Beitrag von Tobias Kroeger

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Studio für contemporary Murals und Urban Art 🔴🟡🔵

Treppen statt Aufzug: Warum Treppenhäuser das ideale Setting für Kunst am Bau sind 🙃 Treppenhäuser werden trotz ihres großen Potenzials bei der Planung oft übersehen und stiefmütterlich behandelt. Hier ein paar Gründe, warum Kunst am Bau gerade dort eine clevere Maßnahme ist: Kreative Umgebung: Kunst am Bau kann das langweilige Treppenhaus schnell zu einem Highlight im Gebäude verwandeln. Corporate Architecture: Die ungenutzten Flächen können zur Unternehmenskommunikation beitragen. Gute Gestaltung hinterlässt einen inspirierenden Eindruck bei Mitarbeitern und Besuchern. Einfach mal die Treppe nehmen: Interessante Kunst schafft Aufmerksamkeit und kann Menschen dazu bringen, öfter die Treppe zu wählen, was ihre Fitness steigert und den Energieverbrauch senkt. Stilvoll Energie sparen: Weniger Aufzugsfahrten bedeuten weniger Stromverbrauch, was nicht nur gut für die Umwelt ist, sondern auch für das Budget. 👉 Kurz gesagt: Kunst am Bau ist nicht nur eine Investition in die Ästhetik, sondern auch in das Wohlbefinden und die Wirtschaftlichkeit. Öffentliche Bauträger und Investoren sollten diese Möglichkeiten in ihren Planungen berücksichtigen. Ich freue mich auf Eure Gedanken dazu. 🤓 #skyisthelimit #newwork #urbanart #neuearbeitswelt

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Linda Wienkamp

Innenarchitektur im Einklang mit New Work: Arbeitswelten mit Konzept | Inhaberin & Gründerin die KONZEPTBUDE

8 Monate

Volltreffer! 🙌 Treppenhäuser bieten so viel Potenzial, das oft ungenutzt bleibt. Besonders gut finde ich den Punkt "Corporate Architecture": Kunst kann die Identität und Werte eines Unternehmens widerspiegeln und so zu einem inspirierenden Arbeitsumfeld beitragen. Da macht es doch richtig Spaß die Treppe zu nutzen! 😉 Zwei Punkte könnte man vielleicht sogar noch ergänzen: Ein gestaltetes Treppenhaus kann auch zur Verbesserung der Akustik beitragen, und es kann außerdem Barrieren abbauen sowie die Orientierung im Gebäude erleichtern.

Martina Kellermeier

"Es liegt ein Prinzip der Hoffnung darin, dass sich Menschen in der Kommunikation umeinander bemühen." VIOLA SCHMIDT

8 Monate

Wer beim Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA) in München arbeitet, kann auch den Paternoster wählen :-) Ich mache das regelmäßig. Und genieße bei der Fahrt in den zehnten Stock den Ausblick auf die Fotokunst, die jeweils die Zahl der einzelnen Etagen aufnimmt. 📸 🔼 💚

Katrin Johnsen

Botschaften, die inspirieren. Geschichten, die fesseln. Mit analytischem Verstand und Gespür für das Wesentliche.

8 Monate

Es gibt noch einen weiteren Aspekt: Orientierung im Raum (vielleicht auch überlesen). Unterschiedlich gestaltete Etagen erleichtern das ,Sich zurecht finden‘. Wenn die Gestaltung zusätzlich zur Bewegung anregt.. cool!

Susanne Moisan

Kunst, die Fassaden zum Sprechen bringt II Kunstprojekte im öffentlichen Raum II #KunstImStadtbild II Urban Art

8 Monate

Oh ja, wichtiger Gedanke Tobias! Treppenhäuser werden oft als ungenutzte oder vernachlässigte Bereiche betrachtet. Durch die Integration von Kunst können diese Räume in inspirierende Galerien oder Ausstellungsorte umgewandelt werden. Ich wünsche mir, dass Immobilienbesitzer*innen und Unternehmen hier mehr Mut und Experimentierfreude zeigen!

Erika Mierow

Wohn+Raum+Mentorin | Einrichtungsberatung zum Wohlfühlen! | Podcast: Wohnsinn & Raumglück – Jetzt hören!

8 Monate

Sehr schön! Und auch das Gehirn freut sich über Stimuli …. 🍀

Steffen Kuschkow

Urban Art Expert / Creative Art Director / Forever Cyclist / Student

8 Monate

Wirklich interessante Gedanken! Kann ich nur beführworten und unterstützen!

M. Claudia Benassi, PhD, MA, PCC

Leadership & Culture Development | Transformative Experiences for Executives and Scientists

8 Monate

Absolutely 👍!!!!

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