzw. Einsamkeit gesellschaftlich & gesundheitlich so schädigend sind. 🌱EINFAMILIENHAUS: Trautes Heim - Glück allein?! Auch dieses Thema werden wir diskutieren. Und wir werden ausführlich darlegen, welche GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNFORMEN es gibt ... und die Vor- und Nachteile beleuchten. 🙂WOHNEN IST EIN GRUNDBEDÜRFNIS des Menschen. Deshalb ist Wohnungsbau eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, das nicht nur ländliche Gebiete betrifft, sondern besonders auch Städte!
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Ein "gutes Leben" im Wohnumfeld umfasst mehr als die Qualität und Leistbarkeit von Wohnungen. Vielmehr geht es um die Schaffung bedarfsgerechter Angebote im Wohnumfeld, die den Bedürfnissen der Gemeinschaft entsprechen. Angesichts größer werdender sozialer Ungleichheiten muss im urbanen und im peripheren Kontext "Raum als Ressource" verstanden werden. Quartiers- und Leerstandsinitiativen können hier ansetzen, um multifunktionale Räume zu gestalten, die nicht nur als Wohnraum dienen, sondern auch als Orte der Begegnung und des Austauschs fungieren und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Welche Aspekte beinhaltet "Raum(un)gerechtigkeit"? Wo liegen die größten Hebel für eine gerechtere Raumverteilung in einer "sozialen Region"? Und welche Gestaltungs- und Kooperationsmöglichkeiten gibt es in der Praxis? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus unserer Online-Podiumsdiskussion am 17. Oktober. Wir freuen uns auf Inputs von und Diskussion mit unseren beiden Expertinnen, Corinne Dubois (Wüest Partner) und Mirjam Mieschendahl (morgenjungs GmbH, imGrätzl.at, weLocally.at)! ➡️ Anmeldung: https://lnkd.in/dNVU7J_u
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Mit dem Älterwerden ändern sich auch unsere Wohnbedürfnisse. Komfort und Sicherheit stehen jetzt im Fokus. Ob Wohnung oder Haus – unsere Checklisten helfen dir, dein aktuelles Zuhause zu optimieren oder das perfekte Heim für die Zukunft zu finden. #raiffeisenwohnen #eineweltfürmeinzuhause #raiffeisenbankemmen #rbemmen
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🏠 Wohnst du schon oder suchst du noch? 🏠 Das ist mit Blick auf die aktuelle Wohnraumsituation in deutschen Großstädten eine gute und vor allem teure Frage. Die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist extrem angespannt: In vielen deutschen Großstädten bewerben sich durchschnittlich ca. 300 Personen auf eine Wohnung, während die Mietpreise in Städten wie München (Ø 17,70 €/m²) und Berlin (Ø 12,52 €/m²) regelrecht explodieren. Diese Entwicklung schreckt viele Menschen davon ab, in die Städte zu ziehen – und das verschärft den #Fachkräftemangel weiter. Genau hier setzt unser Engagement bei der @DeutscheBahn im Bereich Gesundheit und Soziales an: Mit unserem #DBWohnen Angebot wollen wir unseren Mitarbeitenden, Auszubildenden, Dual Studierenden und Neueinsteiger:innen den Weg zu einem passenden Zuhause erleichtern. Denn wir wissen, dass ein sicheres und komfortables Zuhause die Basis für Zufriedenheit und Erfolg im Beruf ist. Hier ein kompakter Überblick zu unseren Wohnraum-Angeboten: 🏢Für Auszubildende haben wir in verschiedenen Städten Wohnheimplätze angemietet oder gewähren unter bestimmten Umständen Mietzuschüsse. 🔑Für Einsteigende bieten wir auf Wunsch – befristet – ein möbliertes Apartment zu attraktiven Konditionen. Das hilft beim Ankommen im neuen Job, in der neuen Stadt und bei der anschließenden Suche nach einer langfristigen Unterkunft. 🏠Für Mitarbeitende bieten wir einen erleichterten Zugang zu attraktiven Wohnungsangeboten. Dafür haben wir #Kooperationen vereinbart, langfristige Belegrechte gesichert und arbeiten an eigenen Lösungen. Mit diesen Angeboten möchten wir nicht nur die Wohnraumsituation entschärfen, sondern auch dazu beitragen, dass unsere Mitarbeitenden ankommen und sich wohlfühlen – beruflich und privat. Denn für uns bedeutet #DBWohnen mehr als nur ein Dach über dem Kopf: Es ist ein Beitrag zu einer besseren Lebensqualität. Für alle DB Kolleg:innen: hier geht’s zum neuen Wohn(t)raum: https://lnkd.in/deK8_tPe Pia Löhlein; #Gesundheitsmanagement #DeutscheBahn DEVK Versicherungen; #EVG #BEV #SpardaBanken #Vonovia #Thelengruppe #Vivawest #TAGWohnen #GVG #GCP #Wohnen (Quellen zu den Zahlen: https://lnkd.in/djsg4B7G ; https://lnkd.in/dZmhqRP2 )
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Wie kann Suffizienz in den Bereichen Wohnen und Verkehr umgesetzt werden? 🌎 Das durften wir im Rahmen einer Exkursion in Tübingen erleben. Die beiden städtischen Wohnraumbeauftragten Julia Hartmann und Axel Burkhardt berichteten ausführlich von konkreten Initiativen vor Ort. Wie die nestbau AG in einem zivilgesellschaftlichen Projekt vorgeht und wie positiv kleinere Wohnflächen für ältere Menschen sein können, schilderte Jördis Binroth. Später besuchten wir mehrere Wohnprojekte und erfuhren, wie engagiert sich Menschen aus Tübingen für gemeinschaftliches Wohnen einsetzen und dabei erfolgreich sind! 📚 Wichtig zu wissen: 💡Besonders viel Wohnfläche/Person beanspruchen ältere Menschen mit höherem Einkommen. 💡Fördern sollten wir eine Haltung dieser Menschen, bei der aus den Vorbehalten gegen das Hergeben (der komfortablen Wohnfläche) ein Gefühl des Zurückgebens und Unterstützens von Menschen wird, die mehr Wohnfläche benötigen. Denn ein erfüllter Lebensabend (=Qualität) z.B. in gemeinschaftlichen Wohnprojekten wiegt letztlich für viele mehr als das Weiterwohnen auf großer Fläche (=Quantität) mit wenig Kontakten. 💡Ältere Menschen mit ihren Gefühlen und Ängsten ernst zu nehmen und emotional abzuholen, ist unabdingbar. Denn es geht um ganz persönliche Themen wie biografische Verbindungen zum Wohnort, um Freunde und vertraute Menschen in der Nähe, um verantwortungsvolles Handeln für das Haus etc. Dazu kommen strukturelle Hemmnisse wie Angst vor einem Umzug, keine verfügbaren bezahlbaren Wohnungen etc. 💡Die enge Zusammenarbeit der Stadtverwaltung mit Baugenossenschaften und anderen zivilgesellschaftlichen Initiativen ist in Tübingen Alltag. Bei Flächenvergaben für Neubauprojekte werden insbesondere qualitative Kriterien angewendet. 💡Damit die Wohnfläche/Person in Bestandsgebäuden sinkt, werden zum Beispiel Zweckentfremdungssatzung, temporäre Anmietung von Wohnraum und Wohnungsteilprojekte bereits aktiv genutzt. 💡Es müssen in unseren Kommunen noch viel stärker Diskurse zur Flächengerechtigkeit angestoßen werden. Und schließlich zeigte der Verkehrsplaner Daniel Hammer, wie das Radfahren auf separaten Wegen in Tübingen vorangetrieben wird. Mit Brückenheizungen im Winter gibt es beste Erfahrungen, denn dadurch wird weniger Personal benötigt für das Salzen, dies hilft auch der Umwelt. Beeindruckend die neue Rad-Tiefgarage unter dem Bahnhofsvorplatz und das blaue Band – das sukzessive erweiterte Tübinger Radwegenetz. Die nächste Exkursion, die wir wieder mit RENN.süd organisieren, führt uns am 26.4. nach Asperg. Es geht um Suffizienz bei den Themen Energie & Konsum. https://lnkd.in/eirJ9-CB Vielen Dank an Julia Hartmann, Axel Burkhardt, Jördis Binroth, Daniel Hammer, Philipp Berens, Matthias Henzler, Jannis Burk und Marie-Luise Zaiß #Suffizienz, #Wohnen, #Flächengerechtigkeit
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