Beitrag von St.Galler Stadtwerke

Am 9. Juni 2024 steht die Abstimmung über den Mantelerlass an. Dieser sieht neu die Möglichkeit vor, lokale Elektrizitätsgemeinschaften (LEG) zu bilden. Mit solchen Energiegemeinschaften will das Parlament die lokale Produktion und den lokalen Verbrauch erneuerbarer Energie und damit die Dezentralisierung der Stromversorgung fördern. Bereits in der Vernehmlassung befindet sich die Revision der zugehörigen Stromversorgungsverordnung. In seinem Vernehmlassungsentwurf unterlässt es der Bundesrat, gute Startbedingungen für die neuen LEG zu schaffen. Kritisch dazu im heutigen Jusletter Reto Patrick Mueller und ich: https://rb.gy/gf98oa. #LEG #Mantelerlass #ZHAW #ZHAWIRW

https://lnkd.in/ezspEQpm Hä? Wie geht denn das? Zu wenig Strom für die Verbraucher im vorhandenen Netz? Netz zu instabil? Ich würde sagen, ähnlich wie beim Wohnungsbau dürfte der Kommentar von unserem Helden Robert Habeck hier sein - "da müssen wa durch". Deutschland wickelt sich ab - wirtschaftlich und auch bei der hervorragenden, und gut durchdachten Energiepolitik.

Über 4 Millionen Franken #Fördergeld: Soviel durften wir zur Senkung der Investitionskosten für effiziente Lüftungsprojekte über das Förderprogramm #Optivent bereits beitragen. Und wir fördern solche Projekte auch weiterhin. Das Förderbudget des zweiten Optivent-Programms ist ausgeschöpft. Weil effiziente #Lüftungen aber weiterhin eine sehr wichtige Stromspar-Massnahme sind, fördern wir im Auftrag von ProKilowatt mit der dritten Generation dieses Förderprogramms weiter. Dabei gilt: ⚡ Effiziente Lüftungen reduzieren den Stromverbrauch enorm. 📉 Die Betriebskosten sinken. 💰 Mit Fördergeld von Optivent decken Sie einen Teil der Investitionskosten. Durch innovative #Gebäudetechnik und gesteigerte #Stromeffizienz leisten wir einen wichtigen Beitrag zur #Energiewende.

🚀 Privilegierung von #Steckersolargeräten auf der Zielgeraden! 🌞    Gute Nachrichten für alle, die in Solarenergie investieren wollen: der Bundestag hat am 4. Juli 2024 eine Gesetzesänderung verabschiedet, die es Wohnungseigentümerinnen und Wohnungseigentümern sowie Mieterinnen und Mietern erleichtert, sogenannte Steckersolargeräte (Balkonkraftwerke) zu installieren. Die Zustimmung des Bundesrats gilt als Formsache.     📌die wichtigsten Änderungen hat uns Massimo Füllbeck, Immobilienökonom und Trainer am EBZ Akademie, zusammengefasst:     • Anmeldung nur noch beim Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur    • Leistungsgrenze des Wechselrichters von 600W auf 800W erhöht    • rückwärtslaufende Zähler vorübergehend zugelassen    ❗ wichtig: die Wohnungseigentümergemeinschaft kann weiterhin das ,,Wie“ der Installation bestimmen und somit bestimmte Auflagen festlegen, wie beispielsweise den Ort der Befestigung oder den Nachweis über eine entsprechende Haftpflichtversicherung.    Das Gesetz wird voraussichtlich nach der Sommerpause in Kraft treten. Demnach ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, sich über Förderungsmöglichkeiten und technische Details zu informieren! #steckersolargeräte #balkonkraftwerke #gesetzesänderung  

Diesen Sonntag findet die Abstimmung zum #Stromgesetz statt. Jetzt Stimmcouvert in der Gemeinde abgeben oder am Sonntag an der Urne JA stimmen, um unsere Stromversorgung nachhaltig zu sichern! #StromgesetzJA

Schweiz: Der #Bundesrat hat ein Paket an Verordnungen im Energiebereich in die Vernehmlassung geschickt. ⚡ Ein wichtiger Bestandteil der neuen Stromversorgungsverordnung (#StromVV) ist die Gestaltung der Lokalen Elektrizitätsgemeinschaften (LEG).  💡 Unter dem betreffenden Punkt 2.6 der StromVV ist unter anderem das #Näheprinzip ausgeführt. Um den damit verbundenen Grundsatz "örtlich nahe beieinander" umzusetzen, ist die Netznutzung gemäss Vorlage des Bundesrats auf die Netzebene 7 und 5 beschränkt. https://lnkd.in/eMXp76eh

Oftmals ist Planung eben doch den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen, aber es schafft eben auch neue Chancen....wie hier in Oranienburg. Mindestens die Bauherren von Mehrfamilienhäusern sollten über geeignete Batteriespeicher mit Microgridcontrollern nachdenken um den erschöpften Versorgungsmöglichkeiten der Stadtwerke etwas entgegenzusetzen. Gleiches wäre auch für die Stadtwerke selber, mindestens eine Überlegung wert. https://lnkd.in/dqpSZ2Hz

Der KGV SO spricht sich dezidiert für ein JA zum Stromgesetz aus. Die Vorlage sichert einen Ausbau der Stromproduktion im Inland und führt zu einer verbesserten Versorgungssicherheit. Nur mit genügend inländischem Strom kann es gelingen, dass wir auch in Zukunft zuverlässig mit bezahlbarem Strom versorgt werden. Der KGV SO ist überzeugt, dass mit dieser Vorlage der Ausbau der Stromproduktion auf effiziente Art ausgebaut werden kann und dass Aufträge für das Solothurner Gewerbe resultieren, ohne dabei die Natur unseres Landes zu beeinträchtigen. #StromgesetzJa

Wie verhindern wir polarisierende Debatten rund um #Wärmepumpe und co.? Die #Wärmeplanung stellt viele Kommunen vor riesige Herausforderungen. Bis 2028 muss der Plan stehen, wie jede einzelne von ihnen auf erneuerbare Wärme umstellen wird. Betroffen von den Plänen sind am Schluss aber natürlich nicht nur Politik und Verwaltung, sondern alle Bürger*innen. Der kleine Ort #Malchin in Mecklenburg-Vorpommern ist deshalb jetzt einen wichtigen Schritt gegangen: Er hat einen #Bürgerrat zum Thema eingesetzt. Zufällig ausgeloste Bürger*innen der Stadt kamen an vier Terminen zusammen und erarbeiteten so Vorschläge für die Wärmeplanung Malchins. Bürgermeister Axel Müller (CDU Mecklenburg Vorpommern) hofft so auf mehr Akzeptanz der anstehenden Maßnahmen. Ein Vorbild für andere Kommunen? Hier geht's zum kurzen Bericht vom NDR: https://lnkd.in/eweTfQPp Zum Gutachten mit allen Empfehlungen: https://lnkd.in/e5mvpPeu

ZVSHK-Pressesprecher Frank E. auf focus.de zur aktuellen Diskussion der CDU um das "Heizungsgesetz": „Für den ohnehin angeschlagenen Heizungsmarkt ist das eine fatale Begleitmusik. Wie sollen unsere Kunden wieder Vertrauen fassen und die Modernisierung ihrer veralteten Heizsysteme angehen?“ Der ZVSHK hat bereits klar zum Ausdruck gebracht, dass die Forderung nach der Rücknahme des Heizungsgesetzes sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus klimapolitischer Sicht nachteilig ist. Tatsächlich sind die Voraussetzungen für eine Modernisierung der Heizungsanlagen derzeit günstig. „Die Förderkulisse steht. Das Handwerk hat Kapazitäten und auch die entsprechende Technologie ist verfügbar“, so Ebisch. Zum Beitrag: https://lnkd.in/eWXrrfYT Helmut Bramann Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz CDU/CSU-Bundestagsfraktion #SHKhandwerk #ZVSHK