Beitrag von Stephan Berger

Wichtig....dass solche Bauvorhaben #vonExpertenversichert sind. DIE VHV VERSICHERT DEN NEUBAU VON DEUTSCHLANDS LÄNGSTER SCHRÄGSEILBRÜCKE Es ist ein Bauvorhaben von gigantischem Ausmaß: Der achtspurige Ersatzneubau der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp misst eine Länge von 802 Metern bei einer Stützweite von 380 Metern. Der Abbruch des Altbaus wird dabei unter Aufrechterhaltung des Straßen- und Schiffsverkehrs umgesetzt. Noch beeindruckender ist der 14,4 Meter lange Querverschub der gesamten Südbrücke, die nach dem Rückbau des Bestandsbauwerkes und Neubau der Nordbrücke in ihre Endlage gebracht wird. Solch ein präziser Kraftakt ist nur mit einer zielbewussten Risikoabsicherung realisierbar. Genau das bietet die VHV als Bauspezialversicherer und führender Versicherer der ARGE Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp für Bauleistung & Montage.

ZWISCHEN GROSSSTADT & GEBIRGSZUG Oben hui und unten – auch hui: Der französische Kranhersteller Potain bringt sowohl neue Oben­ als auch neue Untendreher auf den Markt. Bei den Obendrehern konzentriert sich Potain derzeit auf seine Wippkrane wie die jüngsten Neuheiten MCR 305 und MR 229. Den MCR 305 gibt es in zwei Versionen: als 20und als 25­Tonnen­Kran (H20 oder H25), jeweils mit 60­Meter­Ausleger. Seine Hakenhöhe liegt bei 190 Metern, und dafür braucht er gar nicht so viele Verankerungspunkte. Mit nur sechs Verankerungspunkten erreicht der MCR 306 eine Höhe von 194,3 Metern. Sein Außerbetriebradius beträgt lediglich 12,5 Meter. Entwickelt wurde die für den asiatischen Markt – und dort vor allem für den Hochhausbau – bestimmte Neuheit gemeinsam von französischen und chinesischen Ingenieuren. Die grundlegenden Konstruktions­, Windleistungs­ und Windkanaltests für den Kran wurden in Frankreich vorgenommen, während das chinesische Team die Konstruktionsauslegung und die Verifizierung der Testergebnisse über nahm. The Manitowoc Company #groß #Potain #Untendreher #Innovationen #kranführeraufzug #crane #baustelle #constructionsite #kran #kranproduktion #Industriekräne #Bauwirtschaft #constructionindustry #Kranleben #Konstruktion #Maschine #Ausrüstung #Fertigung #Produktion #Hebetechnik

Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht. Die ersten Wafeltische wurden installiert, im Bild mit einem orangen Streifen gekennzeichnet. Wafeltische sind Betonfertigteile, die den Boden für den zukünftigen Reinraum bilden. Der Name leitet sich vom Aussehen des Reinraumbodens ab. Der Betonboden ist durch große Löcher, im Durchmesser von 400 Millimeter, geprägt. Diese Löcher erlauben der Luft aus dem Reinraum in die darunterliegende Ebene zu strömen, um die Partikel zu Boden bzw. die untere Ebene zu drücken. Danach wird die Luft über Rückstromkanäle in die Ebene über den Reinraum zurückgeführt. In der Ebene über dem Reinraum befinden sich Filter, die die Luft reinigen und in den Reinraum zurückführen. Die Wafeltische befinden sich auf der gleichen Höhe der bestehenden Produktionsräume und erlauben zukünftig einen effektiven Transport der Wafer von einem bestehenden Reinraum in den neuen Reinraum. Der neue Reinraum wird mehrere Fußballfelder groß und mit nur einer Stützenreihe für die Dachbinder im Raum auskommen. Die Konstruktion auf gleicher Höhe zur bestehenden Fabrik und mit nur einer Stützenreihe garantiert eine hohe Produktivität.

Bravo KWO, die alte Staumauer am Grimsel ist nun bald auf einer Seite komplett ersetzt. Dann geht es hoffentlich bald auch an die Umsetzung der Erhöhung der Gesamtmauer um 23 m - was beinahe eine Kapazitätsverdoppelung des Energiespeichers bedeuten wird.... auf etwa 0,5 TWh (10exp12 Wh). Von solchen gigantischen und saisonalen Stromspeichern können Flachländer eigentlich nur träumen... Bravo KWO, l'ancien barrage du Grimsel sera bientôt entièrement remplacé d'un côté. Ensuite, nous espérons que la mise en œuvre de la surélévation de 23 m de l'ensemble du mur - ce qui signifiera presque un doublement de la capacité de l'accumulateur d'énergie - va bientôt commencer.... à environ 0,5 TWh (10exp12 Wh). Les pays de plaine ne peuvent que rêver d'un stockage d'électricité aussi gigantesque et saisonnier...

Was wäre wenn? Was wäre, wenn es den Zusammenbruch des Signa Universums nicht gegeben hätte und der Bau des Elbtowers unvermindert weitergeführt worden wäre... Dann sähe der Elbtower dann heute so aus. Die 4 D Simulation von CPI Construction Pilot (Michael Splett) macht den Terminplan sichtbar: Die letzten Rohbaumaßnahmen am Kern würden in Kürze ausgeführt und die Montage der Stahlkonstruktion der Technikgeschosse (57. - 61.OG) im Bereich der Krone würde beginnen. Die beiden Stahl- Quttrigger im Turm wären eingebaut, das 200 Tonnen schwere Ausgleichsgewicht im Turmkopf wäre bereit die Bewegungen des schlanken Turmes im Wind auszugleichen. Die Fassade wäre ungefähr bis zum 42. Obergeschoss montiert, die Sockelgeschosse bis zum 12.OG befänden sich im Endausbau, in den bereits geschlossenen Geschossen des Turmes liefen die TGA Montagen und der Grundausbau. In Summe: Das Gebäude befände sich ca. 12 Monate vor Fertigstellung. Es bleibt spannend wie es in 2025 weitergeht!

🚧 Was hat Soyer mit Straßenbau zu tun? 🛠️ Unsere Bolzenschweißtechnik spielt eine entscheidende Rolle im Straßenbau! Ein Beispiel gefällig? Die Seitenverkleidung einer Rüttelplatte eines Münchner Unternehmens wird mit unserer CNC und dem BMH-22i mit patentiertem SRM-Verfahren geschweißt. Dadurch kann für eine hochwertige, präzise und vor allem sichere Verbindung gesorgt werden. 🌟 Wie ihr seht lassen sich unsere Bolzenschweißlösungen wirklich in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzen und sind stets eine sichere Lösung 😉💡

Morgen starten wir mit der Fertigteilmontage für die neue Sporthalle in Dockweiler🏗️ Vielen Dank an den volksfreund.de , dass ich im Artikel zum Spatenstich einiges über unsere Systembauweise erzählen durfte. Auch heute noch zählt das Bauen mit Betonfertigteilen zur wirtschaftlichsten Variante für einen nachhaltigen Industriebau. Die Vorteile im Einzelnen: -Örtliche Nähe zum Produktionsstandort. -Kurze Bauzeit und damit Schonung der Ressourcen an Personal und Maschinen. -Hoher Vorfertigungsgrad auch für andere Gewerke. Es wird kein Putz mehr benötigt. -Staubarmes Arbeiten auf der Baustelle und bei den Installationsarbeiten. Die Elektro-Verkabelung kann durch Einlegearbeiten im Beton einfach verlegt werden. -Nachhaltige Mineralwolldämmung bis 24 cm Dämmstärke. -Ergonomisches Arbeiten für die Mitarbeiter ohne schweres Heben. -Hohe Maßgenauigkeit. -Wartungsarme Konstruktion. -Auch nach einigen Jahrzehnten ist ein schonender Rückbau möglich, wobei alle Materialien wiederverwertet werden können. Unser Grundsatz: Nachhaltigkeit im Industriebau beginnt mit einer dauerhaften und langfristigen Grundkonstruktion☝️ Vielen Dank an unseren Arge-Partner Josef Schmitz GmbH für die Vorarbeit bei den Ortbetonarbeiten😊 #weilerbau #industriebau #betonbau #systembau #nachhaltig #wirliebenbauen https://lnkd.in/eTpHq68M

👉 Neckarbrücke – 𝗕𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗠𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗴𝗲𝗻𝗶𝗲𝘂𝗿𝘀𝗸𝘂𝗻𝘀𝘁 👈   Die EÜ Neckar ist ein herausragendes Beispiel moderner #Brückenbaukunst und wurde im Rahmen des Großprojekts "Stuttgart 21" errichtet. Entworfen wurde die 345 Meter lange und 24 Meter breite Brücke von schlaich bergermann partner (sbp).   𝗭𝘂𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝗹   Neben einer speziellen Lagerung mit insgesamt neun Festpunkten an den Strompfeilern, wurde hier ein hochfester #Feinkornbaustahl mit Blechdicken größer als 100 mm für die sogenannten „Stahlsegel“ verbaut. Diese stützen die Hauptträger und leiten die vertikalen Kräfte über „Zügel“ weiter an die Masten. Da die Blechdicke eine normbedingte Obergrenze überschritten hat, musste eine bauaufsichtliche Zustimmung als „Zustimmung im Einzelfall (#ZiE)“ erfolgen. Neben verschiedenen Auflagen für die Planung und Bemessung der Stahlsegel beinhaltet diese ZiE auch Vorgaben für eine messtechnische Überwachung und Verifizierung der Rechenannahmen durch #Belastungsversuche.   Die gesamte messtechnische Überwachung der EÜ Neckar, sowie die Belastungsversuche wurden Anfang Oktober von dem 𝗠𝗞𝗣-𝗧𝗲𝗮𝗺 in Zusammenarbeit mit sbp in Stuttgart geplant und durchgeführt.   𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗕𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘃𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵?   Belastungsversuche sind nicht bei jeder neuen Brücke notwendig, jedoch erfordert die spezielle #Konstruktion der Neckarbrücke besondere Aufmerksamkeit. Mit den sogenannten „statischen Belastungsversuchen“ wurden bestimmte #Laststellungen simuliert, um #Verformungen, #Dehnungen und #Spannungen des tatsächlichen Bauwerks zu messen. Diese Messungen werden später mit dem Rechenmodell verglichen, um sicherzustellen, dass die Modellannahmen realitätsnah sind.   Für den Belastungsversuch der EÜ Neckar standen zum aktuellen Ausbauzustand zwei der vier Gleise zur Verfügung. Es wurden ausreichend hohe Belastungen aufgebracht, um messbare Verformungen festzustellen. Die Versuche bestanden sowohl aus langsamen Überfahrten als auch aus statischen Laststellungen an festgelegten Punkten auf der Brücke.   Ob die EÜ Neckar den Belastungstest bestanden hat und wie dabei das Vorgehen war, berichten unsere MKP-Kollegen Anna Josephine Planer und Hubert Naraniecki im Video von DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH: https://lnkd.in/e9NNKtKc

Immer wieder stehen auch bei der #JLehdeGmbH Zertifizierungen an. In diesem Frühjahr wurde uns die Bonitätsurkunde „CrefoZert“ zum elften Mal in Folge von der renommiertem Wirtschaftsauskunftei #Creditreform verliehen. In 2023 haben wir das #CSCZertifikat in „Gold“ erhalten. Das international anerkannte CSC (Concrete Sustainability Council)-Zertifikat für die Betonindustrie unterstützt die nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Und jetzt wurden unsere Stahl- und Schweißarbeiten erneut nach DIN EN 1090 zertifiziert, womit wir weiter in unserer eigenen Schlosserei selbst Metallteile bauen dürfen. Das ist gerade im Schlüsselfertigbau ein großer Vorteil für unsere Kunden. Wir ersparen uns teure Zukäufe, vermeiden Verzögerungen durch externe Dienstleister und können somit quasi just-in-time produzieren. Auch im Bestandsbau, wo uralte Pläne nicht immer mit dem Ist-Zustand übereinstimmen, haben wir dadurch einen großen Vorsprung.  #wirbauenzukunft #Betonfertigteile #Architekturleistungen #Industriebau #Schlüsselfertigbau #Familienunternehmen #Nachhaltigkeit #TeamLehde

Die hohe Kunst des Asphaltierens: Gerade das Einwalzen von selbstnivellierenden Kanalschachtabdeckungen ist eine tägliche Herausforderung für die Asphaltkolonnen. Disziplin und Konzentration sind neben ausreichender Anzahl von Personal unabdingbar. Selbstnivellierende Schachtabdeckungen geben ihre Last an den Asphalt weiter und nicht mehr an den Schachtaufbau selbst. Damit kann unterschiedliches Setzungsverhalten von Asphalt und Schacht aufgefangen werden. Überstände oder Absenkungen in der Fahrbahn konnten mit diesem Einbauverfahren erfolgreich reduziert werden. Es kommen immer wieder Neuerungen auf den Markt, die von uns Bauingenieuren bewertet und umgesetzt werden müssen. Der Beruf des Bauingenieurs bleibt spannend.