Warum sind Künstlerinnen und Künstler so kreativ? – Hast du schon mal erlebt, dass sie Stunden buchen müssen? --- Kreativität benötigt Zeit, Vertrauen und Freiheit. Jeder vorgegebene Prozess ist ein Kreativitätskiller. Dazu zählt auch das Monster der „Verrechenbarkeit“. Obwohl wir alle von Teamarbeit sprechen, ist der Alltag vieler immer noch von Zeiterfassung geprägt. Dabei geht es oft um die Frage, ob eine Tätigkeit „verrechenbar“ oder „nicht verrechenbar“ ist. Einige Unternehmen sprechen sogar von „produktiv“ und „unproduktiv“ – schreckliche Bedingungen für Kreativität. „Fund the team, not the project“ ist ein Ansatz, der diesem Problem eine Lösung bietet. Es geht darum, nicht jedes Detail oder jeden Aufwand bis ins Kleinste kontrollieren zu wollen. Hier ein Beispiel: Wir definieren mit der Auftraggeberin den groben Umfang bzw. die Erwartungshaltung. Wir gehen davon aus, dass wir mit einem Zweier-Team in drei Monaten ein sehr gutes Ergebnis erzielen können. Damit haben wir die groben Kosten, die es zu decken gilt. Jede detaillierte Schätzung oder Planung wäre reine Spekulation. Sie hätte nicht viel mehr Aussagekraft als der grobe Überschlag, mit dem wir kalkulieren. Wichtig ist, in diesen drei Monaten so eng wie möglich zusammenzuarbeiten. Das ermöglicht schnelle und flexible Aktionen hin zum erwarteten Ergebnis. Auf jeden Fall hilft es aber auch, die Erwartungen positiv oder negativ anzupassen. Während dieser Zeit gibt es keine CRs (Change Requests), denn das Team ist ja finanziert. #noEstimates #fundTheTeam #enterParadies
Beitrag von Steve Sämmang
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Sometimes being Mick Jagger is not enough, oder: Wenn Du als Projektor nicht die Einladung bekommst 🤷🏻♀️ Das Foto zeigt die junge Marianne Faithful, zusammen mit Mick Jagger und Alain Delon. Und die Körpersprache ist eindeutig, auch wenn Marianne zu der Zeit mit Jagger liiert war. Die Konstellation aus Human Design Sicht: Mick Jagger und Marianne Faithful sind Projektoren, Alain Delon ist Generator. Und seine Einladung ging eindeutig an Marianne und wurde angenommen 😄 . Alain und Marianne haben zudem ein Composite (Partnerschafts-Chart) mit 5 elektromagnetischen Kanälen (die sorgen für die prickelnden Funken 😉 ) und alle neun Zentren sind definiert, wenn sie zusammen sind. Geschlossene Gesellschaft sozusagen. Bei Mick und Marianne gibt es immerhin noch 4 prickelnde Kanäle, aber es bleiben 2 Zentren offen. Hier lautet der Leitsatz: 7+2, work to do. Damit die Beziehung funktioniert, muss man also "Arbeit" hineinstecken. Alain und Marianne teilen sich im Profil die 4. Linien (Alain 2/4, Marianne 4/6), während Mick Jagger mit Profil 1/3 eher nach innen, auf sich selbst ausgerichtet ist. Natürlich ist das Foto nur eine Momentaufnahme, aber da ich wusste, dass Jagger Projektor ist, kam mir sofort der Gedanke: Ja, genau so fühlt es sich an, wenn jemand anderes die Einladung bekommt und annimmt. Wenn Du wissen willst, wie Du als Projektor:in leichter an Einladungen kommen kannst, dann melde Dich gerne bei mir. Je nach Deinem Design gibt es unterschiedliche Strategien, die Dich unterstützen können. Ich wünsche Dir ein wunderbares Wochenende - ich gehe gleich hier in Wien ein wenig "auf den Swutsch" wie es in Norddeutschland so schön heißt 💫 Bild: Internetfund #humandesign #einladung #design
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Am Freitag Morgen gibt's einen Atelier-Häppchen. 🎨 Ein Gruß aus dem Atelier. Analog zu 🍴 Amuse Gueule, dem Gruß aus der Küche. Beides sind Appetit-Happen, die durchaus Lust auf mehr machen dürfen. Heute zeige ich Dir einen Mini-Ausschnitt aus einem #Auftragskunstwerk. Es ist ein großes #Familienbild, womit ein Vater seine Familie überraschte, weil darin Erinnerungen an einen mehrjährigen USA-Aufenthalt festgehalten wurden. Folgenden Rat (neben anderen!) möchte der Familienvater seinen Kindern für ihren Lebensweg mit auf den Weg geben. Klicke einfach auf's Video... Wie findest Du's? Ist der Gedanke Dir zu banal oder empfindest Du ihn als durchaus wichtig für's Leben? Habe ein schönes Wochenende & bleib' inspiriert. Susanne #ateliergruss #identityart ********* Identity-Art hilft Dir, mit Kunst zu inspirieren: Wen? Deine Geschäftspartner, Deine Gäste, Eure Mitarbeiter, Deine Freunde und manchmal auch Dich selbst… In erster Linie dreht sich's um Gemälde, die höchst individuell von mir/uns kreiert werden: Stichwort Auftragskunst. Auch ist Identity-Art spezialisiert auf kreative Firmenevents, bei denen die Teilnehmer selbst den Pinsel schwingen und - wenn gewünscht - echte Firmenkunst gestalten. Und weil Frankfurt vor der Haustür liegt - spielt selbstverständlich die Mainmetropole selbst eine tragende Rolle als Kunstmotiv. Kunst kann viel. Vielleicht auch Dich bei einem Projekt unterstützen? Gern finden wir gemeinsam heraus, wie's funktionieren kann. Melde Dich bei mir. Fragen kost' nix.
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ARCHITEKT: Wo stehst Du? Siehst du dich als Künstler oder als Dienstleister? Vielleicht erscheint dir die Frage nicht so wichtig, aber sie ist von grundlegender Bedeutung! Ein Künstler muss sich nicht unbedingt um Methoden der Selbstdarstellung kümmern. Im Allgemeinen verfolgt ein Künstler seine eigenen Vorstellungen und hofft, dass andere seine Kunst verstehen und dafür bezahlen. Ein reiner Dienstleister hingegen gilt oft als weniger leidenschaftlich und emotional involviert. Die Wahrheit ist: Als Architekt bist du ein leidenschaftlicher Dienstleister mit einer tiefen emotionalen Bindung zu deinem Ergebnis. Du führst ein Unternehmen, und ein wesentlicher Bestandteil davon ist die Unternehmenskommunikation als Teil deiner Akquise-Strategie, um von den richtigen Menschen wahrgenommen zu werden. Auch wenn du deine Arbeit als sehr künstlerisch empfindest, ist es wichtig, deine Ideen, Werte und Prozesse offen zu kommunizieren. Wie stehst du dazu? Wo siehst du dich auf dem Spektrum – eher bei 1, 2 oder 3? Schreib es uns gerne in die Kommentare! _ #architekturkommunikation #architektur #marke
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Eine Kampagne, die einfach und auf den Punkt anmutet? 🎯 Dahinter steckt ein Berg an Arbeit. Texterin Joséphine Rohrer geht dem hinterher und fasst unser tägliches kreatives Schaffen in 6 Schritten zusammen. Tönt nach wenig? Lassen Sie sich überraschen in der neusten B&B Story:
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Jetzt mal #realtalk: Wie nehmt ihr unsere visuelle Erscheinung als Agentur wahr? Wir sind gespannt auf euer ehrliches Feedback! Lest dazu gerne den Beitrag von Melanie Esser :)!
Wir sind bunt. Wir sind laut. Wir sind helloyou. studio Kreativagentur? Die Antwort darauf? Ja und Nein zugleich. Heute teile ich mit euch ein wenig aus meiner Arbeit, denn in den letzten Wochen wurde ich bei der Kund*innenakquise von Feedbacks überrascht – und dafür bin ich dankbar. Überraschend deshalb, weil es scheinbar Menschen gibt, die von unserer Außendarstellung abgeschreckt werden. Ironisch, oder? Gerade weil wir doch für Gleichstellung und Diversität stehen. Was besonders häufig erwähnt wurde: Manche glauben, wir könnten nur „lautes“ oder „extravagantes“ Design – und keine ruhigen, klaren und zurückhaltenden Entwürfe. Dabei liegt der Schlüssel zu gutem Design darin, genau hinzuhören, was unsere Kund*innen brauchen und wünschen. Gemeinsam entwickeln wir etwas, das perfekt zu den Werten des jeweiligen Unternehmens passt und diese visuell nach außen transportiert. Ein anderes Feedback: Manche Unternehmen halten sich selbst für „zu langweilig“ für uns. Aber mal ehrlich – gemeinsam etwas Neues zu schaffen ist doch niemals langweilig, oder? Mein Vorschlag: Bevor wir vorschnelle Entscheidungen treffen, wie wäre es mit einem Kaffee oder Bier? Manchmal passt das, was auf den ersten Blick unpassend wirkt, am Ende doch perfekt zusammen. Lasst uns reden, vielleicht entdecken wir gemeinsam genau das, was euer Unternehmen wirklich ausmacht. Also traut euch 😃
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𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐤𝐫𝐞𝐚𝐭𝐢𝐯. Diesen Satz höre ich oft 🙈. Doch Kreativität bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der Lage sein muss, eine Wohnung im Hygge-Stil zu dekorieren oder ein teures Kunstwerk zu erschaffen 😉. Kreativität ist auch die Fähigkeit, aus eingefahrenen Denkmustern auszubrechen – und mit ein bisschen Hilfe schafft jeder das 💪! Wie rege ich also meine Kreativität an? Hier ein paar Tipps, die uns Kathrin B. und Bernd Liesbrock bei unserer Veranstaltungsreihe Fokus Innovation gezeigt haben: 💥 𝐁𝐫𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐰𝐨𝐡𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐌𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐬: Nimm zum Beispiel einen anderen Weg zur Arbeit oder wähle einen anderen Platz im Büro. 💥 𝐑𝐞𝐢𝐳𝐛𝐢𝐥𝐝𝐦𝐞𝐭𝐡𝐨𝐝𝐞: Hier werden durch Zufall ausgewählte Bilder gezeigt. Mit Hilfe der Bilder sollen Assoziationen außerhalb bestehender Denkmuster entstehen. Die Technik fördert das kreative Denken, ohne dass unbedingt eine konkrete Problemstellung vorliegen muss. Lass dich einfach von den Bildern inspirieren. 💥 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐨𝐩𝐟𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐦𝐞𝐭𝐡𝐨𝐝𝐞: Oft fällt es uns einfacher, Kritik zu üben. Formuliere die Fragestellung daher ins Negative um. Zum Beispiel: Was kann ich tun, um die Anzahl meiner KundInnen zu reduzieren? Im finalen Schritt werden die Ideen einfach wieder umgedreht. Was macht ihr, wenn ihr kreativ werden wollt? WESt mbH - Wirtschaftsförderung Kreis Steinfurt, Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH, gfw - Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH, TAFH Münster GmbH, Mittelstand-Digital Zentrum Lingen.Münster.Osnabrück, wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH
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Ich habe am WE nach unserem 𝘼𝙧𝙩𝙞𝙨𝙩 𝘿𝙚𝙡𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙀𝙫𝙚𝙣𝙩 darüber nachgedacht, was SICHTBARKEIT für Künstler:innen bedeutet. & ja, eigentlich könnte es doch so einfach sein, eine Ausstellung zu organisieren und die Werke dort zu verkaufen. ODER die Kamera auf Social Media anzuschalten und die Kunst vorzustellen. Doch ich weiß, beim bloßen Gedanken daran fühlen sich Künstler manchmal schon gelähmt. -Obwohl der Gedanke gut und evtl. auch attraktiv ist. Nur; wie fange ich es an?! Da sind Fragen: - 𝘻𝘶𝘮 𝘴𝘰𝘶𝘷𝘦𝘳𝘢̈𝘯𝘦𝘯 𝘜𝘮𝘨𝘢𝘯𝘨 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘛𝘦𝘤𝘩𝘯𝘪𝘬: Live, oder Beitrag, Mockup, Story oder online Ausstellung? - 𝘥𝘢𝘳𝘶̈𝘣𝘦𝘳, 𝘸𝘪𝘦 𝘮𝘢𝘯 𝘶̈𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘦 𝘒𝘶𝘯𝘴𝘵 𝘴𝘱𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵 Atelierinsights, Planung, Vorbereitung, Reflexion, … - 𝘻𝘶 𝘥𝘦𝘯 𝘗𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦𝘯 Kann ich darüber einfach sprechen, oder ist das eitel? Ich habe schon gemerkt; es sind viele kleine Steps, die da im Wege stehen können. - Sie sind immer wieder schwer, jedesmal, wenn man nicht im Training dafür ist, - sondern es dann auf morgen verschiebt... Ich weiß das, aber nur noch aus grauer Erinnerung, denn mir ging es anfangs natürlich auch so. Jedem:r Künstler:in geht es so. Wenn du es aber trainierst und dabei jemand ist, der dich anfeuert, ist es einfacher zu bewältigen und du erreichst schneller und lustiger deine Souveränität im Verkauf deiner Werke. Ich denke, ich werde dazu etwas vorbereiten. Schreibe mir gerne deine Gedanken dazu.
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Kürzlich sagte mir jemand: „Wenn Du Dich 'Premium' NENNST, musst Du auch Premium BIETEN. … Premium kauft Dir niemand ab zum kleinen Preis.“ Okay… … ich habe also abermals hinterfragt, ob ich das ReFlx®-System besser NICHT auch als 'low budget'-Variante in Dreischicht-Fichte anbieten sollte. Aber eines möchte ich richtigstellen: Das natürliche, sichtbare Fichtenholz mag nicht jedermanns Geschmack genügen – dennoch ist Dreischicht-Fichte kein „Billigheimer“. Andererseits ist das ReFlx®-System auch nicht weniger „preiswert“, wenn man tief in die Tasche greift und es dem innenarchitektonischen Entwurf optimal anpasst. Vielleicht mit HPL-Reflektoren in angepasstem Dekor oder gar mit Ausführungen in Glas oder Feinsteinzeugen auf Stahlträgern. Oder in edlem Marmor? Der Fantasie & Kreativität setzt ReFlx® keine Grenzen. Und so frage ich: Ist es denn verwerflich, wenn einer meiner Beweggründe ist, die bestmögliche #Raumakustik, außerordentliche #Sprachverständlichkeit, maximale #Sprachklarheit in Klassenräume zu bringen? Und das dann auch erschwinglich? Hier sind schon die unterschiedlichsten Themen angesprochen worden… Summa summarum: Kommerz vor Kindeswohl. Nichts Besonderes eigentlich. Ist völlig normal. Ein kurzer Aufreger… und dann business as usual. Hehre Worte, die sozial engagiert klingen, machen nicht besser, was Praxis ist: Man befeuert die einmal eingeschlagene Richtung – oder macht stillschweigend mit – und lässt die Kasse klingeln. Wer dafür langfristig die Zeche zahlt? Nicht unser Problem? … solange Regeln, Richtlinien oder Gesetzen gedient ist? Allein: Gesetzte oder die Arbeitsschutzrichtlinie fordern außer bestmöglichem Gesundheitsschutz keine bestimmten Vorgehensweisen zwingend ein. Die DIN-Norm wiederum – die eine „Richtlinie“ ohne verbindlichen Charakter ist – hält sich nachweislich NICHT an die physikalischen Grundlagen. Was nun spricht dagegen, jedermann nichts als pure Physik zugänglich zu machen – für die bestmögliche Klangqualität und gern auch preisgünstig? Konfrontieren Sie mich! Richten Sie Ihre Fragen an mich, wenn Sie „premium“ als unglaubwürdig wahrnehmen, nur weil es auch erschwinglich geht! Ich möchte mich gern mit Ihnen austauschen. In knappen Worten schon einmal voraus: „Premium“ ist der Raumklang. Ob erschwinglich oder exklusiv… darüber entscheidet das verfügbare Budget.
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Ich kann gar nicht aufhören, dieses Kunstwerk anzustarren. 😍🎨 Es wurde von einer KI 🤖 erschaffen, und es ist einfach verblüffend zu sehen, wie die KI menschliche Kreativitätslevels in so vielen Bereichen erreicht. Schon bald wird ein Fünftklässler in Minuten das erschaffen können, für das ein Experte derzeit Tage benötigt. ⏳ Die Explosion der Kreativität wird wie nichts sein, was wir zuvor gesehen haben. 💥 Und es wird nicht nur die Kunst betreffen. Wir werden einen exponentiellen Anstieg an Kreativität und Produktivität in Bereichen wie Marketing, Verkauf, Design, Programmierung und vielen anderen Bereichen erleben. 📈🚀 Was denkst Du? Schreib mir Deinen Kommentar...🔻🔻🔻
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👨🎤 👧 👨🌾 👵 🧙♂️🤰 🤹♀️ 🧕 Vielfalt gestalten: Mehr als nur Ästhetik. Ich helfe dir, Diversität in deinem Projekt sichtbar zu machen. 💪 Letzten Freitag stieß ich auf eine Illustration, die mich innehalten ließ: Ein Junge auf einem Skateboard – mit Beinprothese. Ein starkes Bild, das zeigt, was oft übersehen wird. Es erinnert daran, wie kraftvoll Design sein kann. 🌏 Ist Design nur Ästhetik? Nein. Es ist ein Werkzeug, das Normen hinterfragt und neue Perspektiven schafft. Wenn wir Vielfalt und Inklusion sichtbar machen, geben wir jedem einen Platz in der visuellen Erzählung unserer Zeit. Mit jedem Bild, das wir gestalten, formen wir das Weltbild unserer Gesellschaft und hinterlassen Spuren, die weit über die unmittelbare Wirkung hinausgehen. 🏳️🌈 Als Designerin und Illustratorin visualisiere ich deine Geschichten, die über das Offensichtliche hinausgehen. Geschichten, die das Leben in seiner ganzen Vielfalt abbilden und die Stimmen derer verstärken, die sonst vielleicht nicht gehört würden. 🛍 Konsument:innen achten zunehmend auf die Werte von Marken. Diese Werte auch visuell zu kommunizieren, wird entscheidend. Ein gut gestaltetes Kundenmagazin oder eine Corporate Illustration kann diese Werte transportieren. Das Ergebnis? Eine tiefere Verbindung zu deiner Zielgruppe. Mit kreativen Lösungen können wir dazu beitragen, die Welt ein Stück gerechter und inklusiver zu machen. Was wir heute gestalten, prägt die Welt von morgen. ❓ Welche Geschichten warten darauf, durch dein Unternehmen, dein Projekt oder dein Buch erzählt zu werden? Geschichten, die die Vielfalt unserer Gesellschaft sichtbar machen. P.S. Meine Illustration für den Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt zeigt die Vielfalt unter der entsprechenden Altersgruppe und transportiert somit die Werte des Vereins nach außen.
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