Beitrag von Sten Rosemann

"Das Rennen um die Nutzung generativer KI ist eröffnet," sagt Torsten Koß, Vorstand für Digitale Transformation bei Dataport. Im Interview spricht er über die transformative Kraft generativer KI in der öffentlichen Verwaltung und die Teilnehmer dieses Wettlaufs. Außerdem erklärt Koß, welche Möglichkeiten generative #KI für die #Verwaltung bietet, vor welchen Herausforderungen Behörden bei der Einführung stehen und wie #Dataport den öffentlichen Sektor mit der Plattform data[port]ai unterstützt.   ➡ Zum Artikel geht es hier: https://lnkd.in/eWugtSae

> Neue IO Plattform zum Thema generative KI < https://lnkd.in/dSarDiFW Die Entwicklung im Bereich generativer KI ist rasant - und wird je nach Plattform unterschiedlich bewertet. Kein Wunder, dass die Unsicherheit zu diesem Thema im gleichen Tempo steigt. Für die notwendige Transparenz haben wir auf unserer Seite "Generative künstliche Intelligenz" daher alle relevanten Informationen samt aktuellen Status abgebildet. In der Beschäftigung mit dem Thema befinden wir uns nicht nur im ständigen Kontakt mit einzelnen Expert:innen- auch die Vernetzung der IO internen KI-Taskforce mit engagierten Partnerverbänden stärkt unsere politische Interessenvertretung. Auf unserer neuen Unterseite sind nicht nur Fakten zu Anwendungen und Möglichkeiten der KI-Modelle sowie zur aktuellen Rechtslage prägnant zusammengefasst, sondern auch Handlungsempfehlungen zum Schutz kreativer Arbeiten und Links zu unseren Aktivitäten und Beiträgen. Künftig werden wir die Entwicklungen auch zeitnah in einem KI-Ticker auf unserer Startseite und Social Media Kanälen begleiten und auch Einblick geben, wo und wie unsere KI-Taskforce gerade tätig ist. An dieser Stelle einen riesigen Dank für deren großartigen Einsatz - namentlich an Jürgen Gawron , Matthias Ries, Christian Schlierkamp und Tobias Wüstefeld! Hier geht's zur Unterseite "Generative künstliche Intelligenz": https://lnkd.in/d8mDuNU6

🧠✨ Die Zukunft der KI liegt in der verantwortungsvollen Nutzung! Unternehmen müssen Ethik und Transparenz in ihre KI-Entwicklungen integrieren, um Vertrauen zu schaffen. Ein bewusster Umgang mit Daten und Algorithmen ist der Schlüssel zu innovativen, aber sicheren Anwendungen. 🌍🤖 #KI #Ethik #Zukunft

KI-gestützte Technologien sind in verschiedensten Sektoren zur transformativen Kraft geworden – so auch in Bundesbehörden. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert, wie Regierungen mit Bürgern interagieren, und bietet nie dagewesene Effizienz und neue Möglichkeiten. Doch dieser technologische Sprung macht es auch zwingend erforderlich, öffentliches Vertrauen in die integrierte KI zu schaffen.

KI-gestützte Technologien sind in verschiedensten Sektoren zur transformativen Kraft geworden – so auch in Bundesbehörden. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert, wie Regierungen mit Bürgern interagieren, und bietet nie dagewesene Effizienz und neue Möglichkeiten. Doch dieser technologische Sprung macht es auch zwingend erforderlich, öffentliches Vertrauen in die integrierte KI zu schaffen.

Ein Gütesiegel für KI – wirklich der richtige Weg? Die jüngsten Pläne der Ampel-Regierung, ein Gütesiegel für Künstliche Intelligenz zu schaffen, das sich an deutschen und europäischen Werten orientiert, haben für Diskussionen gesorgt. Interessant ist die Position des SAP-KI-Chefs zu diesem Vorhaben, der dem grundsätzlich offen gegenübersteht. Wir sollten allerdings auch in Erwägung ziehen, dass die Idee zwar gut gemeint ist, aber möglicherweise nicht den gewünschten Effekt erzielt. Warum? Ein solches Gütesiegel könnte eher als bürokratisches Hindernis denn als echter Qualitätsnachweis fungieren. In einer Welt, in der die Entwicklung von KI rasant voranschreitet, könnten solche Maßnahmen europäische Unternehmen eher zurückhalten als fördern. Es stellt sich die Frage: Ist der Ansatz eines KI-Gütesiegels wirklich der beste Weg, um Innovation zu sichern und gleichzeitig ethische Standards zu gewährleisten? Wir sollten offen für einen Dialog sein und dabei kreative, weniger einschränkende Ansätze in Betracht ziehen, um das wahre Potenzial von KI zu entfesseln. Was denkt ihr? Ist es an der Zeit, unseren Ansatz zu überdenken? Lest den ganzen Artikel hier: https://lnkd.in/e-wusB4x

Unser CEO Matthias Moeller ist sich sicher: Mehr digitale Souveränität in Deutschland ist möglich. In einem spannenden Interview, das nun im Magazin IT Director veröffentlicht wurde, teilt er seine Gedanken und Visionen zur digitalen Souveränität Deutschlands und zum Thema #SouveräneIT. Welche Rolle spielen Partnerschaften und Investitionen als Treiber für Innovation und Fortschritt? Wie kann uns der Einsatz von Cloud und Künstlicher Intelligenz helfen? Der Artikel bietet spannende Einblicke in erfolgreiche Anwendungen und regt zum Nachdenken über zukünftige Potenziale an. Ein Muss für alle, die sich für die Zukunft der Digitalisierung in Deutschland interessieren.💡 Hier geht's zum vollständigen Artikel: 🔗https://arva.to/ehp7Z

Künstliche Intelligenz und Soziale Innovation? Passt das zusammen? 🤔 Am 14. Mai, am Tag der Forschung, ist unser Managing Partner und Experte zum Thema Künstliche Intelligenz Marco Zingler an der TH Köln zu Gast. In seinem Vortrag beleuchtet Marco die Chancen eines gesellschaftlich sinnvollen Einsatzes von Künstlicher Intelligenz. Als Beispiel dient unser KI-Tool A11y-AI – es wandelt technische Accessibility-Reports mit Hilfe von synthetischen Usern, die bestimmte Beeinträchtigungen repräsentieren, in konkrete Sprache um. Das Tool macht damit Websitebetreibern auf Empathie-weckende Weise – auch ohne externe Beratung oder technische Expertise – deutlich, wo Nutzungsbarrieren für Menschen mit Einschränkungen bestehen. Diese Thematik wird immer relevanter für Anbieter von Internetdiensten, da sie mit Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) ab Juni 2025 verpflichtet sind, Barrierefreiheitsstandards anzuwenden. Neben Impulsen aus Wissenschaft und Praxis werden auch Beispiele aus der aktuellen Forschung an der TH Köln zum Thema künstliche Intelligenz vorgestellt und diskutiert. #createpositivechange #KI #A11y-AI

Warum wurde eig vor einiger Zeit einfach das Wort Digitalisierung durch KI ersetzt? (Das beschäftigt mich schon eine ganze Weile und habe ich gestern auf dem Wohnzukunftstag in Berlin wieder gemerkt) Auf jeder Konferenz wird fast nur noch über KI gesprochen. Aber was oft vergessen wird: Im Idealfall sollte erstmal die Digitalisierung bzw. Datenaufbereitung abgeschlossen sein, um KI sinnvoll nutzen zu können. (Auch wenn das natürlich der anstrengende und nervige Weg ist) Viele Startups tragen auch noch zur Verwirrung bei, indem sie zwanghaft KI/AI in ihre Konzepte einbinden – weil es einfach dazugehört. Manchmal ist weniger mehr...

Sichere, vertrauenswürdige KI-Anwendungen „Made in Germany“ können zukünftig ein echtes Qualitätsmerkmal und wichtiger Standortfaktor für Deutschland 🇩🇪 werden.  Noch haben wir die Chance dazu, diese #Technologie zu gestalten, bevor es andere tun.  👉 Wir wollen Vorreiter sein, einheitliche Standards und neue Benchmarks schaffen. Um aber die Akzeptanz und Nutzung von KI hierzulande zu fördern, muss die Technologie für die Menschen erlebbar und nachvollziehbar sein. Ein gesellschaftliches Vertrauen in digitale Anwendungen wird nicht durch abstrakte Ideen und düstere digitale Dystopien geschaffen, sondern durch nachvollziehbare und positive Praxisbeispiele. Letzte Woche war ich beim Launch des deutschen Unternehmens CertifAI und habe dort über die ungenutzten Potenziale von #KI und Daten gesprochen. Das junge Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, KI-Anwendungen zu prüfen und zu zertifizieren, womit es ein Vorreiter auf dem Terrain ist, denn bisher gibt es kaum Ansätze für standardisierte Verfahren. Vielen Dank für den interessanten Austausch! Ich bin sehr gespannt, welche weiteren Dienstleistungen, Produkte und Anwendungsfälle sich in den nächsten Jahren durch Künstliche Intelligenz noch ergeben werden. #DigitaleGesellschaft #Digitalisierung #BMDV Bundesministerium für Digitales und Verkehr