Beitrag von Steuerquartier Köhler GmbH

Wer denkt, dass die Steuerberatungsbranche langweilig sei, ist auf dem Holzweg! Die Allgemeinheit geht, mehr oder weniger, häufig davon aus, dass eine Steuerkanzlei nur aus Menschen besteht, die den ganzen Tag Zahlen in Listen eintragen. Wenn dem so wäre, würden wir sagen: JA – die Steuerberatung ist langweilig, trocken und eintönig. Jedoch wissen wir es besser: Gerade in einer modernen Kanzlei (wie bei diesen kalkül-Leuten aus Dresden) ist der Arbeitsalltag modern, digital – und sowas von abwechslungsreich! 😊 Wir sind mehr als nur Buchhalter, Steuerfachangestellte, Steuerberater & Co. Wir sind unter anderem: 🥗 Gastronomen 👩🏻 Ärzte 🏴️ Schatzjäger 🗣️ Übersetzer 💙 Seelsorger 🪻 Gärtner Was es damit auf sich hat? Swiped euch durch! 😊 #kalkuel #kalkuesdresden #einfachmehr #steuerberatung #steuerkanzlei #kanzlei #abwechslung #vielfalt 

‼️Nachfolger gesucht‼️ Zu Beginn des neuen Monats möchten wir euch heute ein großes Angebot aus unserem Portfolio vorstellen. Gesucht wird hier ein Nachfolger mit der Doppelqualifikation Steuerberater&Wirtschaftsprüfer, oder eine Gesellschaft zur Gesamtübernahme der Kanzlei. Die Kanzlei arbeitet mit DATEV und ist gut digitalisiert. Der bisherige Standort in einer Innenstadt kann sowohl beibehalten, als auch verlegt werden. Derzeit sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Bei dieser Größenordnung sind wir absichtlich sehr vage mit unseren Angaben. Bei Interesse teilen wir euch aber natürlich gerne nähere Informationen mit. #mehrvermitteln #steuerberatung #wirtschaftsprüfung #nachfolge #kanzlei #unternehmensvermittlung #abgabe #norden

Vorsicht! Werbung in eigener Sache: Zurückblickend auf das Jahr ist es wohltuend, die eigenen Kunden für sich sprechen zu lassen. Beispiel: Steuerkanzlei Hamburg: Vom Zeitstress und Termindruck hin zu einem der zufriedensten Steuerberater Deutschlands! Wenn Du das auch für Deine Firma willst, bitte eine PN.

Als Steuerberater verbringt man das Wochenende oft mit Fachliteratur. Dieses Wochenende war das allerdings ein echtes Highlight! Ich habe wieder einmal im Buch meines Partners Stefan Staib – Steuergoldgrube DAX-Konzern – gelesen. Was das Ganze besonders spannend macht? Viele der Strategien, die Stefan beschreibt, setzen wir regelmäßig in unserer Kanzlei Lighthouse Steuerberatungsgesellschaft mbH in die Praxis um. Für Unternehmer, die ihre Steuerlast optimieren möchten, ist dieses Buch ein absoluter Geheimtipp. Auch in Deutschland gibt es mit der richtigen Steuerstrategie ein enormes Einsparpotenzial. Modelle wie beispielsweise Holdingstrukturen werden meiner Meinung nach viel zu selten genutzt, obwohl sie für viele Unternehmen erhebliche Vorteile bieten könnte. Dabei ist sie nicht nur für DAX-Konzerne interessant, sondern kann auch für mittelständische Unternehmen einen echten Mehrwert bringen. Doch nicht nur Unternehmer können von dem Buch profitieren. Auch für Kollegen in der Steuerberatung ist es eine echte Fundgrube. Es bietet wertvolle Einblicke und zeigt auf inspirierende Weise, wie man durch innovative Ideen vom klassischen Steuerverwalter zum kreativen Steuergestalter werden kann. Besonders stolz macht mich, dass mein Team unseren Ansatz der proaktiven Steuerberatung voll mitträgt und mitlebt. Sogar unsere Azubis lesen das Buch in ihrer Freizeit und bringen neue Ideen ein. Das zeigt, wie sehr sie für eine proaktive Beratung unserer Mandanten brennen. #LightUpYourSuccess #Steuerstrategie #TeamSpirit

Mit Kaffee und Steuern zum Erfolg ☕🚀 Alle zwei Wochen trifft sich das Kanzleiteam in unserem „Steuerkaffee“. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee besprechen wir die neusten Updates und Informationen rund um das Thema Steuern. 📚☕ Es ist eine Zeit, in der wir uns gegenseitig auf den neusten Stand bringen, Herausforderungen besprechen und gemeinsam Lösungen finden. Es ist unser Weg, um im Bereich Steuerrecht immer auf dem Laufenden zu bleiben, um unseren Mandanten den besten Service bieten zu können. 👥📈 #Steuerkaffee #TeamWissen #Wissensaustausch #Kanzleileben #Teamwork #SteuernmitSpaß #THENSteuerberatung

Der virtuelle Steuerkaffee geht nach der tollen Resonanz beim letzten Mal in die nächste Runde! 🙌🏼 Ich habe nach wie vor noch Kapazitäten für 2-3 weitere mittelständische Unternehmen, die auf der Suche nach einem neuen Steuerberater sind und sich insbesondere im strukturellen Bereich verbessern und digitalisieren wollen. Hierzu passend biete ich euch ein kostenloses, unverbindliches erstes Kennenlernen bei einem virtuellen Steuerkaffee an. 😊😎 Wir vereinbaren einen Termin, tauschen uns knappe 30 Minuten - gerne auch wie die letzten Male länger - aus und schauen, ob es zum einen menschlich für die mögliche Betreuung, aber auch fachlich von deiner Seite aus, passt.  Gerne beantworte ich hierbei auch bereits offene, steuerliche Fragen, sodass du ein besseres Gefühl für meine Arbeit bekommst.  Falls du Interesse hast, schreib mir einfach direkt hier eine Nachricht oder eine kurze E-Mail an o.fuchs@stb-ofuchs.de mit 2-3 Fakten über dich. Ich freue mich auf den Austausch! 💪🏼

Storytelling at its best: „Ich habe 45 Steuerberater durchtelefoniert und jedes Mal eine Absage erhalten." Der Artikel im Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH ist wegen seines eindringlichen Storytellings sehr lesenswert, wirkt in Teilen aber übertrieben. Ein geschätzter Kollege aus Niederbayern, der die Qualifikation "Landwirtschaftliche Buchstelle" hat, hat mir diesen Artikel heute Vormittag weitergeleitet, und sah sich darin bestätigt. Trotz seines Engagements sucht er seit Jahren vergeblich einen Nachfolger, aber die wenigen Interessenten werden nach seiner Erfahrung regelmäßig von den speziellen Anforderungen seiner landwirtschaftlichen Mandanten abgeschreckt. Der Artikel beschreibt eindrücklich die Schwierigkeiten von Landwirten, einen Steuerberater zu finden, und kann als eine Art self-fulfilling prophecy gesehen werden, da er die negative Sichtweise auf die Problematik verstärkt. Der Fachkräftemangel und der Strukturwandel in der Landwirtschaft haben sicherlich dazu geführt, dass es weniger Berater mit landwirtschaftlichem Hintergrund gibt und man eine so geprägte Kanzlei nur noch schwer übergeben kann. Junge Fachkräfte zeigen zudem oft wenig Interesse an landwirtschaftlichen Mandaten. Es gibt jedoch weiterhin spezialisierte Kanzleien, die das erforderliche Know-how besitzen. Diese sind oft nicht vor Ort, aber bundesweit findet man sie durchaus. Der Fachkräftemangel betrifft nicht nur Steuerberater, sondern auch Ärzte und Handwerker. Während bei Handwerkern und Ärzten das Thema in der Öffentlichkeit schon länger präsent ist, werden allmählich offenbar in spezialisierten Bereichen wie der Landwirtschaft auch die Auswirkungen des Steuerberater-Mangels spürbar. Dennoch ist die These, dass jeder zukunftsfähige (und freundliche) Betrieb, auch in der Landwirtschaft, noch immer einen zuverlässigen und kompetenten Steuerberater finden wird. #Steuerberater #Fachkräftemangel #Landwirte #Landwirtschaft #Nachfolger #Digitalisierung

Heute mal ein bisserl Eigenwerbung. Falls du dich fragst, warum wir relativ unfallfrei kommunizieren – ja, terratax leistet sich eine kleine, aber feine Marketingabteilung. Und die hat früh erkannt, dass es nicht darauf ankommt, was wir als Steuerkanzlei machen. Vielmehr auf die Geschichten, die wir erzählen. Deswegen sagen wir nicht, dass wir eine tolle Kanzlei sind. Sondern was für tolle Mandanten und Mitarbeiter wir haben, die sie betreuen. Julia und Kadir beispielsweise. Julia, die eigentlich Denkmalschutz genießen müsste, so lange, wie sie schon in der Kanzleiorga ist. Und Kadir, der mit dem Klischee bricht, wonach der Prophet im eigenen Land nichts gelte. Er kam vor 16 Jahren zu uns – nach 220 (!) Absagen für einen Ausbildungsplatz zum Steuerfachangestellten. Heute ist er Steuerberater und Mitglied der Geschäftsführung. Kurzum: Julia, die Kadir den Rücken freihält, damit er seine Stärken in der Steuergestaltung voll ausspielen kann. Tja, und jetzt ratet mal, warum beide bei terratax sind? 😉   #erfolgsgeschichten #careers #humanresources #terratax

In der Industrie ist alles besser. Eine Aussage, die ich in den letzten Jahren in Bezug auf unsere Branche vermehrt zu hören bekommen habe und die ich in meinem heutigen Beitrag etwas genauer unter die Lupe nehmen möchte. Stimmt das wirklich – ist in der Industrie alles besser? Meine klare Antwort lautet: Nein! Tauscht man sich mit Personen aus, die mit einem Wechsel von einer Steuerberatungskanzlei in ein Industrieunternehmen liebäugeln, hört man häufig die gleichen zwei Argumente. „Die vielen Fristen in der Steuerberatung machen mir sehr zu schaffen und die Bezahlung in der Industrie ist einfach besser.” Meine Sicht ist dabei etwas differenzierter – und nein, das sage ich nicht nur, weil ich mittlerweile Partner einer Kanzlei bin. Immerhin war ich davor knapp 15 Jahre als Angestellter in der Steuerberatung tätig. Ich bin der festen Überzeugung, dass digitale, strukturierte und effiziente Prozesse in Verbindung mit einer klaren Kommunikation den „Fristendruck“ deutlich entschärfen können und ein Arbeiten ohne Terminstress auch in der Steuerberatung gut möglich ist. Möglichkeiten ist dabei ein gutes Stichwort. Mir sind wenige Branchen bekannt, in der die Entwicklungsmöglichkeiten, und ja, auch die damit verbundenen Verdienstmöglichkeiten, so durchlässig und vielschichtig sind, wie dies in der Steuerberatungsbranche der Fall ist. Dabei ist unser Tätigkeitsfeld enorm abwechslungsreich und man erhält, im Vergleich zu einer Tätigkeit in einer Buchhaltungsabteilung eines Industrieunternehmens, durch den direkten Kontakt mit Mandanten täglich neue Einblicke. Natürlich bietet die Industrie auch viele Chancen und ich möchte eine Karriere als Steuerfachkraft in diesem Bereich absolut nicht schlechtreden. Ich finde jedoch, dass wir Kanzleien uns als Arbeitgeber absolut nicht verstecken müssen und eine innovative und zukunftsorientierte Ausrichtung viele Schmerzpunkte relativ gut lösen kann. Wie steht ihr zu dem Thema? 

Wie müssen Steuerberater aussehen? Die Idee für den Post kam mir gestern durch einen Post von Patrick Wick über die Frage, wie Steuerberater:innen aussehen "dürfen". Die Idee für das Foto von Sarah Glasmacher mit ihren zahlreichen Aufzugselfies! Natürlich stilecht mit ToGo-Kaffebecher (Sorry Sarah, ich habe keinen von Starbucks 😉 ) Die Branche ist außerhalb von LinkedIn noch verdammt konservativ bzw. wird so wahrgenommen. Vor zwei Monaten hat mich eine Bekannte gefragt, ob ich überhaupt Tattoos haben dürfte. Nicht weil die Kanzlei es vorschreibt, sondern aus gesetzlicher Sicht. Gleichzeitig gibt es (gefühlt) nur zwei Reaktionen auf die Aussage, dass ich Steuerberater bin: a) Puh, das ist so trocken, das wäre nix für mich! b) Als ob du Steuerberater bist, jetzt sag mir was du wirklich machst! Ist es so unwahrscheinlich, dass ich mit Tattoos, Tunnel, Seiten auf Null, ohne Anzug und einer Liebe für den deutschen Rap tatsächlich Steuerberater bin? Mein Ziel ist es, zu zeigen, dass unsere Branche viel lebendiger und offener ist, als oft wahrgenommen. Dabei kann ich natürlich nur für meinen Arbeitgeber sprechen. Die dhpg ist modern, digital und offen für jeden mit einer Leidenschaft für #Steuerberatung, #Wirtschaftprüfung, #Rechtsberatung, #Restrukturierung und #IT. Und das an 18 Standorten in Deutschland. Ist doch schon einmal ein Anfang 😁 Wie siehts bei euch aus? Wie sehen die Steuerberater:innen in meinem Netzwerk aus? Und was ist das Bild der Nicht-Steuerberater:innen von uns?