IDEEN für Gemeinden zur Förderung der AKTIVEN MOBILITÄT: Der Ideenpool gliedert sich in bewusstseinsbildende, aktivierende, anreizorientierte, infrastrukturelle und strategische Maßnahmen. Jede Maßnahme ist ganz kurz beschrieben, aber lang genug, um als Anregung für die eigene Gemeinde zu dienen. Reinklicken lohnt sich definitiv!!! :-) https://lnkd.in/dypCsNnr
Beitrag von Styria vitalis
Relevantere Beiträge
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Ein Zukunftsbild für Südries-Kesseltal ✨ 💡 Das Interkommunale Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) für die Region Südries-Kesseltal hat das Ziel, ein Zukunftsbild für die Region zu entwickeln. Momentan befindet sich das Projekt in der Beteiligungsphase. 💬 Bürger:innen aus den 7 Kommunen sind aufgerufen, sich mit Senf digital über die Dialogkarte und eine Umfrage einzubringen. Dabei geht es um Hinweise und Einschätzungen zur persönlichen Identität, dem Wohlfühlen und der Lebensqualität sowie Verbesserungsvorschläge in der Infrastruktur und der Zusammenarbeit der Gemeinden. 📊 Bereits eingegangene Beiträge lassen sich in Echtzeit einsehen. So kann das verantwortliche Planungsbüro, PLANWERK Stadtentwicklung, bereits jetzt ein Stimmungsbild nachvollziehen, Zwischenergebnisse teilen und falls notwendig in der Mobilisierung zur Beteiligung nachjustieren. 🕰 Die Beteiligung ist noch bis zum 26.Juni geplant. Im Anschluss können die Ergebnisse in der Plattform ausgewertet und visualisiert werden, um dann in die Planung und Ausgestaltung des ILEK Südries-Kesseltal einzufließen.
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Bürgerbeteiligung - We POWER in action Passend zum Clip von Claudine Villemot-Kienzle zum Thema Macht kommt hier ein konkretes Praxisbeispiel: Als Joachim Deschermaier und ich letztes Jahr mit einem fantastischen Team pro bono in unserem Stadtteil eine Bürgerbeteiligung fazilitierten, standen wir vor dem polarisierenden Thema Verkehr, verhärteten Meinungen und verschiedensten Interessen. Bei diesem jahrzehntelangen Konflikt konnte man gut spüren, wie vor allem Ängste eine konstruktive Veränderung verhindern. Gleichzeitig fand die Top-Down-Ankündigung möglicher Veränderungen im Straßenraum keine Akzeptanz in einigen Interessensgruppen und führte zu vertieften Gräben. Schnell war klar, es wird keine akzeptable Lösung geben, ohne die unterschiedlichen Ängste und Interessen zu hören und gemeinsam eine Lösung zu finden, die die vielfältigen Bedürfnisse der Menschen in diesen öffentlichen Raum integriert. Als das Go der Stadt Mainz kam, diesen Konflikt in einer Bürgerbeteiligung zu lösen, haben wir mehrere Monate zuerst das getan: Das Interessenfeld intensiv zu erkunden, um Räume für Respekt, Verständnis und gemeinsames Empowerment zu schaffen. ☑ Räume für die Gestaltungsmacht aller, die mitgestalten wollen, öffnen. ☑ Einander im radikalen Respekt vor der Vielfalt zuzuhören. ☑ Der Vielfalt in zahlreichen verschiedenen Interessensgruppen Raum geben und Gehör verschaffen. ☑ Psychologische Sicherheit durch Dialogmethoden mit klaren Regeln schaffen. ☑ Transparente Dokumentation aller gehörten Interessen. Auf Basis aller eingegebenen Interessen wurden von selbstorganisierten Projektgruppen aus den Reihen der beteiligten Bürger:innen hochwertige Lösungsskizzen mit großer kreativer Kraft erarbeitet. Sowohl die genannten Sorgen und Ängste als auch die Vision und die Wünsche der Eingaben der Bürger:innen dienten dazu, ein übergeordnetes Ziel zu finden, das alle Interessen berücksichtigt. Dieses war im kompletten Prozess Leuchtturm und Anker zugleich. Die Pole rückten sogar so weit zusammen, dass aus drei Lösungen eine Sowohl-als-Auch-Synthese gefunden und im November im Plenum und im Anschluss vom Ortsbeirat verabschiedet wurde. So entstand aus der bisherigen “Macht über” Haltung des Rechthabens und Festhaltens ein Raum, der “Macht für” die gemeinsame Lösung ermöglichte. Nun kommt die Phase der Umsetzung und es bleibt dem Arbeitsgremium zu wünschen, dass sie ihre “Macht für” die gemeinsame Gestaltung des Stadtteils nutzen. #bürgerbeteiligung #WePOWER #facilitation #wirksameDemokratie #Zukunftgestalten
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Vor Kurzem hatten wir die Gelegenheit, am #CDU Kongress Kommunal teilzunehmen! 🚗💬 Unsere Kollegen Kau Abele und Jonas Rösch waren dabei. Dort kamen Kommunal- und Europapolitiker sowie Vertreter von Stadtwerken und Unternehmen zusammen, um sich über die Herausforderungen und Chancen in den Bereichen Wohnen, Bildung, Soziales, Gesundheit, Mobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit mit Experten auszutauschen. 🤝 Ein zentrales Thema war die Notwendigkeit von Investitionen in die #Mobilität der #Zukunft, während die nachhaltige Finanzierung eine große Herausforderung darstellt. 💰 Überraschend war, dass Förderungen nicht immer hilfreich sind und manchmal Projekte behindern können. 🚧 Der Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist entscheidend für zukunftsfähige Lösungen. Welche innovativen Ansätze sehen Sie für die Mobilität der Zukunft? Teilen Sie Ihre Gedanken gerne mit uns in den Kommentaren.💡 Wir freuen uns auf Ihre Meinungen! 🌟
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Wie kann eine dezentrale, gemeinschaftliche Energieversorgung aussehen? Ein Beispiel bietet Bremer Solidarstrom - Gemeinschaftliche Strukturen für ein schöneres Miteinander! 🔗 Teil einer größeren Gemeinschaft: Das Projekt Bremer SolidarStrom ist ein Teil des Vereins Solidarische Ökonomie und eng mit den anderen Projekten wie der CoLab (ein solidarischer Co-Working Space) oder dem Café Sunshine (Treff- und Bildungsort) verbunden und organisiert. 🌟 Potential von gemeinschaftsgetragenen Unternehmen: kooperatives Miteinander und #Solidarität steigern die Lebensqualität, nehmen Leistungsdruck und ermöglichen einen gemeinsamen Fokus auf soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. #HilfezurSelbsthilfe: Unter professioneller Planung und Bauleitung werden laientaugliche Arbeiten gemeinschaftlich verrichtet. Die gemeinschaftliche Ausstattung der Mitglieder mit Modulen auf Dach oder Balkon spart Geld und wirkt dem #Fachkräftemangel entgegen. 🔑 Tipps damit es klappt: Theoretische Reflexion, aktive Gemeinschafts- und Beziehungspflege sowie eine klare Vision sind entscheidend für den Erfolg solcher Projekte. Es geht darum die Sehnsucht nach einem anderen Miteinander in ein konkretes solidarisch-ökologisches Angebot zu übersetzen. Du findest den Bremer SolidarStrom genauso spannend wie wir von NELA? Dann findest du hier noch mehr darüber: https://buff.ly/4c14zTV #CSX #zukunftsfähigeWirtschaft #gemeinschaftsgetragen #Energiewende #Solar
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Wer konkrete Lösungen für Verkehrsprobleme sucht, findet hier tolle Beispiele und Anregungen: 67 bemerkenswerte Projekte von Unternehmen, Gemeinden, Städte, Unis, Schulen, Initiativen. Von einer Fachjury bewertet und nun fürs Voting beim VCÖ-Mobilitätspreis nominiert. Anschauen, inspirieren lassen, Ideen sammeln. Und für die Lieblingsprojekte kann zudem abgestimmt werden: https://vcoe.at/voting
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Gesellschaftliche Herausforderungen werden vor Ort gelöst... den Kommunen wir eine große Rolle zugestanden, jedoch benötigen diese Unterstützung bei Planung, Vorgehen und Methodik zur Innovationsentwicklung - hier sind wir dran! Mehr folgt zu diesem Thema https://lnkd.in/eBW53t65
Kommunen gestalten - Gesellschaftliche Herausforderungen werden vor Ort gelöst
bertelsmann-stiftung.de
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🏡 Mehrfachnutzung von sozialer Infrastruktur Eine Delegation unseres Bezirksamtes war in der Stadt Wien unterwegs, um zukunftsgerichtete Lösungen für die steigenden multiplen Bedarfe kennenzulernen. Dabei interessierten die Fragen nach der Auslastung von Flächen und Räumen, nach sinnvollen Nutzungskombinationen, aber auch: “Wie kann es gelingen, bessere Synergien zwischen einzelnen Angebotsträgern vor Ort entstehen zu lassen um damit ggf. auch neue Zielgruppen zu gewinnen? Zum Bericht im #Bezirksticker #Xhain: https://lnkd.in/dNmbqY2T
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Am Rande des diesjährigen Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik haben wir uns mit den gerade gestarteten Pilotprojekten getroffen. Thema diesmal: "Neue Partnerschaften und Orte für den Wandel - Transformation als Daueraufgabe" (NPOW). Anders als bei bisherigen Projektaufrufen geht es hier nicht um mutige Experimente von Pionieren. Städtische Transformationsprozesse stoßen immer öfter auf Widerstand, weil sie als Verlustgeschichten wahrgenommen werden. Die Projekte aus Homberg/Efze, Neuruppin, Nürnberg und Stuttgart wollen nun den Wandel positiv konnotieren, Zielkonflikte moderieren, einen Beitrag zum Abbau von Vorbehalten und Konflikten leisten und so die Akzeptanz für Veränderungen auch in der Breite der Stadtgesellschaften sichern. Ob und wie das funktioniert, darüber berichten wir kontiuierlich auf https://lnkd.in/emBxDQ2H
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Unser Partner CitizenLab hat für das Jahr 2023 die 100 Projekte mit der höchsten #Beteiligung untersucht, um bedeutende Trends zu ermitteln. Das Ergebnis lautet: 🚌 Mobilität (22%), 🛠️ städtische Interventionen (17%) und 🍃 Lebensqualität in der Stadt (17%) waren die Top-Themen. Pilotprojekte zu Alltagsfragen zogen große Aufmerksamkeit an, indem sie auf die Expertise der Einwohner:innen setzten, um praktische Lösungen zu finden. Solche Ansätze bewiesen sich als effektiv für komplexe Planungen und verbesserten sowohl die Entscheidungsfindung der Verwaltungen als auch den Gemeinschaftswert. Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/esQK24Z5
Addressing Our Mission | Impact Report: our 2023 in review | CitizenLab
impact2023.citizenlab.co
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Leiden #Veranstaltungen unter der #Bürokratie? Stadtfeste, Märkte, Open-Air-Events sind feste Bestandteile des Veranstaltungskalenders von Städten und Kommunen. Sie sind ein wirksames Instrument, um den #Stadtraum zu beleben und Menschen anzulocken. Solche Events fördern unter anderem: ➡ die kulturelle #Vielfalt durch die Teilhabe und Inklusion verschiedener #Zielgruppen ➡ die #Gemeinschaftsbildung und stärken den Zusammenhalt und schaffen ein Gefühl der #Zugehörigkeit ➡ #wirtschaftliche Impulse und unterstützen lokale Akteurinnen und Akteure sowie ➡ ein positives #Stadtimage Allerdings erschweren bürokratische #Rahmenbedingungen oftmals die Planung und Umsetzung von Veranstaltungen im öffentlichen Raum. Das sagt auch Robert Gaa, der Nachtbürgermeister der Stadt Mannheim. Er sieht darin auch die Gefahr, dass immer weniger Menschen Lust darauf haben, selbst Veranstaltungen zu organisieren. #Kulturveranstaltungen #zielgruppenansprache #kommunikation #vermittlung #marketing #publicmarketing
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