Beitrag von Steinbeis Augsburg Business School

📢 Die vielzitierte »Polykrise« ist in aller Munde und konfrontiert Unternehmen und ihre Entscheider:innen mit einer nie dagewesenen Anzahl von scheinbaren Gegensätzen, denen es zu begegnen gilt. ⚗ Die Herausgeber:innen von »Zukunft im Widerspruch« haben Lust, den Wandel positiv zu gestalten. 📚 »Zukunft im Widerspruch« ist deshalb ein Aufruf, die großen Herausforderungen unserer Zeit anzupacken und Deutschland in eine zukunftsfähige Richtung zu führen. Ein Muss für alle, die nicht nur zuschauen, sondern aktiv mitgestalten wollen! 🚀 Anahita Thoms, Sebastian Dettmers, Magdalena Oehl, Fabian Kienbaum, Gülsah Wilke und Hauke Schwiezer und die im Band versammelten Autor:innen geben Unternehmer:innen, CEOs oder Führungskräften nicht nur einen Überblick über aktuelle Herausforderungen, sondern eine Vielzahl visionärer Impulse mit auf den Weg, mit denen sich unser Land im besten Sinne verwandeln kann. Wir sehen wie Gegensätze sich durch neue Perspektiven und innovative Ansätze auflösen lassen. In den drei zentralen Kapiteln – Geopolitik, Arbeitsmarkt und Bildung – beleuchten die über 40 Expert:innen die Herausforderungen und bieten konkrete Handlungshinweise für eine aktive und zukunftsfähige Gesellschaft. 💗 Lust auf Zukunft? Nach diesem Buch auf jeden Fall!

Expertinnen unter sich: Revival der Macherinnen, um unsere Perspektive, unser Wissen und unsere Erfahrung noch stärker einzubringen In einer Zeit, in der Innovation und Wandel allgegenwärtig sind, tauschen sich engagierte Frauen aus, um ihre Expertise zu teilen & gemeinsam die Zukunft zu gestalten: nicht weil wir „besser“ sind, sondern weil wir andere Gedanken, Ideen und Lösungsansätze haben. Unser Treffen steht stets im Zeichen eines positiven Mindsets, zielorientierten Denkens & gemeinschaftlichen Wirkens. Die Zukunftsthemen, die im Mittelpunkt unserer Diskussionen rund um Transformation stehen, sind: - Medien und Bildung - Innovation und Kapitaltransfer - Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit - Tourismus und Begegnungen - Infrastruktur und Mobilität - Verwaltung und Wissensmanagement Unsere unterschiedlichen Themenfelder, vielfältiges Erfahrungswissen und die gemeinsame Geschichte nutzen wir aktiv, um zu verstehen, Perspektivwechsel zu leben und achtsam zu adaptieren …. Lasst uns gemeinsam an Themen arbeiten, voneinander lernen und unsere Kräfte bündeln, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen zu finden. Gemeinsam schaffen wir die Zukunft!

„Wir sehen wie Gegensätze sich durch neue Perspektiven und innovative Ansätze auflösen lassen. In den drei zentralen Kapiteln – Geopolitik, Arbeitsmarkt und Bildung – beleuchten die über 40 Expert:innen die Herausforderungen und bieten konkrete Handlungshinweise für eine aktive und zukunftsfähige Gesellschaft. Lust auf Zukunft? Nach diesem Buch auf jeden Fall!“

Die großen politischen Fragen unserer Zeit erfordern neue Impulse und entschlossenes Handeln. 💪 Für alle, die wie unsere #Talente praktisch an Herausforderungen arbeiten wollen, haben wir hier drei Tipps zusammengestellt: 📚 Eine Anleitung, wie wir unsere #Zukunft in die Hand nehmen und aktiv gestalten, gibt Florence Gaub in ihrem Buch “Zukunft - Eine Bedienungsanleitung”. “Der Mensch ist das Wesen, das die Fähigkeit hat, sich die Zukunft so detailliert vorzustellen, dass es sie erschaffen kann”, schreibt sie. Für uns ein Must-Read, weil es Zeit wird, trotz aller Unsicherheiten den Blick nach vorn zu schärfen und eine Vision für Morgen zu entwickeln. 🎧 Emissionsfreie Zementherstellung, Schokolade ohne Kakaobohnen oder eine App, die unseren CO2-Fußabdruck aufzeichnet? Im Podcast “How we fix this” geht es nicht um Beschreibungen des Problems, sondern Lösungen für mehr Klimaschutz. In jeder Folge werden dazu konkrete Ansätze vorgestellt. Hört rein! 📺 Wie gelingen Lösungs- und Kompromissfindung unter Zeitdruck? Die ARTE-Doku “Der Kompromiss: In den Korridoren der Macht” wirft einen Blick hinter die Kulissen des #EU-Parlaments und begleitet drei Abgeordnete, die die erste europäische Richtlinie zur Einführung einer Sorgfaltspflicht für Unternehmen erarbeiten. Ein Must-Watch für alle, die nicht nur einen Einblick in den Alltag von Politiker*innen suchen, sondern auch verstehen wollen, wie umsetzungsorientierte #Politik gemacht wird. 

Vergangene Woche fand der 2. Unternehmertag der Gemeinde Schönefeld statt und wir freuen uns, dass auch wir dabei waren. Hauptthema des Abends war Soziale Nachhaltigkeit und Arbeitgeberverantwortung, dazu gab es eine inspirierende Keynote Präsentation des Ökonomen und Philosophen Prof. Dr. Dr. Alexander Brink, eine Podiumsdiskussion, sowie spannende Zahlen und Fakten der Bundesagentur für Arbeit.    Unternehmen brauchen ein Bewusstsein nicht nur für die eigenen Umsätze, sondern auch die damit einhergehende Verantwortung, um langfristig erfolgreich zu sein. Der Wandel unserer Welt und die stets größer werdenden globalen Risiken wie Klimawandel, Kriege, Krisen und die digitale Entwicklung stellen Unternehmen dabei vor immer mehr Herausforderungen. Arbeitnehmer*innen achten mehr denn je darauf, dass die Werte eines Unternehmens mit den Eigenen vereinbar sind.   Wir freuen uns, dass wir uns mit einigen solcher Unternehmen austauschen konnten. Sie und die wichtigen Schritte in Richtung Nachhaltigkeit, die von ihnen und der gesamten Gemeinde Schönefeld getroffen werden, sind ein wichtiger Baustein dafür, die Region Berlin-Brandenburg und insbesondere Schönefeld weiter nachhaltig auszubauen. Denn der Flughafen ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil davon – aber natürlich müssen auch hier nachhaltige Praktiken gefunden werden, um einen effizienten Wandel vorantreiben zu können.    Wir könnten uns keinen besseren Standort für The Unique vorstellen! Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) WFG Dahme-Spreewald mbH Bundesagentur für Arbeit Deutsches Rotes Kreuz Christian Hentschel IHK Cottbus

#PolitischPhilosophischerSalon der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart heute mit Manuel Hagel Tolles, erfrischend tiefsinniges Format, „weil man eben manchmal auch was lesen muss, damit man es besser versteht“ da kann ich Verena Wodtke-Werner nur zustimmen. Aber was wurde denn nun geschmökert und diskutiert? 📖 Ortwin Renn stellt vor: Felix Heidenreich: Nachhaltigkeit und Demokratie. Eine politische Theorie 📖 Annette Schavan stellt vor: Heinz Bude: Abschied von den Boomern 📖Manuel Hagel stellt vor: Max Weber: Politik als Beruf Neben anregenden Gespächen und Begegnungen mein persönliches Top-3-Takeaway: 💡 Wir brauchen soziolulturelle Visionen, die einerseits einen positiven Blick auf Transformation zulassen und andererseits verbindendes Engagement und Vertrauen über die gesellschaftlichen Blasen hinweg beflügelt. 💡Wir brauchen Politik mit Leidenschaft, Verantwortung und Augenmaß - soweit bekannt. Aber dafür gilt’s nicht nur zu zitieren, sondern Verantwortung und Gesinung auch praktisch wieder zu Komplementären der Politik zu machen. 💡Die Letztbegründung in den Parteien zu sehen, ist ein generationelles Phänomen dass grundlegend auf der Überzeugung fußt die Zukunft selbst gestalten zu können. Darin steckt unglaubliche Schaffenskraft aber auch die Gefahr einer idealistischen Naivität à la „jetzt sind wir fertig“. Weder der Spirit „Wir machen Zukunft“ noch das Vertrauen in politische Wirkungskraft lassen sich im Rückgriff alte Begründungen wiederherstellen. “Zukunft ist machbar” muss sich im gelebten Jetzt gründen - Perspektive schlägt Retrospektive. All dies bindet & fordert nicht nur Politik sondern uns alle. Der Mut für den Griff nach dem Unmöglichen , die Flexiblität des Mittragens und das Aushalten wenn‘s dann zum Möglichen kommt - dass trägt nur wechselseitig 🤝 Wertvoller Abend - nachlesen lohnt sicher auch 📖 Zum nächsten Salon kommt übrigens #CemÖzdemir. Yin & Yang BW-2026? 😉

Wirtschaft, Politik und Umwelt: Separate Welten – Wirklich? Sind Wirtschaft, Politik und Umwelt tatsächlich voneinander getrennte Welten? Manchmal scheint es, als hätten sie sich weit voneinander entfernt und stünden sich unversöhnlich gegenüber: „Lasst uns in unserer Welt in Ruhe! Hier sind wir die Experten.“ Diese Distanz kann problematisch werden, insbesondere wenn politische Entscheidungsträger die Anliegen der Wirtschaft nur aus den Nachrichten erfahren oder Unternehmen Umweltorganisationen als Hindernis wahrnehmen. Wenn das Verständnis fehlt und keine gemeinsamen Lösungen gesucht werden, droht die Blockade. Das Milizsystem der Schweiz bietet eine besondere Stärke: die Vernetzung der verschiedenen Lebenswelten durch Menschen, die in unterschiedlichen Sektoren tätig sind. Es ist entscheidend, diese Verbindungen zu bewahren und zu revitalisieren. Was wäre, wenn wir uns besser kennenlernen würden? Wie wäre es mit einem Ansatz, der alle Beteiligten als Gewinner sieht? Persönliche Beziehungen sind essenziell, um die besten Lösungen im Interesse aller zu finden – die Expertise von Public Affairs-Spezialisten kann diesen Austausch nicht ersetzen. Obwohl die Akteure in Politik, Wirtschaft und Umwelt unterschiedliche Aufgaben und Vorgehensweisen haben, verfolgen sie letztlich das gleiche Ziel: den Fortschritt unseres Landes und das Wohl der Bevölkerung. Wir brauchen mehr Zusammenarbeit statt Forderungen, Abschottungen und Überstimmungen! Ganz im Sinne von Henry Ford: „Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, und Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“ Auch die Wirtschaftswelt hat das erkannt. Die Vernetzung der verschiedenen Denk- und Erfahrungswelten von Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Umwelt stellt eine Herausforderung dar. Bei Urimpuls (www.urimpuls.ch) unterstützen wir Sie dabei, an den Schnittstellen dieser Bereiche die bestmöglichen Alternativen und Lösungen zu finden. Nur so kann der Erfolg wirklich gelingen! #Zusammenarbeit #Wirtschaft #Politik #Umwelt #Vernetzung #Krisenmanagement #Urimpuls #Nachhaltigkeit #Gesellschaft #ZukunftGestalten #Synergie

Ein inspirierender Beitrag, der eine notwendige Neuausrichtung beschreibt. Die Herausforderung liegt jedoch darin, dass viele Unternehmen nach wie vor in alten Wachstumsparadigmen verharren. Während die Vision einer regenerativen Wirtschaft zukunftsweisend ist, bleibt die Frage: Wie überwinden wir den Widerstand und die tief verwurzelten Gewohnheiten? Der Übergang erfordert nicht nur neue Denkweisen, sondern auch strukturelle Veränderungen und eine breite gesellschaftliche Unterstützung. Sind wir wirklich bereit für diesen Wandel?

Die Transformation der Wirtschaftsräume durch Globalisierung und Digitalisierung stellt neue Herausforderungen dar. Doch gerade Familienunternehmen im deutschsprachigen Raum und den Benelux-Staaten, die oft mittelständisch geprägt sind, betreiben nachhaltige Geschäfte und arbeiten konsequent an neuen Lösungen und Innovationen für globale Herausforderungen. ➕ Die Transformation der Wirtschaftsräume wird durch Globalisierung und Digitalisierung vorangetrieben und stellt neue Herausforderungen dar. ➕ Familienunternehmen im deutschsprachigen Raum und den Benelux-Staaten sind oft mittelständisch geprägt und betreiben nachhaltige Geschäfte. ➕ Nachhaltigkeit ist ein wichtiges unternehmerisches Thema im Mittelstand und bietet Chancen für neue Lösungen und Innovationen. Mehr dazu in unserem Artikel bei Springer Professional Prof. Dr. Rene Schmidpeter

Ich habe an einer sehr interessanten Diskussion zwischen Prof. Dr. Moritz Schularick und Prof. Dr. Mojib Latif über das Verhältnis von Ökonomie und Ökologie teilgenommen. Die Veranstaltung fand in der Landesvertretung von Schleswig-Holstein in Berlin statt, eröffnet von der Bevollmächtigten des Landes Schleswig-Holstein Sandra Gerken und hervorragend moderiert von Katja Weber (Radioeins). Meine vier wichtigsten Erkenntnisse: 1) Prof. Latif betonte, dass Menschen sich belohnt fühlen müssen, um Veränderungen voranzutreiben. Einen Beitrag zu einem besseren Klima zu leisten, muss Spaß machen, nicht Verzicht bedeuten. 2) Prof. Schularick erklärte, dass neue Technologien und Innovationen Teil der Lösung sein müssen und finanzielle Investitionen notwendig sind, um den Wandel zu gestalten und als Wirtschaftsstandort und mit führenden Industriezweigen (z.B. Automobil) relevant zu bleiben. 3) Der globale Süden muss vom globalen Norden unterstützt werden, um nachhaltiger zu werden. Hier geht es auch um eine Gerechtigkeitsfrage, denn sie haben viel weniger CO2 ausgestossen als die "entwickelte" Welt. 4) Dem Staat scheinen die Handlungs-und Steuerungsfähigkeitenkapazitäten abhanden gekommen zu sein, welches die nicht-demokratischen Strömungen begünstigt. Fazit: Es bestand Einigkeit darüber, dass, wir zukunftsfähige Strategien entwickeln müssen, um nicht abgehängt zu werden. Dabei ist es wichtig, dass wir die breite Gesellschaft kommunikativ abholen und die Veränderungsblockaden aufheben. #Klima #Zukunft #Ökonomie #Wirtschaft #Ökologie #Nachhaltigkeit #Gerechtigkeit Innate Motion Robert Schermers