Christiane Speck wollte einen Bio-Supermarkt mit Spaß und Design. Also hat sie ihn selbst erfunden – und später als selbstständige Kauffrau von ihrem damaligen Arbeitgeber Rewe übernommen. Zum 15. Geburtstag von Temma spricht Speck über den holprigen Start, den besonderen Charakter des Formats und Herausforderungen der Branche.
Beitrag von Supermarktblog
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Die Schweizer Zoofachhandelskette Petfriends AG strebt in den kommenden Jahren behutsames Wachstum an. Wichtiger als eine schnelle Expansion ist dem Fachhandelsunternehmen allerdings der Dienst am Kunden. Erfahren Sie mehr darüber in der aktuellen Ausgabe von pet 👇 #premiuminfo #printdigitalonline #petfachmagazin #petbranche #heimtierbranche
„Wir wollen mit Augenmaß wachsen“
petonline.de
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5xD. Nein, das ist keine EM-Strategie vom DFB, sondern der Weg von Lidl in Deutschland zur Umstellung auf höhere #Tierwohlstandards. Der Discounter hat diese Woche klare Ziele benannt, bis wann er die #Ganztiervermarktung und die höheren #Haltungsformstufen 3 und 4 für seine Wurst- und Fleischwaren umsetzen will. Der Zeitrahmen dafür ist ambitioniert – gut so, denn so bewegt sich was! 5xD heißt Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Verarbeitung in Deutschland. Davon haben alle was: die #Verbraucher profitieren von Transparenz und Nachhaltigkeit, die landwirtschaftlichen Betriebe von mehr Wertschöpfung und sicheren Absatzkanälen, die Tiere von höheren Haltungsformen. Klar, dafür müssen auch in der #Landwirtschaft noch Stellschrauben gedreht und Ställe umgebaut werden. Und ja, dafür braucht es sicherlich auch langfristige Finanzierungszusagen. Aber: Die Zeit dafür ist reif. Die Zukunft mitzugestalten ist der beste Weg, auch zukünftig erfolgreich zu sein. Das gilt auch für die Landwirtschaft. Als Familienunternehmen denken und handeln wir für kommende Generationen und bauen unser Angebot an tierfreundlichen und nachhaltigen Lösungen für Landwirte aus. Das ist unser Weg für eine gute Zukunft.
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"Komm mit uns auf die saftige Seite des Lebens" - so der Slogan der Sonnländer Gruppe, einer Tochter der EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG. Dass es bei Sonnländer in Zukunft vermehrt auch um Mineralwasser und AfG gehen wird, zeigen die noch unbestätigten Berichte über die Übernahme des finanziell chronisch angeschlagenen Harzer Grauhof Brunnens in Goslar. Der Betrieb ist dem Bericht zufolge seit 2020 eingestellt. Von 50 neuen Jobs, 240 Millionen Liter Kapazität und zwei brandneuen Abfüllanlagen ist jetzt laut "Goslarsche Zeitung" die Rede. Edeka hatte sich 2022 mit dem Handelsmarken Riesen Schäff überworfen. Seitdem gehen die Hamburger quer durch Deutschland auf Einkaufstour um die Warenverfügbarkeit bei Eigenmarken wie "Gut und Günstig" zu sichern. In diesem Jahr schlüpften bereits der Wilhelmsthaler Mineralbrunnen (ehemals Hassia in Calden, Hessen) sowie die Siegsdorfer Petrusquelle (Staatlichen Mineralbrunnen AG in Bad Brückenau/Bayern) unter das Dach des Edeka-Safters. Markenartikler wissen: Die Verhandlungen in den Jahresgesprächen dürften dadurch nicht leichter werden. Marken Profi Eckes-Granini zumindest dürfte die Erfahrung mit Edeka seit der Übernahme des Fruchtsaftherstellers Albi noch in den Knochen stecken. Generell ist zu beobachten: Die Vertikalisierung im deutschen Lebensmittel-Einzelhandel nimmt zu. Neben bereits fleißig selbst produzierenden Händlern wie Edeka und die Schwarz-Gruppe kommt sogar die bei diesem Thema eher zurückhaltende REWE Group aus der Defensive. Das zeigt der selbstbewusste Einstieg beim Getränke-Logistiker Trinks GmbH (knapp 50 Prozent der Anteile), der in der Branche aufgrund der bisherigen Handelsneutralität in der Getränke-Logistik für Aufsehen gesorgt hat. Vor dem Einstieg war Trinks fest in der Hand der Brau-Größen Bitburger, Krombacher und Warsteiner. Auch in anderen Bereichen sollen die Kölner ihre Fühler austrecken.
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➡ Interzoo 2024 – von Supplements und elektrischen Zahnbürsten: Ein Blick in die Zukunft der Tierbranche Die Interzoo Messe bleibt eine herausragende Plattform für alle Unternehmen rund ums Tier und war geprägt von vielen innovativen Ideen. Insbesondere in der Start-Up Halle habe ich viele interessante Unternehmen gesehen, die die Zukunft der Branche aktiv mitgestalten wollen. Hier meine Insights: 💡 Aufbruchstimmung durch innovative Ideen: Die Bandbreite der neuen Entwicklungen ist beeindruckend. Von digitalen Lösungen für das Tiermanagement bis hin zu nachhaltigen Futteralternativen - frische Ideen sorgen für eine spürbare Aufbruchsstimmung und sind ein Indikator für die künftige Entwicklung in der Heimtierbranche. 🌱 Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Mittelstand- auch die etablierten Player wie TRIXIE Heimtierbedarf GmbH & Co. KG, H. von Gimborn GmbH, flexi etc. setzen den Fokus auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit und tragen damit veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedinungen Rechnung. 🛍 Herausforderungen auf der Handelsfläche: Der Fokus auf E-Commerce bleibt gewohnt stark – und stellt den Einzelhandel vor Herausforderungen, die Digitalisierung in der Branche bietet aber auch Chancen für verbesserte Kundenbindung - von maßgeschneiderten E-Commerce Plattformen bis kundenorientierten Apps. 🐶 Der Umgang mit den Tieren wird zunehmend „menschlicher“, auch was die Produkte, Services und Lösungen angeht. Was sind eure Eindrücke von der diesjährigen Interzoo? Welche Highlights sind euch begegnet?
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Tupperware, einst Pionier der wiederverwendbaren Verpackungen, kämpft ums Überleben. Mit einem neuen #Markenauftritt und frischen Designs versucht das Unternehmen, sich neu zu positionieren und seiner einstigen Stärke zurückzufinden. Heinrich Paravicini, Gründer und Kreativchef hat sich den mutigen Schritt nach vorn näher angesehen. Jetzt nachzulesen bei absatzwirtschaft. 👉 Den Link zum Artikel findest du in den Kommentaren.
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🌍 Nachhaltigkeit leben, Vielfalt fördern🌿 Als PlanET Biogas Group setzen wir uns mit ganzer Kraft für eine nachhaltige, umweltfreundliche und gerechte Zukunft ein. Unsere Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien basiert auf dem festen Glauben an eine Welt, in der Respekt, Vielfalt und Nachhaltigkeit grundlegende Werte sind. 🤝 Deshalb unterstützen wir die Kampagne Blau von EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG, die ein starkes Zeichen für Vielfalt und gegen Intoleranz setzt. 🏳️🌈 Wir glauben, dass Vielfalt eine Stärke ist, die unsere Gesellschaft voranbringt. Diese Werte stehen im direkten Gegensatz zu den spaltenden und rückwärtsgewandten Positionen der AfD, die wir entschieden ablehnen. 🚫 Die AfD hat sich wiederholt gegen den notwendigen Klimaschutz und die Energiewende ausgesprochen und dabei populistische Rhetorik über wissenschaftliche Fakten gestellt. 🏭❌ Ihre Positionen gefährden nicht nur unsere Umwelt und den Fortschritt im Bereich erneuerbarer Energien, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. 🛑 Wir als PlanET Biogas Group stellen uns entschieden gegen diese Politik. Wir setzen uns für eine nachhaltige Zukunft ein – ökologisch, ökonomisch und sozial. 🌱💪 Gemeinsam mit Partnern wie EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG wollen wir ein Zeichen setzen für eine offene, tolerante und nachhaltige Gesellschaft. 🌐 Wir rufen dazu auf, bei den heutigen Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen und am 22. September in Brandenburg eine klare Entscheidung für die Zukunft zu treffen und Parteien zu unterstützen, die sich für den Klima- und Umweltschutz, für Toleranz und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt stark machen. ✅🗳️ Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen – für unsere Umwelt und für unsere Gesellschaft. 💚 Fachverband Biogas e.V. / German Biogas Association; Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE); Landesverband Erneuerbare Energien NRW e.V.; European Biogas Association;
WARUM BEI EDEKA BLAU NICHT ZUR WAHL STEHT. Die letzten Wahlen haben es mehr als deutlich gemacht: „Blau“ ist eine wachsende Bedrohung für unsere vielfältige Gesellschaft. Im September stehen die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an – Zeit für ein klares Statement zu Vielfalt! Gemeinsam mit EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG zeigen wir diese Woche in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, DIE ZEIT und auf Social Media, warum Blau bei EDEKA nicht zur Wahl steht – nicht mal in der Obst- und Gemüseabteilung. Denn: Wir 💛 Vielfalt. #JungvonMatt #Edeka
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„Rapunzel, lass’ den Markt erobern“ – gut möglich, dass sich die Geschäftsführung von Rapunzel Naturkost das gedacht hat. Nach 50 Jahren erfolgreicher Präsenz in Bioläden wagt das Traditionsunternehmen aus dem Allgäu den Sprung in den hart umkämpften Lebensmitteleinzelhandel. Für Rapunzel Naturkost bedeutete das, die eigene Produktion zu skalieren, ohne Kompromisse bei der Qualität und Nachhaltigkeit einzugehen. Arbeitsprozesse mussten optimiert, logistische Herausforderungen gemeistert werden. Das Risiko, sich mit diesem Schritt zu übernehmen, war groß. Doch Rapunzel Naturkost hatte einen Plan: 2023 begann man zunächst damit, die Produkte bei bio-affinen Supermarktketten mit regionalem Fokus anzubieten. Jetzt startet das Unternehmen die Zusammenarbeit mit selbstständigen Edeka-Märkten. Dabei bleibt das Unternehmen seinen Prinzipien treu: Qualität, Nachhaltigkeit und fairer Handel stehen nach wie vor im Mittelpunkt. In diesem Jahr wird deutschlandweit in rund 400 Edeka-Märkten Platz für Rapunzel geschaffen, in den kommenden Jahren sollen noch weitere dazukommen. Solche ambitionierten und mutigen Schritte erfordern auch finanzielle Ressourcen. Als langjähriger Partner unterstützt die LBBW Rapunzel Naturkost dabei, die Expansion erfolgreich zu meistern. Mehr dazu: siehe Link in den Kommentaren. 👇 #NurMut #Rapunzel #BioLebensmittel #LBBW #Expansion #NeueMärkte
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Investieren in neue Eigenmarken! Warum lohnt es sich trotz großem Beautyangebot auf dem Markt, neue Marken aufzubauen? Wir haben mit der eigenen Entwicklung und mit den richtigen Partnern immer wieder diskutiert, in welche Richtung wir uns entwickeln wollen und sind dabei immer wieder zum Schluss gekommen, den Aufbau von Eigenmarken voranzutreiben, um die volle Wertschöpfungskette zu ziehen. Die Entscheidung, in neue Eigenmarken zu investieren, ist eine strategische Antwort auf die dynamischen Anforderungen des Marktes. Unsere Stärke liegt in der schnellen Entwicklung und Produktion von innovativen Produkten. Dank unserer internen Entwicklungsprozesse sind wir in der Lage, agil zu reagieren und neue Trends sofort umzusetzen. Zudem ermöglicht uns unsere Produktionsflexibilität, auch kleine Mengen zu produzieren, was ideal ist, um auf spezifische Kundenwünsche einzugehen und exklusive Produkte anzubieten. Wir sind stolz darauf, ankündigen zu können, dass wir in den kommenden Wochen die ersten Eigenmarken der Firma 3B GmbH launchen werden. Dies ist nur der Anfang einer Serie von innovativen Marken, die wir planen einzuführen. Seid gespannt auf das, was wir als Nächstes herausbringen werden! Lasst uns gemeinsam diese Reise fortsetzen und die Beauty-Industrie mit Produkten bereichern, die wirklich einen Unterschied machen. #NeueMarken #Innovation #BeautyIndustry
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Im deutschen #Einzelhandel drohen ab Januar vielerorts leere Regale. Denn zahlreiche Hersteller und Händler haben für 2025 noch keinen sogenannten Systembeteiligungsvertrag abgeschlossen, wie die Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) meldet, die für das #Recycling zuständige Behörde in Deutschland. Liegt ein solcher Kontrakt aber nicht vor, können die Kommunen zusätzlich zu einem Bußgeld oder Eintrag ins Gewerbezentralregister auch ein Vertriebsverbot für die Produkte des jeweiligen Unternehmens verhängen. Betroffen sind sämtliche Anbieter, die Waren produzieren, verpacken oder verpacken lassen und erstmals in Verkehr bringen, seien es #Lebensmittel, Elektrogeräte, #Werkzeug und #Spielwaren oder #Schuhe, Drogerieprodukte und #Accessoires. Bis zum 31. Dezember müssen sie für das Folgejahr einen Lizenzierungsvertrag mit einem der zehn dualen Systeme nachweisen, die das Recycling mit gelber Tonne und Gelbem Sack organisieren. Noch dazu müssen die zu erwartenden Verpackungsmengen in das sogenannte Lucid-Register der ZSVR eingetragen werden. In diesem Register sind bereits rund 1,2 Millionen Unternehmen aus dem In- und Ausland aufgelistet, seien es Produzenten, stationäre Händler oder Onlineversender. Die 7000 größten Anbieter davon stehen für fast 90 Prozent des Verpackungsvolumens in Deutschland. Und davon haben über 70% noch keinen Vertrag für 2025 nachgewiesen. Namen will die ZSVR nicht nennen. „Dass es sich dabei um große und bekannte Unternehmen handelt, liegt aber auf der Hand“, sagt Behördenchefin Gunda Rachut. Im WELT-Gespräch warnt sie nun alle Betroffenen: „Das ist kein Kavaliersdelikt, diese #Verpackungen sind nicht mehr verkehrsfähig.“ Für den Handel entstehe hier ein Risiko. Welt Dr. Bettina Sunderdiek Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) Interzero Michael A. Bürstner Christina Bunnenberg BellandVision Diana Uschkoreit Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH Joerg Deppmeyer Norbert Völl https://lnkd.in/eDvgkeZw
Recycling: Das große Verpackungs-Risiko im Handel – Es drohen leere Supermarkt-Regale - WELT
welt.de
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Erfreulicherweise haben wir eine große Diversität an Weinen in unseren Supermärkten. Aber wie divers sind eigentlich die Winzer aufgestellt?!? 🤔 Dies ist Teil 8 unserer Supermarkt-Recherche, wo wir nach und nach alle Produkte in einem Supermarkt unter die Lupe nehmen und nachschauen, wie viele Frauen in der Geschäftsführung der Produkthersteller sind. Warum? Weil es uns interessiert. Weil wir wissen wollen, welche Firmen die Diversität und den Wert von Führungsfrauen schätzen. Weil wir dann diese Firmen stärken können, wenn wir wollen. Die Winzerlandschaft ist traditionell und sehr häufig in Familienhand. Da übernehmen gewöhnlich die Söhne die Führung des Betriebs, nicht die Frauen. Nicht ganz überraschend ist dementsprechend das Ergebnis. Wir haben uns die Geschäftsführung von 33 Winzer in Deutschland angeschaut. Davon sind lediglich 5 von Frauen (mit) geführt. Das sind gerade mal 15 %. • Bei 3 davon sind 100% Frauen in der Geschäftsführung: 𝗔𝘂𝗴𝘂𝘀𝘁 𝗘𝘀𝗲𝗿, Weingut Geheimer Rat Dr. Bassermann-Jordan und 𝗕𝗿𝗲𝗲 • Bei 2 Winzer sind sie zu 50 % weiblich geführt: 𝗪𝗲𝗶𝗻𝗴𝘂𝘁 𝗠𝗮𝗿𝘁𝗶𝗻𝘀𝗵𝗼𝗳 und 𝗙𝗿𝗶𝘁𝘇 𝗔𝗹𝗹𝗲𝗻𝗱𝗼𝗿𝗳. Fritz Allendorf, Martinshof und August Eser sind komplett in Familienhand. Ehepaare oder/und Geschwister steuern die Unternehmen und zelebrieren die Diversität der Familienmitglieder. Echt schön zu sehen!! 🧡 Beim Winzer Weingut Geheimer Rat Dr. Bassermann-Jordan wurde die langjährige Mitarbeiterin aus der Buchhaltung im Juni 2023 zur Geschäftsführerin genannt. 😍 Bei Bree gibt es eine Geschäftsführerin, wobei Bree zu Peter Mertes KG gehört, die 4 Männer und keine Frauen in der Geschäftsführung hat. Das heißt im Umkehrschluss, von den Weinbauern, die wir uns angeschaut haben, haben 𝟴𝟱% 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 im Chefsessel! 🙃 In den Kommentaren listen wir andere 𝗪𝗶𝗻𝘇𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 auf, die wir kennen, aber leider nicht in unseren Supermarkt um die Ecke gefunden haben. Frauen haben immer eine wichtige Rolle im Weinbau gespielt. Die Mütter, Töchter, Cousinen haben in den Familienunternehmen Jahr für Jahr hart mitgearbeitet. Ohne sie wäre ein profitabler Betrieb evtl. kaum möglich. Aber die Betriebe gehörten den Männern der Familie. Und oft damit die Entscheidungshoheit. Das ändert sich wohl jetzt. Zum Glück! 🚀 Wir wünschen allen Winzerinnen weiterhin VIEL Erfolg! Wir werden künftig mehr darauf achten, welchen Wein wir kaufen. Wir sind neugierig, wie sie schmecken! Vielleicht machen wir mal eine Weinverkostung mit unseren Communitymitgliedern, um das herauszufinden. 😜 Ein riesiges Dankeschön an Anne-Kathrin Schürmann, die uns bei dieser Recherche unglaublich viel geholfen hat. Die Winzer zu recherchieren, war sehr aufwändig. Dieser Aufwand betreibt nur 2030* 🙋♀️ #2030agenda #sdg5 #winzerinnen #chancengleichheit #supportingwomeninbusiness #femalefounders #femaleleadership #unternehmerinnen #sichtbarkeit #diversitymatters #strongertogether #heforshe
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