Beitrag von Stephan Eirich

Am vergangenen Wochenende hat die F&P Executive Solutions AG nicht nur die 15. Jahrestagung in Hamburg mit allen Partnern, dem Vorstand, dem Aufsichtsrat, aber vor allem den fleißigen und hochmotivierten Young Professionals und Marketingkollegen in Hamburg, am Sitz der Gesellschaft, veranstaltet, sondern hat auch ihr 15-jähriges Bestehen gefeiert. In den letzten 15 Jahren haben wir Unternehmer und Unternehmen in vielen Facetten der alltäglichen Herausforderungen beraten und sie ein Stück weitergebracht, manche Unternehmen auch vor dem Totalverlust bewahrt. Aufgrund der vertrauensvollen Zusammenarbeit, die bei F&P Executive Solutions AG in erster Stelle steht, verzichten wir auf Referenzlisten und "League-Tables". Mandanten und Kunden empfehlen uns weiter und dafür sind wir sehr dankbar! Seit Dezember 2023 haben wir nun zusätzlich die Praxisgruppe "Mergers & Acquisitions | Private-Equity" aufgebaut, die bereits in den ersten Mandaten aktiv ist und Dealsourcing für Private-Equity-Unternehmen betreibt, bei der Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs berät oder bei der Integration eines bereits erworbenen Unternehmens unterstützt. Das alles tun wir als Interim-Manager, aber vor allem als Berater. Natürlich hat auch die Praxisgruppe "Business Transformation" unverändert eine hohe Bedeutung in den schwierigen Zeiten für viele Unternehmen, vor allem der Retailbranche. Auch diese Fachgruppe haben wir weiter gestärkt und mit der M&A | PE-Gruppe zusammengeführt, um die vorhandenen Kompetenzen besser bündeln zu können. Wir können Krise! Das ist gerade in dieser Zeit wichtig, in der oftmals falsche oder (noch schlimmer) gar keine Maßnahmen ergriffen werden, um Unternehmen vor der Liquiditätsengpässen oder gar der Insolvenz zu bewahren. Am letzten Wochenende hat sich wieder gezeigt wie vielfältig unser Team hinsichtlich Persönlichkeiten und Kompetenzen ist. Nur durch diese persönlichen Treffen kann ein ausführlicher Austausch zu Themen und Meinungen erfolgen. Fernab vom alltäglichen Beratungsgeschäft ist diese Zeit des "Offsites" so sehr wichtig, um Strategien zu entwickeln, eine gemeinsame Richtung zu skizzieren und sich Zeit zu nehmen für Themen, die sonst im Alltag oft zu kurz kommen. F&P Executive Solutions AG ist nicht nur eine hervorragende Sozietät von Interim-Managern und Beratern, sondern sie wird mehr und mehr eine Familie, bei der sich jeder auf den anderen verlassen kann und deutlich wird, wie ähnlich und doch wie verschieden wir uns alle sind. Dieser Mix macht ein erfolgreiches Team aus. Ich freue mich, Teil dieser Sozietät zu sein und mit den Themen, die ich einbringe, viel Resonanz und Interesse zu generieren. Aber vor allem finde ich klasse, die Inhalte der anderen Praxisgruppen kennenzulernen und auch da ein tieferen Einblick in die Themen zu bekommen. Ich freue mich auf die weiteren Jahre in dieser Gemeinschaft!

Wie ist es, das Unternehmen des Ehemannes und Firmengründers zu übernehmen und eine völlig neue Kultur einzuführen? Unsere CEO Kerstin Hochmüller tut genau das – und bekommt dafür Rückenwind von ihrem Mann Michael Hörmann. wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien für Unternehmerfamilien hat ihr einen ganzen Beitrag gewidmet. Beleuchtet wird die Transformation eines gründerorientierten  Familienunternehmens hin zu einem #OpenChampion, der auf flache Hierarchien, Zusammenarbeit auf Augenhöhe und Kooperationen mit anderen Unternehmen (selbst Wettbewerbern) setzt. Veränderung ist schon allein deshalb wichtig, weil ein:e Nachfolger:in kaum eine Chance auf Erfolg hat, wenn er oder sie zum Verwalter wird. Vielmehr geht es darum, sich seine eigene Gründerrolle zu schaffen. Kerstin treibt unsere Transformation gemeinsam mit Co-Geschäftsführer Andreas Schiemann voran. Ihr Credo: "Wir müssen nicht etwas ändern, weil es vorher falsch war, sondern wir ändern etwas, damit wir auf dem richtigen Weg bleiben."  Wer mehr über diesen Weg erfahren möchte, den ganzen Beitrag gibt’s hier: https://lnkd.in/e5wRdXqA

Ein erfolgreiches Praxisbeispiel einer langfristig tragfähigen Governance: Der Führungswechsel in der Würth-Gruppe Gerne mache ich auf einen aktuellen Artikel von Dr. Henry Neumüller aufmerksam. Der Artikel betrifft die Gestaltung des Führungswechsels in der Würth-Gruppe ab dem 1. Januar 2025. Die Würth-Gruppe zeigt, wie eine durchdachte Governance-Struktur in einem stiftungsverbundenen Unternehmen den generationenübergreifenden Erfolg sichert. Die Übertragung des Stiftungsaufsichtsratsvorsitzes, des Beiratsvorsitzes und der Leitung der Kunst- und Kulturaktivitäten an die nächste Generation beweist, wie wichtig langfristige Planung und klare Strukturen sind, um Unternehmenskultur und Erfolg stabil fortzuführen. Eine unternehmensverbundene Familienstiftung schafft nicht nur Stabilität, sondern ermöglicht auch die präzise Regelung von Nachfolgeprozessen und die Verknüpfung von familiären Werten mit unternehmerischen Zielen. Für gestaltungsaktive Unternehmer, die klare Strukturen suchen, ist dies ein überzeugendes Modell. #Governance #Familienstiftung #Unternehmensnachfolge #Vermögensarchitektur #Stiftung #Leadership #Nachfolgeplanung #Familienunternehmen

Vom ZusammenWachsen und Fehler machen Am vergangenen Wochenende haben wir es gemeinsam vollbracht: die technische Fusion der Sparkassen Münsterland Ost und Beckum Wadersloh - ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur neuen Sparkasse Münsterland Ost. Die Fusion hat mich in diesem Jahr sehr intensiv beschäftigt. Aber nicht nur mich. Danke, an die vielen Kolleginnen und Kollegen, die unermüdlich an den verschiedenen Stellen daran gearbeitet haben und auch noch weiter daran arbeiten werden. Und wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne. Wir alle machen Fehler - ungern selbstverständlich. So war es auch bei mir, als ich vor ein paar Wochen mit dem gleichen Thema zum zweiten Mal in unseren Fusions-Lenkungsausschuss musste. Nach der ersten Entscheidung vor vier Monaten, haben wir neue Erkenntnisse gesammelt, wie wir es noch besser machen können. Daher musste eine Anpassung der ursprünglichen Entscheidung her. Aber warum finden wir Fehler eigentlich so schlimm? 💡 Innovation: Fehler sind ein wesentlicher Bestandteil von Innovation. Kein Fortschritt ohne Fehler. Die Angst vor Fehlern hemmt die Kreativität. Unternehmen, die Fehler vermeiden wollen, riskieren Stillstand. 📚 Lernen: Aus Fehlern lernen wir, wie wir noch besser werden können. 🙋🏽♀️ Menschlich: Fehler sind schlichtweg menschlich. Sie passieren jedem und jeder von uns - auch den Allerbesten. Das Entscheidende ist doch, wie wir mit Fehlern umgehen. In einem Beitrag von Annahita Esmailzadeh habe ich kürzlich gelesen: „Eine der entscheidendsten Führungseigenschaften ist, Fehler zugeben zu können […]. Wollen Führungskräfte eine gesunde Kultur schaffen, müssen sie folglich Verantwortung übernehmen. […] Nur wenn Chefs und Chefinnen sich auch offen zu ihren eigenen Fehlern bekennen, leben sie eine gesunde Fehlerkultur authentisch vor.“ Vertrauen wächst, wenn man auch darüber spricht, wo man einen eingeschlagenen Weg korrigiert hat. Lasst uns Fehler als Chance zur Weiterentwicklung sehen.

Stell Dir bitte einmal vor: Du sitzt in Deinem Büro und erhältst plötzlich die Nachricht, dass Deine zwei besten Standortleiter gekündigt haben, weil Dein Unternehmen keine klare Nachfolgeregelung hat. 🙈 Die beiden sehr erfahrenen und überdurchschnittlich erfolgreichen Standortleiter konnten über einen längeren Zeitraum und auch auf persönliche Nachfrage beim Gesellschafter nicht erkennen, wie die zukünftige Zusammenarbeit gesichert ist. ☹️ Wie fühlst Du Dich in diesem Moment❓   Das ist keine Fiktion, sondern eine Situation, welche ein Kunde von mir tatsächlich so erlebt hat. 🤷🏻♂️ Der 65 jährige geschäftsführende Gesellschafter fiel aus "allen Wolken" als dies passierte. Es war die logische Konsequenz daraus, dass er vollkommen unterschätzt hatte, wie wichtig es für sein Personal ist, Vertrauen und Zuverlässigkeit zu erfahren. In der Folge hat das sein Unternehmen mehrere Millionen Euro Umsatzausfall gekostet, weil die beiden zum Wettbewerb gegangen sind und wichtige Mitarbeitende und umsatzstarke Kunden mitwechselten‼️ Du hast keine Standortleiter? 🤔 Dann ersetze dieses Wort einfach durch "Abteilungsleiter" oder/und bedeutende Kunden. 😉 Zu dem Thema Unternehmensnachfolge im Mittelstand werde ich gemeinsam mit meinem Bruder Dr. John Kettler, Julia Brucherseifer und Marc Brucherseifer bald ein Buch veröffentlichen, in welchen wir konkrete Wege aufzeigen, um genau solche Situationen zu verhindern und das Überleben der Lebenswerke von Familienunternehmen zu sichern. 📚 Im ersten Schritt laden wir für die nächsten Woche, am 24. Juli gemeinsam mit der Präsidentin der IHK Aachen Gisela Kohl-Vogel und dem BVMW NRW Südwest mittelständische Geschäftsführer:Innen in das BMW Autohaus Kohl ein. 🗓️ Eine funktionierende Nachfolge ist eine Riesenchance für Deine Firma. Gisela Kohl-Vogel als geschäftsführende Gesellschafterin einer Unternehmensgruppe mit etwa 400 Mitarbeitenden, hat vor vielen Jahren selbst Erfahrungen in der Generationen- Nachfolge gesammelt. Julia Brucherseifer, hat bereits mit 25 Jahren selbst gegründet, ist aktuell in der Nachfolgeposition und -einarbeitung und Philipp Schlösser von der AS Tech Industrie- und Spannhydraulik GmbH führt gemeinsam mit seiner Schwester Julia Füßer erfolgreich das Familienunternehmen nach einem strukturierten und geplanten Übergabeprozess. 📈 Sie alle werden ihre persönlichen Erfahrungen mit Dir vor Ort teilen und stehen für Fragen bereit. 👬 Eine erstklassige Chance für Dich, wenn Du in den nächsten 5 - 10 Jahren an die Familiennachfolge im Unternehmen denkst. 🏁 Es sind noch wenige Plätze frei und dieses besondere Event startet um 17.30 Uhr und endet gegen 20 Uhr - je nach Frage- und Netzwerkbedarf. Melde Dich gerne JETZT direkt kostenlos und verbindlich (essen und trinken inklusive) an: https://lnkd.in/eK98Bcbf

Arbeitswelten 5.0: #Generationenwechsel & #Age_Diversity bei OTTO Hat das was miteinander zu tun? Ja, natürlich, wenn ich den Artikel mal aus meiner bzw. der Sicht des Netzwerk #experienced für Altersvielfalt und ältere Mitarbeitende bei OTTO lese (und als Kulturanthropologin). Dann ist hier symbolisch der #Aufbruch spürbar, der in der #Lebensmitte oft gewünscht wird. Denn hier übernimmt nach eine Phase der strategischen #Nachfolgeplanung und des strukturierten #Übergangs mit On- und Offboarding in 2 Jahren die #Generation #50+ die Verantwortung, gestützt von der #Generation #60+, gefördert von der #Generation #80+. Das zeigt exemplarisch, wie Midlife Careers und Late Careers aussehen können: neue Herausforderungen annehmen auf der Basis der erworbenen Fähigkeiten und des gewonnenen Wissens sowie langjähriger Erfahrung. Und auch ein modernes Altersbild: Natürlich muss in alltagskultureller Sicht der #Patriarch Dr. Otto in der #Mitte stehen. Er ist die Hauptperson des #Generationenwechsels. Allerdings, wie im Artikel zu lesen, ist er alles andere als mit dem Ziel des Leasure Living. Vielmehr auch er auf dem Weg zu einer neuen #Fokussierung: "Im vergangenen Jahr 80 geworden, gibt der vielfach ausgezeichnete Unternehmer bis 2026 die Verantwortung für die Unternehmensgruppe an die jüngere Generation ab, um sich selbst #verstärkt seinen #vielfältigen #Stiftungsaktivitäten zu widmen." Tolles Beispiel für den #Neustart in eine #Karriere mit dann 82 Jahren. Was ich auch so charmant an dem Bild finde und mich zum Schmunzeln brachte: Ausgerechnet er trägt nicht das #klassische Symbol der anwachsenden Lebensjahre ... na, erraten? Kurzum: lauter #ChangeMaker50+ - Gratulation!!! PS: Netzwerk #experienced dankt Katy Roewer für ihren großartigen Einsatz für Diversity bei OTTO und Petra Scharner-Wolff für ihren - gemeinsam mit Sergio Bucher bei der Otto Group.

Wie wir die Zukunft unserer Unternehmen gestalten, hängt nicht nur von der Wirtschaft ab! ⚠️ Im Rahmen unserer Nachfolge haben wir uns intensiv Gedanken über die Zukunftsfähigkeit unserer Unternehmen gemacht. Wir wollten nicht nur bestehen, sondern wachsen und uns weiterentwickeln. Deshalb haben wir beschlossen, die nächste Stufe zu zünden. 🚀 Die LTS Lenkering blickt dabei bereits auf fast 25 Jahre zurück. Auch die LMZ Lenkering ist bereits seit über 10 Jahren im Maschinenbau tätig. Zum Jahreswechsel werden wir die beiden Unternehmen zusammenführen und mit einem neuen Namen sowie einem frischen Erscheinungsbild auftreten. Diese Fusion ist mehr als nur ein rechtlicher Schritt. Es ist die Vereinigung zweier Geschichten, zweier Visionen und zweier Kulturen. ❤️ Gemeinsam sind wir stärker, innovativer und besser aufgestellt, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Warum haben wir uns dazu entschlossen? ✔️Gemeinsame Werte im Unternehmenskern ✔️Gemeinsame Ziele für unsere Produkte und Services ✔️Gemeinsame Kunden, die Leidenschaft, Innovation und Qualität suchen Damit auch unsere Kunden genau verstehen, wofür unser neues Unternehmen steht, haben wir Maren und André hinzugezogen. Mit ihrer tiefen Expertise arbeiten wir mittlerweile fast ein halbes Jahr an unserer Strategie und unserer Marke. Aktuell sind wir fast fertig mit der Planung, es fehlt nur noch das Feintuning. Bald können wir endlich unser neues Erscheinungsbild teilen. Wie wichtig sind für euch die Themen Marke und Strategie? - Was sollte dabei unbedingt beachtet werden?

Seit jetzt 100 Jahren und inzwischen in vierter Generation führt Familie Hoyer aus Visselhövede ein branchenführendes Familienunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Gesellschaft zuverlässig mit Energie zu versorgen. Um dieser Verantwortung langfristig gerecht zu werden, wurde jetzt eine lang vorbereitete Umstrukturierung der Gesamtunternehmung vorgenommen, die der weiteren Professionalisierung und nachhaltigen Zukunftssicherung dient. Die Unternehmensgeschichte der Wilhelm Hoyer B.V. & Co.KG., Visselhövede, ist nach eigenen Angaben geprägt von organischem und anorganischem Wachstum in den Kernbereichen sowie der konsequenten Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe auch über den originären Kraftstoffbereich hinaus. Doch stetiger Wandel im technologischen, wie auch im (geo-)politischen Bereich stellen wachsende Herausforderungen dar, die bei der Hoyer immer schon mit Bedacht und Umsicht gemeistert wurden. Auch vor weiterem Wandel hat die Geschäftsführung keine Sorge. Im Gegenteil – sie sieht in den Themenfeldern der Energiewende, Digitalisierung und des Generationenwechsels im Familienunternehmen große unternehmerische Chancen. Mehr zur Umstrukturierung und den Zukunftsplänen der Holdinggesellschaft VISKA SE, lesen Sie hier: https://lnkd.in/eg52nz72 Markus Hoyer Thomas Hoyer Holger Stemmler Dr. Dominik von Au #viska #familienunternehmen #eot #hoyer

Wer ist bzp?   Wir sind bei bzp 14 Köpfe mit vielfältigen Hintergründen und Themenschwerpunkten. Zwei von uns könnt ihr heute etwas näher kennenlernen: Malte Ummelmann ist seit 20 Jahren Teil von bzp und steht bei uns für das Themenfeld Strategie und Unternehmensentwicklung. Dabei legt er gerne den Finger in die Wunde und gibt sich erst zufrieden, wenn gute Antworten auf Fragen wie: „Wie bleiben wir relevant für Kundinnen und Kunden?“, „Was macht uns attraktiv und unverwechselbar?“ oder „Wie können wir die Zukunftsfähigkeit unseres Geschäftsmodells stärken?“ gemeinsam gefunden worden. Neben Strategie-Workshops begleitet Malte auch Fusionsprozesse und stattet (angehende) Führungskräfte mit dem wichtigsten Wissen zu Unternehmensstrategie und - entwicklung in Seminaren aus. Dabei ist er in Regionalbanken genauso unterwegs wie in Agrar- und Einkaufsgenossenschaften und im Handel. So weit, so vielfältig. Vielfältig sind auch die Herausforderungen, die Malte auf seinem Resthof erwarten (z. B. die Rettung der alten Hof-Eiche) und die Emotionen, die er als Fan und Mitglied von Arminia Bielefeld durchlebt. Die Achterbahn der Gefühle wappnet ihn auch für holprige Wege durch schwierige Fusionsgespräche oder komplizierte Entwicklungsprozesse. Denn immer seichte Fahrt wäre ja auch langweilig.   Mirjam von Buttlar ist seit 2018 bei bzp und treibt neben Strategie- und Veränderungsprozessen speziell das Thema Nachhaltigkeit um. Damit der Transformationsprozess gelingt, ist sie der Meinung, dass grundlegende Fragen, wie z.B. „Warum machen wir das, also was ist unser Case for Action?“ und „Wie können wir möglichst viele Menschen aktiv einbinden?“ beantwortet sein müssen. In der Praxis bedeutet das, dass Mirjam bei Workshops mit Mitarbeitenden von Regionalbanken klärt, was eigentlich der Beitrag von jedem einzelnen Team für das Nachhaltigkeits-Zielbild ist oder mit Mittelständlern diskutiert, wie Förderung von Diversität in Führung (und damit ein Beitrag zu sozialer Nachhaltigkeit) gelingen kann. Neben der Workshop-Bühne ist Mirjam gerne mit ihrem Pop-Chor auf den Bühnen Hamburgs unterwegs und liebt die wöchentlichen Proben als Ausgleich. Wie auch in Transformationsprozessen wird beim Singen immer wieder klar, Ausprobieren, viel Üben und etwas Mut sind das beste Rezept für gutes Gelingen. #team #strategie #unternehmensentwicklung #nachhaltigkeitstransformation

Wir werden darüber sprechen und diskutieren wie Unternehmensnachfolge richtig funktioniert. Außerdem stellen wir ein konkretes Unterstützungstool vor, dass wir mit dem Team von der FIR an der RWTH Aachen entwickelt haben. John von Stamm, stellv. Bereichsleiter Business Transformation wird dabei sein 🙏🏼