Beitrag von storytile

Ich habe mich mal als Live-Blogger probiert – und es hat meinen Respekt vor dieser Spielart der Kommunikation ganz erheblich gesteigert (er war schon vorher ziemlich groß). Keine Sorge, ich habe in meinem biblischen Alter nicht mehr vor, noch einmal komplett den Job zu wechseln. Ich habe mich nur mal damit probiert, weil wir im Universalcode-Lunchbreak Dr. Diana Mantel zu Gast hatten. Und sie hat uns erzählt, wie man guten Live-Content produziert. Und warum das wichtig sein könnte. Was ich daran nebenbei auch noch interessant finde: Wir hören ja immer so viel darüber, wie wichtig es angeblich sein soll, möglichst viel in sozialen Netzwerken zu publizieren. Man vergisst dabei aber gerne mal den Wert der eigenen Inhalte, der eigenen Plattformen. Live-Journalismus kann da ein echter Faktor sein. Wen es interessiert: Meinen Live-Blog-Versuch habe ich mit dem Equipment von storytile geschrieben, was insofern nicht überraschend ist, als Diana dort Head of Live Content ist. Die Aufzeichnung der Veranstaltung könnt ihr euch ab sofort hier anschauen: https://lnkd.in/dvGxpbPb Und außerdem der freundliche Hinweis: Wie macht man gute Social Videos und wie nutzt man LinkedIn optimal? Das sind die Themen unserer nächsten beiden Lunchbreaks, für die ihr euch hier anmelden könnt: www.hybrideins.de/webinare.

Ich habe mich mal als Live-Blogger probiert – und es hat meinen Respekt vor dieser Spielart der Kommunikation ganz erheblich gesteigert (er war schon vorher ziemlich groß). Keine Sorge, ich habe in meinem biblischen Alter nicht mehr vor, noch einmal komplett den Job zu wechseln. Ich habe mich nur mal damit probiert, weil wir im Universalcode-Lunchbreak Dr. Diana Mantel zu Gast hatten. Und sie hat uns erzählt, wie man guten Live-Content produziert. Und warum das wichtig sein könnte. Was ich daran nebenbei auch noch interessant finde: Wir hören ja immer so viel darüber, wie wichtig es angeblich sein soll, möglichst viel in sozialen Netzwerken zu publizieren. Man vergisst dabei aber gerne mal den Wert der eigenen Inhalte, der eigenen Plattformen. Live-Journalismus kann da ein echter Faktor sein. Wen es interessiert: Meinen Live-Blog-Versuch habe ich mit dem Equipment von storytile geschrieben, was insofern nicht überraschend ist, als Diana dort Head of Live Content ist. Die Aufzeichnung der Veranstaltung könnt ihr euch ab sofort hier anschauen: https://lnkd.in/drcbXGpV Und außerdem der freundliche Hinweis: Wie macht man gute Social Videos und wie nutzt man LinkedIn optimal? Das sind die Themen unserer nächsten beiden Lunchbreaks, für die ihr euch hier anmelden könnt: www.hybrideins.de/webinare.

Ich habe mich mal als Live-Blogger probiert – und es hat meinen Respekt vor dieser Spielart der Kommunikation ganz erheblich gesteigert (er war schon vorher ziemlich groß). Keine Sorge, ich habe in meinem biblischen Alter nicht mehr vor, noch einmal komplett den Job zu wechseln. Ich habe mich nur mal damit probiert, weil wir im Universalcode-Lunchbreak Dr. Diana Mantel zu Gast hatten. Und sie hat uns erzählt, wie man guten Live-Content produziert. Und warum das wichtig sein könnte. Was ich daran nebenbei auch noch interessant finde: Wir hören ja immer so viel darüber, wie wichtig es angeblich sein soll, möglichst viel in sozialen Netzwerken zu publizieren. Man vergisst dabei aber gerne mal den Wert der eigenen Inhalte, der eigenen Plattformen. Live-Journalismus kann da ein echter Faktor sein. Wen es interessiert: Meinen Live-Blog-Versuch habe ich mit dem Equipment von storytile geschrieben, was insofern nicht überraschend ist, als Diana dort Head of Live Content ist. Die Aufzeichnung der Veranstaltung könnt ihr euch ab sofort hier anschauen: https://lnkd.in/drcbXGpV Und außerdem der freundliche Hinweis: Wie macht man gute Social Videos und wie nutzt man LinkedIn optimal? Das sind die Themen unserer nächsten beiden Lunchbreaks, für die ihr euch hier anmelden könnt: www.hybrideins.de/webinare.

Seit genau 9 Monaten bin ich hier auf Linkedin aktiv. Leider wird auch diese „Soziale“ Plattform immer stärker ein Schaufenster für Beleidigungen und Diskreditierung. 😀 Gefreut habe ich mich auf den Austausch mit Kollegen:innen aus dem gleichen Themenbereich. 😀 Gefreut habe ich mich über neue Impulse und interessante Einsichten und Ansichten auf unsere Branche. 😀 Gefreut habe ich mich über Einladungen zu Branchenevents und Einblicke in mir bisher unbekannter Firmen. 😡 Leider hat mit der Anzahl der „Bekanntschaften“ auch die Anzahl derer zugenommen, die ungehemmt jede Person, die eine andere Meinung hat, mit Spott und Hohn überziehen. 😡 Leider erreichen mich immer weniger interessante und persönliche Nachrichten. Stattdessen werde ich täglich mit einem dämlichen „Du – ich habe da eine geile Dienstleistung für Dich … blablabla“ vollgespammt. 😡 Leider ist die Zahl der qualitativen Beiträge massiv zurückgegangen. Stattdessen werden ständig die gleichen von irgendeiner KI generierten Belanglosigkeiten gepostet. 👍 Ab heute ändere ich daher für mich die folgenden Punkte auf Linkedin: 1. Ich poste nur noch Themen, die für mich und meine Kunden wichtig und wertvoll sind. Qualität ist wichtiger als Reichweite oder Likes/Kommentare. 2. Die Anrede „Sie“ ist ein Zeichen des Respekts. Daher werde ich ab sofort alle Beiträge in der „Sie“ Form schreiben. Auch wenn viele „Experten“ das „Du“ empfehlen. 3. Jede Meinung zählt, solange sie qualifiziert geäußert wird und niemanden ausgrenzt. Wer das nicht akzeptiert, auf dessen Kommentar kann ich gerne verzichten. ❓ Wie ist ihre Meinung zu den oben genannten Punkte? Sollten wir es zu Gunsten einer höheren Reichweite akzeptieren, dass Soziale Plattformen wie diese immer mehr für asoziales Verhalten einzelner missbraucht werden? Ich wünsche ihnen einen schönen und erholsamen Sonntag. Liebe Grüße, Maik Deusch

Unsichtbar in der Masse ... ⭕️ Wo findest du den passenden Mitarbeiter? Und WO findet dieser Dich❓ Mitarbeitersuche über die sozialen Medien ist sehr effizient, aber: ❌ Wusstest Du, dass Deine Posts nur bei den Kontakten zu sehen sind, mit denen Du regelmäßig interagierst? Das sind dann oft nur eine Handvoll ... Schon allein deshalb, weil dafür die Zeit fehlt. ❌ WIE können nun Deine Posts bezüglich Mitarbeitersuche nun bei allen Deinen Kontakten gesehen werden bzw. wie kann da die Streuung auch außerhalb Deiner sozialen Blase gelingen? ➡️ Da muss der Algorithmus der sozialen Medien ausgehebelt werden. Lass´ Dich kostenfrei beraten, wie Du zu diesem entscheidenden Vorteil kommst‼️ ___________________________ 📣Hallo, ich bin Roland Hirt Spezialist & Owner der Europalizenz für SocialBridge Improver der internen und externen Kommunikation Technologie-Menschmacher in der digitalen Welt Du möchtest mehr von diesem Inhalt sehen? 🔔 Drücke auf die Glocke in meinem Profil 🤝 Vernetze dich mit mir 🌐 https://lnkd.in/dzmqsK3C

𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝘀, 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻? 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘇𝗶𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝘇𝘂 𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲, 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝘇𝘂 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻? Vor Kurzem habe ich eine Umfrage gestartet, die diese Fragen aufgriff, Die Ergebnisse sind da – herzlichen Dank an alle Teilnehmenden - und werfen ein interessantes Licht auf die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, wenn es darum geht, unseren eigenen Content zu erstellen und zu teilen. 🌐 https://lnkd.in/eBqh8U2p Die Ergebnisse überraschen nicht wirklich, wenngleich die Antworten heterogener ausfallen, als ich im Vorfeld erwartet habe. 🕰️ 59% haben angegeben, dass Zeitmangel sie davon abhält, eigene Inhalte zu posten. Das ist eine Herausforderung, der viele von uns gegenüberstehen. Was könnte hier helfen? Persönlich blocke ich mir ein Zeitfenster (30-60 Minuten) in der Woche, um ein bis zwei Beiträge zu konzipieren. Dazwischen sammle ich spontan Ideen und Themenvorschläge, Bilder, Inspirationen und speichere diese ab oder schreibe mir selbst eine Mail. 💡 27% fehlt es an Ideen für eigene Beiträge. Lasst euch von eurer Community inspirieren! Teilt eure Gedanken und Erfahrungen und lasst uns voneinander lernen. Zum Beispiel könnt ihr Branchentrends diskutieren, eine interessante Fallstudie teilen oder eure persönlichen Erfahrungen mit einem bestimmten Thema teilen. Oder fragt euer Netzwerk direkt nach Themen, die sie interessieren würden. Manchmal entstehen die besten Ideen aus dem direkten Feedback der Community. 📚 Nur 5% sind unsicher, was rechtlich erlaubt ist. LinkedIn bietet Richtlinien für die Erstellung von Inhalten an, die helfen können, die Regeln zu verstehen. In vielen Unternehmen helfen corporate influencer Programme oder die Kommunikationsabteilungen selbst. Besondere Beachtung braucht es bei Urheberrechten, selbstverständlich sollte sein, keine diffamierende Inhalte zu posten und die Privatsphäre anderer Personen muss respektiert werden. Wer hier unsicher ist bei einem Thema, sollte daher im Zweifelsfall auf eine Veröffentlichung verzichten. 💬 Und 9% möchten einfach nur Beiträge lesen - auch völlig okay! Aber denkt daran, dass eure Perspektiven und Erfahrungen einen großen Mehrwert für andere bieten können. Wer weiß, vielleicht inspiriert ihr jemanden, der sich bisher nicht getraut hat, selbst aktiv zu werden! Spoiler: in meinem nächsten LinkedIn Beitrag möchte ich als Content Idee einen post über „Serien“ schreiben…wir lesen uns gerne wieder. 👉 Doch nun zu den abschließenden Fragen: Wie bewertet ihr diese Ergebnisse, wie sehen eure Erfahrungen aus und welche Tipps möchtet ihr weitergeben?   #LinkedIn #ContentCreation #CommunityEngagement

Never meet your idols - und warum ich es trotzdem gemacht hab 📱👮 Da für mich die Polizei Berlin immer mein "Best Case" ist, habe ich mich sehr gefreut, dass ich Benjamin Brümmer und Ronald Radeke besuchen durfte. Vielen herzlichen Dank nochmal für das tolle Gespräch. Ich liebe einen gegenseitigen Austausch in der Behördenkommunikation und generell im Bereich Social Media. Diese Learnings aus dem Gespräch über TikTok würde ich gerne mit euch teilen: 💬 Persönliches Communitymanagement ist noch wichtiger - zeigt, dass da wirklich richtige Menschen sind und die möglichen Bewerber:innen nicht nur mit "der Behörde" schreiben ✍️ Ich darf meine Videos noch mehr testen. Ein Video läuft nicht? Dann versuche ich mal einen anderen Schnitt. Wir haben zwei gute Versionen für eine Idee? Dann laden wir beide hoch und lassen die Community entscheiden was besser ankommt. Tipps von den Profis: Video nur auf privat stellen - dann bleiben die Likes. 🗣️Austausch im Team ist so wichtig. Man kann über Ideen sprechen, Feedback einholen, zusammen eine Video verbessern und so vielen mehr. Wichtig ist, dass man das Feedback zum Video nicht persönlich nimmt. Außerdem kann es ziemlich viel Spaß machen ☺️ Was ich mir für unsere Account jetzt vornehmen: 📋 Mehr Struktur schon vor dem Dreh: Ich werde eine Liste mit Videoideen erstellen, bei denen auch die Azubis schon ihre Meinung zu den Themen äußern können. 📉 Ich versuche nochmal mehr auf den Start den Videos zu achten um hier mehr Menschen auf meinem Video zu halten, z.B. durch etwas unerwartetes im ersten Clip 🎥 Es wäre toll wenn wir einen "Content-Day" einführen können, bei dem ich zusammen mit Azubis Videos drehe. Diese kann ich dann im Vorfeld vorbereiten damit es am Tag selbst schneller geht und wir effizient arbeiten können. Jetzt kann ich euch nur nochmal empfehlen euch die sehr gute Accounts der Berliner Polizei anzuschauen - denn auch nach dem Treffen bin ich immer noch ein großer Fan von der Arbeit, die das Team hier leistet! 🫶 #polizeiberlin #socialmedia #tiktok #behördenkommunikation

Geht das nur mir so? Mein erster Gedanke ist oft: schlechte Kinderstube! Es ist eine extreme Unart, die gerade hier auf LinkedIn oft zu beobachten ist. Menschen feiern selbstherrlich Fehler in der Kaltakquise oder sonstige Kommunikationsfehler anderer Mitglieder, belegt mit Screenshots – natürlich immer brav der Name geschwärzt (bisher habe ich niemanden erkannt :-)). Aber ganz ehrlich, was soll dieses Fingerpointing? Wem bringt das etwas? Der Person, die, wenn auch anonym, öffentlich bloßgestellt wird, in der Regel nichts, da sie es wahrscheinlich gar nicht mitbekommt. Ich war kurz in Versuchung, all die Leute zu taggen, die mir in letzter Zeit mit dieser Art Posting unangenehm aufgefallen sind, aber das wäre nur der gleiche Weg... (Glashaus - Steine - keine gute Idee) Warum sagt man nicht einfach ehrlich seine Meinung, wenn man sich von einem anderen LinkedIn-Mitglied bedrängt oder belästigt fühlt ( - und zwar nur dieser Person und nicht der restlichen Welt auch) und belässt es dabei? LinkedIn ist schließlich ein Business-Netzwerk, und natürlich erhält man dort auch Sales- oder Recruitinganfragen, mal schlechter, mal besser. Aber solche denunziatorischen Posts braucht doch eigentlich niemand, oder? Ich für meinen Teil werde versuchen, meinen Feed so zu steuern, dass ich interessante und weiterbringende Beiträge sehe. Gemecker brauche ich hier nicht.

Ist LinkedIn bescheuert? An der sarkastisch-fiesen Kritik mit den 21 Fremdschäm-Beispielen von Watson ist auch etwas dran, denn LinkedIn ist eine Social Plattform und Personen werden hier vom Algorithmus stärker gepusht als Unternehmen. Wenn man bei den Watsons vorbeischaut, dann findet man eine Schar journalistisch angeblich unabhängiger Gen Z/Yler, die sich an die Zielgruppe 18-35 richtet und ihren Content auf solch seriösen, charakterbildenden und demokratiefördernden Plattformen wie Insta und TikTok verbreiten. Manch eine Kurz-Bio der Redakteur:innen könnte übrigens auf LinkedIn stehen - so schmal ist halt manchmal der Grad zwischen „relevant, informativ, unterhaltsam“ und leider peinlich. Auf LinkedIn ist Watson übrigens noch nicht - das kommt vielleicht, wenn die ersten dort über 40 sind neue Erlösmodelle wittern (und LinkedIn dann noch relevant ist ;-) Jede Social Media Plattform enthält ganz viel Langeweile, überzogene Selbstdarstellung und auch Peinlichkeiten. Dennoch haben wir hier die Chance, unsere Themen zu spielen, wenn wir so ehrlich, authentisch und selbstkritisch in der Themenauswahl wie möglich kommunizieren und dabei auch die gesellschaftliche Relevanz unserer Aktivitäten im Blick haben. Dann ist LinkedIn doch hilfreich oder etwa nicht?

Heute startet Tag 7 unserer #PBILinkedInChallenge. Wie ist es euch bisher ergangen und seid ihr immer noch so motiviert wie wir? 💪 Diese Woche habt ihr hoffentlich bereits euer Netzwerk erweitert und im Dienstagsdialog einen Austausch über Kommentare angestoßen. Zwei super wichtige Aktivitäten, die eure Personal Brand und eure Sichtbarkeit nachhaltig stärken, wenn ihr hier kontinuierlich am Ball bleibt. Heute steht wieder eine Content-Aufgabe auf dem Plan. Etwas, das aus unserer Erfahrung vielen häufig schwer fällt. Entweder fehlen die Ideen oder der Schreibfluss will nicht so richtig starten. Unsere Empfehlung: Nehmt euch Zeit, einen Fachartikel zu einem Thema eurer Wahl zu lesen (oder vielleicht habt ihr kürzlich sowieso einen interessanten Artikel gelesen). Das liefert euch hoffentlich direkt Material für einen LinkedIn Post. Und für Schreibblockaden haben wir auf unserem Blog einige Tipps zusammengestellt – den Link packen wir euch in die Kommentare. 💡 Und nicht vergessen: wenn ihr in euren Beiträgen auch diese Woche den Hashtag #PBILinkedInChallenge nutzt, habt ihr die Chance, individuelles Feedback zu eurem Content von unserer Gründerin Christina zu erhalten. Zu welchem Thema werdet ihr einen Post verfassen? #PersonalBranding #Sichtbarkeit