Sie wollen selber ein gemeinschaftliches Wohnprojekt gründen und möchten wissen, welche Möglichkeiten es gibt? Die mitbauzentrale und Vertreter:innen der Stadtverwaltung informieren morgen, den 22.10.24 (17-19 Uhr) im PlanTreff in kurzen Vorträgen zu unterschiedlichen Rechtsformen, Gruppenbildung und Fördermöglichkeiten sowie anstehende Grundstücksausschreibungen für Genossenschaften. Im Anschluss (19-21 Uhr) berichten Gründer:innen über ihre Erfahrungen. Hier gibt es noch freie Plätze: https://lnkd.in/gRVtdKDz
Beitrag von stattbau münchen
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Es ist geschafft...4 Rheinfelder Ortsparteien erarbeiteten gemeinsam eine Initiative "für mehr bezahlbaren Wohnraum" in Rheinfelden. Ab dieser Woche sammeln wir die nötigen Unterschriften, um sie einzureichen. Was will die Initiative? Förderung von bezahlbarem Wohnraum: Die Initiative verlangt, dass die Stadt Rheinfelden ausreichend bezahlbaren Wohnraum schafft, der sich an der Einkommensstruktur der Bevölkerung orientiert und ein Drittel des Haushaltseinkommens nicht übersteigt. Verdichtetes Bauen und innovative Wohnformen: Die Initiative setzt auf eine gezielte Verdichtung von Wohngebieten sowie die Schaffung von familien-, alters- und jugendgerechtem Wohnraum. Ein besonderer Fokus liegt auf innovativen und gemeinnützigen Wohnformen. Aktive Wohnpolitik und Landkauf: Die Stadt soll eine aktive Immobilien- und Landkaufpolitik betreiben, um bezahlbaren Wohnraum zu fördern, und eng mit öffentlichen sowie gemeinnützigen Bauträgern zusammenarbeiten. Wir sind gespannt, wie lange wir brauchen, um die nötigen Unterschriften zusammenzubekommen. Öffentliche Sammeltage sind: 25.9. 13-16 Uhr beim Rathaus Rheinfelden 28.9. 9.30 bis 12 Uhr beim Rathaus Rheinfelden 5./6.10. während des Herbstwarenmarktes an der Schifflände
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🚀 Gemeindewahlen in Muri-Gümligen - Ein «Cüpli-Sozi» für das Gemeindeparlament! 🍾 Manche nennen mich spöttisch «Cüpli-Sozi». Ich trage diese Bezeichnung mit Stolz! Denn ich bin überzeugt: Politik darf nicht nur für die «Happy Few» gemacht werden. Deshalb engagiere ich mich für eine Gesellschaft, in der alle - und ich meine wirklich ALLE - auf eine bessere Zukunft anstossen können. 🥂🌍✨ «Cüpli für alle» steht für: 💡 Optimismus und Zuversicht: Ich glaube an eine positive Zukunft für unsere Gemeinde, in der wir gemeinsam Herausforderungen meistern und Erfolge feiern. 💡Solidarität und Zusammenhalt: Ich setze mich für eine Politik ein, die niemanden zurücklässt und in der wir füreinander einstehen. 💡Mut zur Veränderung: Ich bin bereit, neue Wege zu gehen und unkonventionelle Lösungen zu finden, um unsere Gemeinde voranzubringen. Und konkret heisst das für meine Politik in Muri-Gümligen: 📍Bezahlbarer Wohnraum für alle: Durch den Bau von Genossenschaftswohnungen und die Förderung von Mieterschutz. 📍Stärkung des lokalen Gewerbes: Mit gezielten Förderprogrammen und der Schaffung attraktiver Rahmenbedingungen für kleine und mittelständische Unternehmen. 📍Zukunftsorientierte Bildungs- und Familienpolitik: Investitionen in Kitas und Schulen, flexible Betreuungsangebote und die Förderung von Chancengleichheit. 📍Menschliche Sozial- und Asylpolitik: Die die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellt und auf Integration und Unterstützung setzt. 📍Lebenswerte Quartiere: Mit verkehrsberuhigenden Massnahmen, sicheren Velowegen und attraktiven Begegnungsorten. 📍Nachhaltige Infrastruktur: Eine gut ausgebaute ÖV-Infrastruktur und klimafreundliche Wohnkonzepte. Was ich mir wünsche? Eine Gesellschaft, in der Wohlstand gerecht verteilt ist und jeder die Chance hat, sein Leben in vollen Zügen zu geniessen. Und ja, dazu gehört auch ab und zu ein gutes Cüpli. 😉🍷 👉 Liste 4 – GR & GGR 🗳️ Mehr Infos finden Sie hier: https://lnkd.in/emxmez2t
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Stadt Bonn will Wohnungspolitik langfristig effektiver gestalten Trotz aller Anstrengungen: In Bonn gibt es nicht genug bezahlbaren Wohnraum, vor allem öffentlich geförderte Wohnungen sind rar. Unter anderem vor diesem Hintergrund wird die Bundesstadt Bonn ihre Maßnahmen zur Schaffung und Sicherung von Wohnraum durch ein umfassendes „Handlungskonzept Wohnen“ strategisch bündeln, um der aktuellen bundesweiten Flaute auf dem Wohnungsmarkt vor Ort noch mehr entgegenwirken zu können. https://lnkd.in/dr_GPhK4
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In vielen Orten Bayerns gibt es Bedarf an Wohnraum. Gleichzeitig stehen Gebäude leer, die ohne Nutzung sogar zu verfallen drohen. Hier setzt die Städtebauförderung mit der Initiative „Leerstand nutzen – Lebensraum schaffen“ an. Der Freistaat unterstützt die Sanierung leerstehender Gebäude mit erhöhten Fördersätzen. 🏗️ 🏡 👪 💬 „Mir ist wichtig, dass wir kostengünstige Mietwohnungen für die gesamte Bevölkerung schaffen“, sagt Bauminister Christian Bernreiter. „Wir wollen, dass Familien, Fachkräfte und Auszubildende genauso wie ukrainische Kriegsflüchtlinge und anerkannte Flüchtlinge den Wohnraum erhalten, der ihren Bedürfnissen entspricht." ℹ️ Ursprünglich war die Förderinitiative 2016 insbesondere zur Schaffung von Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge begründet worden. Nun wurden die Fördermöglichkeiten deutlich erweitert. Die Städtebauförderung unterstützt Städte, Märkte und Gemeinden mit einem außerordentlich hohen Satz von 80 Prozent der förderfähigen Ausgaben, struktur- und finanzschwache Gemeinden können sogar bis zu 90 Prozent erhalten. Neben den Kommunen sollen auch verstärkt Sanierungsmaßnahmen von privaten Eigentümern unterstützt werden. #Städtebauförderung #Leerstand #Wohnraum #bezahlbarerWohnraum
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🏙️ Partizipation bei degewo: Gemeinsam für lebenswerte Quartiere 🏡 Bauen bedeutet Veränderung für das Umfeld und Berücksichtigung unterschiedlichster Interessen. Wir setzen dafür auf #Partizipation. Partizipation ist ein ganzheitlicher Prozess. Grundlage unserer Arbeit sind die Leitlinien für Partizipation im Wohnungsbau der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften. Wir beteiligen bei Neubauprojekten oder Bestandserweiterungen von Anfang an alle Beteiligten: Mieterinnen und Mieter von #degewo, Nachbarinnen und Nachbarn, Verwaltung, Politik oder lokale Akteure. Dabei verfolgen wir fünf Ziele: ✅ Information frühzeitig liefern ✅ Akzeptanz schaffen ✅ Optimierung erreichen ✅ Wissen berücksichtigen ✅ Konflikten vorbeugen Beteiligung ist der Schlüssel zur erfolgreichen und nachhaltigen #Quartiersentwicklung. Sie fördert das Wohlbefinden und die Zufriedenheit aller Bewohnerinnen und Bewohner. Einen Überblick über unsere aktuellen Partizipationsprojekte gibt es hier: https://lnkd.in/dehiyQfW 🌟 #Wohnungsbau #Gemeinschaft #Beteiligung #Stadtentwicklung #Wohnqualität #SozialeVerantwortung
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👋 Kennt ihr schon INGE? 👉 Dann dürfen wir vorstellen: INGE – besser gesagt die Fachtselle INGE, die neue Ansprechpartnerin für sächsische Kommunen im Bereich der integrierten Stadt- und Gemeindeentwicklung! Dort gibt es Beratungsangebote, Webinare und Ansprechpartner für die individuellen Bedürfnisse eurer Kommune. ℹ️ Gemeindeentwicklung ist für dich ein böhmisches Dorf? Macht nichts, wir erklären es. In der Regel machen sich Kommunen in Sachsen einen Plan und überlegen sich: Wo wollen wir mit unserer Gemeinde hin? Was haben wir zu bieten? Wie können wir uns möglichst gut und für alle gewinnbringend entwickeln? Der integrierte Ansatz in der Stadtentwicklung wurde um das Jahr 2000 in Sachsen eingeführt, um den Städten und Gemeinden ein Instrument zur sinnvollen Steuerung ihrer Gemeindeentwicklung zu geben. Seitdem ist in fast allen sächsischen Städten das »INSEK« (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) ein Kernelement der Stadtentwicklung. 💡 Der Grundgedanke dabei ist bis heute ganz einfach und lässt sich im Prinzip auf viele Lebensbereiche übertragen: Alle Betroffenen stimmen sich so gut es geht miteinander ab und informieren sich gegenseitig über die Chancen und Herausforderungen in ihren Aufgabenbereichen. Bei der Planung von Maßnahmen wird dann darauf geachtet, dass sie geeignet sind, möglichst viele Herausforderungen auf einen Streich zu bewältigen. ▶️ Mehr erfahren unter inge-sachsen.de FS INGE Sachsen (info) | Freistaat Sachsen #inge #insek #sachsen #gemeindeentwicklung #fürlebendigeregionen
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🏠 Zeit sparen und Ressourcen schonen im gemeinnützigen Wohnbau Der gemeinnützige Wohnbau bringt viele Herausforderungen mit sich – nicht nur, was die Organisation betrifft, sondern auch die Verwaltung. Unsere Software ist speziell darauf ausgerichtet, Ihren Arbeitsalltag zu erleichtern und wertvolle benötigte Zeit und Ressourcen zu verringern. Ein Beispiel? Einer unserer Kunden im gemeinnützigen Wohnbau konnte durch die Einführung unserer Software seine Prozesse so restrukturieren, dass die benötigte Zeit zur Verwaltung der Finanzierungen um beinahe 40 % reduziert werden konnte. Mehr Zeit für das Wesentliche, mehr Zeit für die Menschen. 🤗 Wir wissen, wie wichtig jeder eingesparte Euro im sozialen Wohnbau ist – und wir sind stolz darauf, dass wir dabei helfen können. Entdecken Sie, wie auch Sie von unserer Partnerschaft profitieren können.
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VAUDE macht vor, was unternehmerisch gelebte Corporate Social Responsibility ist. Davon brauchen wir mehr. Mehr brauchen wir übrigens auch an Bädern und Rettungsschwimmern. Denn laut der DLRG geht der Trend bei der Bäderversorgung weiter in die falsche Richtung, was einer der Gründe dafür ist, dass sich die Zahl der Grundschulkinder, die nicht im schwimmen können, seit 2017 verdoppelt hat. Hier sind nachhaltige Lösungen gefragt, die Energieeffizienz und die begrenzten kommunalen Budgets berücksichtigen.
Geschäftsführerin VAUDE | Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft | Botschafterin der Gemeinwohl-Ökonomie | Trägerin des Bundesverdienstordens
😎Sommer! Sonne! Freibad? Viele Kommunen stöhnen beim Thema #Freibad über die anhaltende Kostenbelastung, Investitionsstau und die immer aussichtsloser werdende Suche nach #Schwimmmeistern. Das eine oder andere Bad wird in Folge dieses Drucks geschlossen und die Anzahl der Kinder, die nicht schwimmen können, wächst dramatisch an. In ganz Deutschland? Nein: In Tettnang-Obereisenbach hat ein kooperatives #Partnerschaftsmodell zwischen der Stadt, VAUDE und einem Förderverein bereits vor 18 Jahren die drohende Schließung des liebevoll "Bädle" genannten Freibads verhindert und dafür gesorgt, dass es bis heute weiter Kindern wie Erwachsenen Freude und Wasserspaß schenkt! 🏊 💡 Wie funktioniert das? Wir von VAUDE betreiben das Bädle mit viel Herzblut, Leidenschaft und unseren hauseigenen Ressourcen (von der Schwimmmeisterin, zu unseren Handwerkern bis hin zur Kommunikation). Der #Förderverein hilft bei Aufgaben wie dem Ein- und Auswintern und übernimmt auch mal kleinere Investitionen. Die Stadt trägt weiterhin die Betriebskosten, doch der Teil den wir als Betreiber verantworten, konnte bereits in den ersten Jahren der Übernahme um die Hälfte reduziert werden, während die Einnahmen stiegen. Der Grund liegt darin, dass wir als Unternehmen zum einen sehr unternehmerisch wirtschaften, zum anderen unsere eigenen Ressourcen ohne weiteren Aufschlag lediglich in den Entstehungskosten an die Stadt weiterberechnen und natürlich in der Unterstützung des Bädle-Fördervereins. Warum machen wir das als Unternehmen? 🤔 🏊♀️ Der Grund liegt nahe – in doppeltem Sinn. Unser Unternehmensstandort liegt in Obereisenbach. Wir sind der "größte Bürger" im Dorf. Mir ist es wichtig, dass wir als Unternehmen im Ort eben nicht nur Arbeitsplätze bieten, sondern auch guter #Nachbar sind und #Verantwortung dort übernehmen, wo wir unterstützen können. Das entspricht unserem Leitbild, #Lebensqualität zu schaffen und das gilt auch für unsere Rolle in der Gesellschaft. Ich finde das Kooperationsmodell zwischen städtischen, unternehmerischen und ehrenamtlichen Engagement richtig spannend für die kommunalen Herausforderungen unserer Zeit und kann nur ermutigen, da Schritte zu wagen. Ein großes Dankeschön in diesem Kontext für die gute Zusammenarbeit an den Förderverein und die Stadt Tettnang, die sich 2019 nochmal dazu entschied, in ein brandneues Becken des Bädles zu investieren! Und nein, unser #Kooperationsmodell bietet zwar viele Vorteile, löst natürlich aber auch nicht alle Herausforderungen. Auch wir haben derzeit bspw. Schwierigkeiten, Rettungsschwimmer*innen und Bademeister*innen zu finden und den Badebetrieb in vollem Umfang zu gewährleisten. Daher bin ich umso dankbarer, dass neben unserer Schwimmeisterin Bianca Steidle meine (schwimm-& rettungsqualifizierten) Kollegen Benjamin Epp und torsten kamp sich bereit erklärt haben, einen Teil ihrer Arbeitszeit im Hochsommer am Beckenrand zu verbringen, anstatt im Büro zu sitzen. 😎 Ein großes Dankeschön!
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Transparenz und Fairness bei der Wohnungsvergabe Obwohl die gemeinnützigen Wohnbauträger ihr Wohnungsangebot in der Region Zürich laufend vergrössern – sie haben in den letzten 20 Jahren mehr als 60’000 neue Bewohner:innen aufgenommen – ist die Nachfrage nach Genossenschaftswohnungen weit grösser als das Angebot. Fast alle gemeinnützigen Wohnbauträger verfügen über Vermietungs- und Belegungsrichtlinien, in welchen die Zielgruppen für ihre Wohnungen definiert werden. Diese Richtlinien sind in der Regel öffentlich via Website der Genossenschaft oder Stiftung zugänglich. Unsere Branche hat eine hohe soziale Eigenverantwortung. Dabei streben wir soweit möglich eine Durchmischung an, die unterschiedliche Lebensstile zulässt und Schwache nicht ausgrenzt, sondern integriert. Sie berücksichtigen insbesondere Familien, Behinderte und Betagte und sind bestrebt, Wohnungen mit günstigen Mieten Haushalten mit geringen Einkommen zur Verfügung zu stellen. Durchmischung heiss aber auch keine sozialen Brennpunkte zu erzeugen. Das dieses Versprechen aufgeht, belegen die statistischen Daten. Beispielsweise liegt bei über 80% aller Wohnungen das Haushaltseinkommen tiefer als das Median-Haushaltseinkommen im Kanton Zürich. Nebst dem Erfüllen der Kriterien in den spezifischen Vermietungs- und Belegungsrichtlinien, braucht es auch Geduld und etwas Glück - eine Genossenschaftswohnung in der gewünschten Region zu finden. Wir als Verband haben selbst keine Wohnungen zu vergeben und ein Patentrezept, wie man eine Genossenschaftswohnung findet, gibt es nicht. Wir haben aber die wichtigsten Tipps & Hinweise über unsere Website kommuniziert:
Aktualisiert: Tipps zur Wohnungssuche
https://www.wbg-zh.ch
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In einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen mit den Problemen des Wohnungsmarkts konfrontiert sehen – steigende Mieten, Verdrängung und soziale Entfremdung – möchte ich mal eine gute Nachricht teilen: Wir haben eine Genossenschaft gegründet, ein Konzeptverfahren gewonnen und ein Gebäude mit rund 50 Wohnungen und Gewerbe in Eigenregie gebaut. Im Frühjahr konnten wir unser neues Zuhause beziehen – das nicht nur ein Gebäude ist, sondern auch Ausdruck einer gemeinsamen Idee. Klingt spannend? War es auch. Die Rahmenbedingungen sind nicht darauf ausgelegt, dass Gruppen von Menschen ohne große finanzielle Rücklagen ihre eigenen Wohnprojekte realisieren – oder allgemein darauf, dass Menschen eigene Lösungen für die Probleme finden, die sie und das morgen betreffen. Wir haben es aber geschafft. Trotz zahlreicher Rückschläge, politischer Hürden, der Pandemie, steigender Baukosten und einer Verwaltung, die wenig Verständnis für solche Initiativen zeigt, haben wir es geschafft. Und genau das ist die Botschaft: Es geht! Wenn Menschen Verantwortung übernehmen und zusammenhalten, können sie Orte schaffen, die zu einer menschlicheren, gerechteren Stadtentwicklung beitragen. Orte, mit denen sie sich verbunden fühlen. Wir alle können ein Stück der Zukunft gestalten, wenn wir den Mut haben, es zu tun. Unser Erfolg ist auch ein Appell: Die Bedingungen für junge Genossenschaften müssen dringend verbessert werden! Wir brauchen mehr Unterstützung, eine flexiblere Verwaltung und eine Politik, die solche Projekte ernst nimmt und fördert. #Genossenschaft #BlaueInsel #BildetBanden #SelberMachen
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