13. November um 18 Uhr im PlanTreff: Welche Möglichkeiten gibt es, Teil eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes zu werden? Und wie lebt es sich darin? Nach einer kurzen Einführung berichten heute Abend Bewohnerinnen und Bewohner aus verschiedenen Projekten über ihre Erfahrungen mit gemeinschaftsorientiertem Wohnen. Was war ihre Motivation? Wie gestalten sie ihren Alltag, wie funktioniert die Arbeitsteilung? Und: Wie gehen sie mit Konflikten um? https://lnkd.in/dHE7vMPq
Beitrag von stattbau münchen
Relevantere Beiträge
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Mein erster Blogbeitrag für Wir BestAger ist online✍! In diesem Beitrag beleuchte ich die Herausforderungen und Möglichkeiten, die das Wohnen im Alter in Wien mit sich bringt🎡. Durch meine Arbeit bei wohnbuddy.com erhalte ich wertvolle Einblicke in das Leben älterer Menschen und kann dadurch ihre Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche in Bezug auf das Wohnen in einer Großstadt wie Wien besser verstehen 🏙💡. #WohneninWien #Blogbeitrag #Generationenwohnen #Freudeamschreiben #Herausforderungenundchancen https://lnkd.in/dHJwhZDM
Wohnen im Alter in Wien: Herausforderungen und Chancen
https://wir-bestager.jetzt
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Hast du dich schon kritisch gefragt, auf welchen Wohnraum (z.B. Büro) du am ehesten in deinen eigenen vier Wänden verzichten könntest? Möchtest du wissen, was andere Schweizer/-innen darüber denken? In einer Woche ist es soweit... Unsere dritte Studie erscheint und beinhaltet die folgenden Studieninhalte: 🏘 *Individueller Platzbedarf*: Wie nutzen Herr und Frau Schweizer ihren Wohnraum und wo sind sie bereit, zu verzichten? ✂ *Flexibilität*: Ist die Bereitschaft vorhanden, bei der Wohnungs-/Haussuche Kompromisse einzugehen? ↘ *Downsizing*: Inwiefern ist die Bereitschaft zur Verkleinerung des Wohnraums vorhanden und welche Aspekte müssen bei einem Downsizing gegeben sein, dass dieses angestrebt wird? 📅 Veröffentlichungsdatum: 6. Juni 2024 Projektpartner/-innen: Bundesamt für Wohnungswesen BWO, Der Schweizerische Hauseigentümer, Fédération Romande Immobilière, Raiffeisen Gruppe Holger Hohgardt / Benedikt P. Umbricht
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Mehrgenerationen-Wohnprojekt: Ein Blick auf die Vorteile In einer Welt, in der es oft stressig ist, als Familie alles unter einen Hut zu bringen, ist es angenehm, wenn man voneinander profitieren kann und Zeitressourcen einfach und unkompliziert zwischen den Generationen getauscht werden können. Früher war es durchaus üblich, dass drei Generationen unter einem Dach lebten, und ich hatte das Privileg, an einem solchen Projekt mitzuwirken: einer Aufstockung, die die Essenz von Mehrgenerationen-Wohnen verkörpert. Das Konzept ist einfach, bekannt, aber kraftvoll: Unten leben die Großeltern, oben die Eltern mit ihren Kindern. Ein harmonisches Miteinander, das nicht nur den Wohnraum maximiert, sondern auch die Lebensqualität enorm steigert. Letztens war ich kurz zu Besuch und die Mutter kam gerade von ihrer Sporteinheit, der Vater war in der Arbeit, die Kinder vergnügt im Garten spielend und die Großeltern im Haus, in ihren alltäglichen Aktivitäten vertieft. Diese Einheitlichkeit des Familienlebens schafft einen wertvollen Mehrwert, der weit über das bloße Wohnen hinausgeht. Durch die Anwesenheit der Großeltern vor Ort wird die Notwendigkeit einer externen Betreuung eliminiert, was nicht nur eine finanzielle Erleichterung bedeutet, sondern auch familiäre Verbundenheit fördert. Es ist eine Win-Win-Situation, die den Alltag erleichtert und gleichzeitig eine unterstützende Umgebung für das Aufziehen der Kinder schafft. Dieses Projekt wird in der aktuellen Ausgabe von "Architektur Aktuell" gezeigt, welche sich mit Mehrgenerationen-Wohnen als moderne Wohnform beschäftigt. https://lnkd.in/daM86yGj #MehrgenerationenWohnen #Familie #Gemeinschaft #Architektur #Lebensqualität #Wohnprojekt #Generationen #Zusammenhalt #architektur.aktuell
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Spannender Artikel in der "Architektur Aktuell". Es wird immer offensichtlicher, dass "Gemeinschaftliche Wohnprojekte" kein alternatives Nichenthema mehr ist, sondern eine der gesellschaftlichen Antworten für die Zukunft ist. Zusammenhalt, Steigerung der Lebensqualität für alle drei Generationen, Aufwertung des ländlichen Raums als Place to be. (K)Eine andere Antwort kann auch ein Ministerium für Einsamkeit wie in Großbritannien sein, da dort das Problem mittlerweilige riesig ist. https://lnkd.in/eZh6nqAF #Wohnprojekte #Gemeinschaftlich
Mehrgenerationen-Wohnprojekt: Ein Blick auf die Vorteile In einer Welt, in der es oft stressig ist, als Familie alles unter einen Hut zu bringen, ist es angenehm, wenn man voneinander profitieren kann und Zeitressourcen einfach und unkompliziert zwischen den Generationen getauscht werden können. Früher war es durchaus üblich, dass drei Generationen unter einem Dach lebten, und ich hatte das Privileg, an einem solchen Projekt mitzuwirken: einer Aufstockung, die die Essenz von Mehrgenerationen-Wohnen verkörpert. Das Konzept ist einfach, bekannt, aber kraftvoll: Unten leben die Großeltern, oben die Eltern mit ihren Kindern. Ein harmonisches Miteinander, das nicht nur den Wohnraum maximiert, sondern auch die Lebensqualität enorm steigert. Letztens war ich kurz zu Besuch und die Mutter kam gerade von ihrer Sporteinheit, der Vater war in der Arbeit, die Kinder vergnügt im Garten spielend und die Großeltern im Haus, in ihren alltäglichen Aktivitäten vertieft. Diese Einheitlichkeit des Familienlebens schafft einen wertvollen Mehrwert, der weit über das bloße Wohnen hinausgeht. Durch die Anwesenheit der Großeltern vor Ort wird die Notwendigkeit einer externen Betreuung eliminiert, was nicht nur eine finanzielle Erleichterung bedeutet, sondern auch familiäre Verbundenheit fördert. Es ist eine Win-Win-Situation, die den Alltag erleichtert und gleichzeitig eine unterstützende Umgebung für das Aufziehen der Kinder schafft. Dieses Projekt wird in der aktuellen Ausgabe von "Architektur Aktuell" gezeigt, welche sich mit Mehrgenerationen-Wohnen als moderne Wohnform beschäftigt. https://lnkd.in/daM86yGj #MehrgenerationenWohnen #Familie #Gemeinschaft #Architektur #Lebensqualität #Wohnprojekt #Generationen #Zusammenhalt #architektur.aktuell
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☀️ 🏡 Das Leben lebenswert und ein Quartier wohnenswert zu machen, hängt von vielen Faktoren ab... Ich hatte die großartige Chance, dies mit verschiedenen Akteuren einmal durchzuspielen 📝 👆 Und es waren tatsächlich die einfachen Dinge, die hoch im Kurs standen: Gemeinschaft: Ein starkes Gemeinschaftsgefühl, wo Nachbarn sich kennen und unterstützen, trägt viel zur Lebensqualität bei. Grünflächen: Parks, Gärten und andere Grünflächen bieten Raum für Erholung und Freizeitaktivitäten. Sicherheit: Ein sicheres Umfeld, in dem man sich wohl und geschützt fühlt, ist essenziell. Infrastruktur: Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten und Gesundheitsdienste sind wichtig. Kulturelle Angebote: Zugang zu kulturellen Veranstaltungen, Bibliotheken und Freizeitangeboten bereichert das Leben. Bildung/Kitas: Gute Schulen und Weiterbildungsmöglichkeiten sind für viele Familien ein entscheidender Faktor. Fällt dir hierzu direkt ein Quartier ein? #WohnquartierEntwicklung #LebenswerteNachbarschaft #Stadtplanung #QuartierGestalten #UrbanesLeben #Wohnqualität #ZukunftsQuartier #Lebensqualität #GemeinsamWohnen
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🏡Ein Wohnkonzept, das zunehmend an Bedeutung gewinnt und viele Vorteile bietet: das #mehrgenerationenwohnen. In dieser Wohnform, die Menschen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Lebensphasen unter einem Dach zusammenbringt, sehen wir zahlreiche Chancen und Möglichkeiten für ein erfülltes und bereicherndes Zusammenleben: 1. Kontinuierliches Lernen & Wachstum 💡📈 In einer Mehrgenerationen-Wohnanlage können Bewohner von unterschiedlichen Generationen voneinander lernen, sich gegenseitig unter-stützen und ein starkes Gemeinschaftsgefühl entwickeln. Ältere Menschen finden oft Unter-stützung bei jüngeren Bewohnern, sei es bei alltäglichen Aufgaben oder bei der Nutzung neuer Technologien, während junge Familien von der Erfahrung und Weisheit älterer Generationen profitieren können. 2. Gemeinschaft & Soziale Unterstützung 🤝🏼🌞 In einer Mehrgenerationen-Wohnanlage können sich die Bewohner gegenseitig helfen und unter-stützen, sei es bei der Kinderbetreuung, bei Einkäufen oder bei der Hausarbeit. Dies kann zu einer Entlastung der Familien führen und das Gefühl von Zusammenhalt und Solidarität stärken. 3. Aktive Gestaltung des Zusammenlebens 🌳🎲 Mehrgenerationen-Wohnanlagen bieten oft vielfältige Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten und soziale Interaktionen, sei es in gemeinsamen Gemeinschaftsräumen, bei gemeinsamen Mahlzeiten oder bei organisierten Veranstaltungen. Dies fördert das Gefühl der Zugehörigkeit und ermöglicht es den Bewohnern, das Zusammenleben aktiv mitzugestalten. #mehrgenerationenwohnen #mehrgenerationenquartier
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✅ Die Analyse des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) unterstreicht die wachsende Relevanz des selbstbestimmten Wohnens. Die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen erfordern maßgeschneiderte Lösungen, die über standardisierte Modelle hinausgehen. ➡️ Vielfalt der Wohnmöglichkeiten: Die Notwendigkeit von flexiblen Wohnkonzepten liegt in der Vielfalt der Bedürfnisse und Fähigkeiten der Menschen begründet. Angefangen von barrierefreien Wohnungen bis hin zu unterstützten Wohngemeinschaften ermöglichen solche Konzepte eine breite Palette von Optionen, die auf die Bedürfnisse der Einzelnen zugeschnitten sind. ➡️ Gemeinschaft und Selbstbestimmung: Diese vielfältigen Wohnmöglichkeiten fördern nicht nur Selbstbestimmung, sondern auch Gemeinschaftsgefühl. Menschen mit Behinderung haben die Chance, in Umgebungen zu leben, die ihre Autonomie respektieren und gleichzeitig soziale Verbundenheit ermöglichen. ➡️ Wandel in der Pflegekultur: Die Betonung selbstbestimmten Wohnens markiert einen wichtigen Wandel in der Pflegekultur. Es geht darum, Bedürfnisse zu verstehen und Wohnmöglichkeiten zu schaffen, die eine inklusive und respektvolle Umgebung fördern. #SelbstbestimmtesWohnen #Inklusion #Pflegekultur #digitalePflege #Barrierefrei #Pflegezukunft #ZukunftderPflege
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Was haben Achtjährige und Achtzigjährige gemeinsam? Bei der Gestaltung von Quartieren denken die meisten Planungsteams wahrscheinlich nicht unbedingt an die Bedürfnisse von 8-jährigen Kindern und 80-jährigen Senior*innen. Doch laut dem renommierten dänischen Stadtplaner Jan Gehl sollten genau diese Altersgruppen besonders berücksichtigt werden! Warum das? Das sogenannte 8/80-Prinzip sagt voraus: wenn ein Quartier sowohl für 8-Jährige als auch für 80-Jährige funktioniert, dann ist es auch für alle anderen Altersgruppen attraktiv und funktional. Gibt es z.B. Mobilitätsangebote nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und ältere Bewohner*innen? Gibt es genügend Möglichkeiten, sich auszuruhen, kostenlos zu trinken, zu spielen, eine öffentliche Toilette zu benutzen, mit dem Rollator und den Rollschuhen voranzukommen, Freund*innen zu treffen, seine Meinung kundzutun und am sozialen Leben teilzuhaben? Die Quartiersentwicklungsprojekte der Stadtwerke München GmbH legen Wert auf barrierefreie Gestaltung, kinderfreundliche Infrastruktur, seniorengerechte Einrichtungen sowie durchdachte soziale Angebote. Wer das 8/80-Prinzip als Leitfaden für inklusive Stadtplanung nutzt, schafft wir automatisch ein gutes Angebot für alle! Funktioniert eure Nachbarschaft gut für 8-jährige und 80-jährige? Oder gibt es Verbesserungspotential? Bild: Laux/Studio Vulkan #Quartiersentwicklung #Stadtplanung #880city #swm #poweringmunich #münchen
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Deutschland 2030: mehr als jeder Zehnte ist 75 Jahre oder älter👨🏻🦳🧑🏻🦳. Wie wohnen diese Menschen? Alleinlebend im Seniorenheim? Geht das konform mit unserer zunehmend aktiven Pro-Aging-Gesellschaft? Die will bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden unabhängig, selbstbestimmt, integriert in das gesellschaftliche Umfeld leben👫.Was braucht es dafür? Barrierefreiheit - ja. Ist das alles? Nein. 👉Hohe Funktionalität, mit flexibler im besten Fall modularer Innenarchitektur. 👉Smarte Technik, die intuitiv genutzt und den Alltag leicht macht. 👉Ästhetisches Design, das die stilbewussten Junggebliebenen anspricht. 👉Gemeinschaftsflächen, die Netzwerk und Kommunikation ermöglichen. Das sind nur 4 Punkte von Wohnformen für Menschen im Alter - und letztlich auch für Menschen aller Altersgruppen. Oder anders gesagt: Ageless Living – die große Chance für das Wohnen und Leben über alle Generationen hinweg. Mehr dazu 👉 im @Bauwerk Blog 👉 https://lnkd.in/dGcD3EVu #bauwerk #immobilien #wohnen #ageless #proaging #silverliving #silversociety
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Ein "gutes Leben" im Wohnumfeld umfasst mehr als die Qualität und Leistbarkeit von Wohnungen. Vielmehr geht es um die Schaffung bedarfsgerechter Angebote im Wohnumfeld, die den Bedürfnissen der Gemeinschaft entsprechen. Angesichts größer werdender sozialer Ungleichheiten muss im urbanen und im peripheren Kontext "Raum als Ressource" verstanden werden. Quartiers- und Leerstandsinitiativen können hier ansetzen, um multifunktionale Räume zu gestalten, die nicht nur als Wohnraum dienen, sondern auch als Orte der Begegnung und des Austauschs fungieren und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Welche Aspekte beinhaltet "Raum(un)gerechtigkeit"? Wo liegen die größten Hebel für eine gerechtere Raumverteilung in einer "sozialen Region"? Und welche Gestaltungs- und Kooperationsmöglichkeiten gibt es in der Praxis? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus unserer Online-Podiumsdiskussion am 17. Oktober. Wir freuen uns auf Inputs von und Diskussion mit unseren beiden Expertinnen, Corinne Dubois (Wüest Partner) und Mirjam Mieschendahl (morgenjungs GmbH, imGrätzl.at, weLocally.at)! ➡️ Anmeldung: https://lnkd.in/dNVU7J_u
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