Weißt du wie man im Falle eines Herzstillstandes vorgehen muss? 80 Sutteraner können diese Frage jetzt definitiv mit "Ja" beantworten – dank praxisnaher Übungen und moderner Reanimationspuppen. 🚑💬 Am 04.11.2024 waren 10 Heldenmacherinnen und Heldenmacher vom Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr an unserem Essener Standort. Aber wie bereitet man sich eigentlich auf einen Herzstillstand vor? Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen es jetzt genau: prüfen. rufen. drücken. 💬 Dank der Aktion des Evangelischen Krankenhauses Mülheim an der Ruhr konnten wir ein praxisnahes Reanimationstraining anbieten. In fünf speziell vorbereiteten Räumen sorgten moderne Reanimationspuppen für ein realistisches Trainingserlebnis. Die Puppen analysierten die Techniken der Teilnehmer und ermöglichten individuelle, präzise Verbesserungstipps. 📊 Die Übungseinheiten regten intensive Gespräche an, sei es in der Kaffeeküche oder in der Pause. Besonders inspirierend war das Feedback einer Kollegin: „Die praktische Übung und die Tipps haben mir enorm geholfen, mich in einer echten Notsituation zu trauen, die Reanimation auch durchzuführen. Das Training hat bestärkt und Sicherheit gegeben: nichts zu tun ist die schlimmste Option für die betroffene Person.“ 🚑 Ein besonderes Dankeschön an alle engagierten Trainerinnen, Trainer und Teilnehmenden. Die Begeisterung und der Wille, etwas zu lernen, waren spürbar. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen war es uns ein Anliegen, diese Chance zu bieten. „Solche Helden brauchen wir!“, lautete das Feedback. 🦸♂️ #sutterlocalmedia #wirmachenerfolg #handansherzheldwerden #reanimation #held
Beitrag von Sutter LOCAL MEDIA
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Was macht eine gute Rede aus? Dazu habe ich dieses WE an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen einen Workshop gegeben: ✅ Packend einsteigen ✅ Von Menschen für Menschen über Menschen reden (Shoutout to Markus Franz) ✅ Expertise und Authentizität zeigen Aber was soll das sein: Authentizität? ‚Dass ich sein kann, wer ich bin‘, sagen meine Studis. Aber ob ich authentisch rüberkomme oder nicht, entscheide nicht ich - sondern das Publikum! Deshalb spreche ich in meinen Workshops lieber darüber, wie man als Redner*in GLAUBWÜRDIG wirkt. Hier drei Tipps: 1. Rede über Dinge, von denen Du wirklich Ahnung hast. Und mach komplexe Themen verständlich, indem Du sie an konkreten und einfachen Beispielen erklärst. Smart wirkt nicht, wer viele Fach- und Fremdwörter nutzt. Sondern wer Dinge leicht verständlich auf den Punkt bringen kann. 2. Streu persönliche Geschichten ein - das schafft Vertrauen. Menschen, denen wir vertrauen, glauben wir eher, was sie sagen. 3. Geh offen mit Wissenslücken und Schwächen um, anstatt sie zu überspielen. Du kannst eine Frage nicht direkt beantworten? Nicht davon ablenken und rumschwafeln. Sag der fragenden Person, dass Du die Info raussuchst und sie nachlieferst. Und tu es dann auch!
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🔒 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐯𝐞𝐫𝐭𝐞𝐢𝐝𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐛𝐞𝐡𝐚𝐮𝐩𝐭𝐮𝐧𝐠 – 𝐄𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬𝐰𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩 🔒 Selbstbewusstes Auftreten und richtiges Handeln in Gefahrensituationen können entscheidend sein, um sich selbst und andere zu schützen und schwierige Situationen unversehrt zu überstehen. Im Auftrag einer unserer Kunden durften wir diese Woche einen Workshop durchführen mit dem Ziel, das Selbstvertrauen der Teilnehmenden zu stärken und ihnen die Grundlagen der Selbstverteidigung und Selbstbehauptung vermitteln. Im praktischen Teil des Workshops lernten die Teilnehmenden wichtige Techniken und Verhaltensweisen für den Ernstfall: 👊 Sicheres Auftreten in Gefahrensituationen 👊 Beachtung von Körperhaltung, Gestik und Mimik 👊 Einsatz der Stimme als Verteidigungsinstrument 👊 Einfache, leicht erlernbare Verteidigungstechniken 👊 Individuelle Anpassung an verschiedene berufliche Tätigkeitsfelder und Gefahrenpotenziale Der theoretische Teil bot wertvolle Hintergrundinformationen und rechtliche Grundlagen, wie zum Beispiel: 📚 Rechtliche Bestimmungen der Notwehr und Nothilfe 📚 Sichere Arbeitsplatzgestaltung 📚 Umgang mit persönlichen Informationen Wenn auch Sie Interesse an einem maßgeschneiderten Workshop für Ihr Team haben, kontaktieren Sie uns gerne bei #daswissenswerk und buchen Sie Ihre individuelle Fortbildung!
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1. Eine „totenstille“ Atmosphäre, wenn ich als Teilnehmer einen Seminarraum betrete, löst bei mir wahre Gruselgefühle aus. Wenn dann noch introvertierte Teilnehmer am Start sind und der Small Talk vor Beginn eher kurz ausfällt, umso mehr. ➡️ Um dem als Trainer entgegenzuwirken, spiele ich bei meinen Workshops „Gute Laune Musik“ von Anfang an und achte darauf, dass ich vorbereitet im Raum bin, um die Teilnehmer zu empfangen und mit ihnen zu plaudern. 2. Eine kleine Geste mit viel Wirkung! ➡️ Für die Einteilung von Gruppen versuche ich meist, möglichst kreativ zu sein: ein „Magic Moment“, der auf der Rückseite des Schreibblocks wartet, eine Übung, die gleichzeitig den Teamzusammenhalt stärkt, oder das Ziehen der Gruppen anhand von Süßigkeiten. Eine kleine Wertschätzung, die oft ein Schmunzeln bei den Teilnehmern auslöst und den Tag positiv abrundet. 3. „Hat jemand ein HDMI-Kabel dabei?“ „Der Beamer erkennt mein Laptop nicht.“ oder „Hast du einen Stift für uns?“ ➡️ Ein technischer Ausfall kann passieren – aber erst dann, wenn ich alles im Vorfeld dafür getan habe, dass er nicht passiert. Mir ist es sehr wichtig, dass möglichst alles reibungslos abläuft. Schließlich geht es an so einem Tag um deutlich wichtigere Themen des Teams als um Bildprobleme oder fehlende Stifte. Euer Simon
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💫 Was wir diese Woche erleben durften: - In einer Führungsteam-Retrospektive wurde durch ein Teammitglied ein bisher unsichtbarer Elefant benannt. Ein Potpourri an Emotionen wurde ausgelöst: schlechte Gewissen, Unbehaglichkeit, Ärger; aber auch Erleichterung darüber, dass ein Reden um den heißen Brei endlich vorbei ist. Große Massnahmen gab es dann nicht mehr, das ist okay in Relation zum Erkenntnisgewinn der Beteiligten. - Wir stecken gerade tief in der Umsetzung eines Onlinekurses zur Reflexion der eigenen inneren Antreiber und dabei ist vor allem spannend, wie wir Reflexionsübungen, die bisher in Workshops durchgeführt wurden ins asynchrone Lernformat übersetzen können. 📚 Was wir diese Woche lernen durften: Copy & Paste ist nur was für Profis. In einem Angebot aus dem Januar fehlten unsere Stornierungsregelungen. Unpraktischerweise wurde genau dieser Workshop 24 Stunden vor Beginn abgesagt. Glücklicherweise zahlt sich Zusammenarbeit auf Augenhöhe aus und wir konnten eine gute Lösung finden. ❓Was wir uns diese Woche zur Reflexion gefragt haben: Wann hast du dich eigentlich das letzte Mal so richtig gelangweilt? ————————— Schönes Wochenende!
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Es ist nicht kompliziert Struktur und Darbietungstechnik gibt dir sofort Stabilität und Sicherheit. Es muss nicht immer ein wochenlanger Kurs sein. Es kann auch schnell erfolgreich umgesetzt werden. Manchmal ist das so. Mit Methode entsteht ein festes Fundament: das Sein des Vortragens. Aber auch nur Haben - wenn dies gewünscht ist - geht damit enorm schnell. Das ist das, was ich mit Frau Antje Heuer gemacht habe: Frau Heuer hat mir 3 Tage vor dem Vortrag ihren Text zugeschickt. Inhaltlich habe ich von dem Themengebiet (Patentrecht) keine Ahnung, aber ich erfasse, ob die Formulierungen verständlich und zielführend für die Absicht des Vortrags sind. Und ob sie darüberhinaus persönlich und lebendig sind. Denn es gibt keine trockenen Themen! Es gibt nur schlechte Darbietungen. Nachdem ich das Skript überarbeitet hatte, tauschten wir uns per Email über meine Änderungsvorschläge aus. Dann hatte ich am nächsten Tag genau 1 Stunde Zeit, um im ZoomMeeting mit Frau Heuer ihre sprachliche Umsetzung durchzugehen (Zäsuren, Übergänge, Stimme). Am nächsten Tag war dann Showtime. Kurz, präzise und klar wie unsere Zusammenarbeit, war dann auch das Feedback wenige Tage später: „Sie haben mir sehr viel Sicherheit für meinen Vortrag gegeben, trotz technischer Problem habe ich die Ruhe bewahren können und ich möchte noch viel von Ihnen lernen ..Danke Frau Esrig 😊“ 1 Stunde - in dieser Zeitspanne bekommst du in meinem Live-Webinar am Freitag, den 17. 05., 10 - 11 Uhr geballtes Wissen zu Präsenz im Auftreten und Sprechen. Halte Ausschau nach dem LI-Event, das diese Woche erscheint und melde dich an. Ich kann nämlich auch schnell sein (nur Zimtschnecken backen, das kann ich nicht). #vortrag #präsenz #bvmw #bethedifference
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Unternehmen transformieren durch angewandte Filmdramaturgie In der ersten Folge des neu gestarteten Videoblogs auf meiner Website geht es um das Potential hochwertiger fiktionaler Filme im Kontext mediengestützter Kommunikationstrainings: Am Beispiel des gemeinsam mit Wilhelm Rehms' ThirdXeye für das Hessisches Institut Für Pflegeforschung (hessip) produzierten Projektes für die Verbesserung des Miteinanders im Pflegealltag. Kurz gesprochen ging es hier darum, die Kommunikation und damit die psychische Gesundheit von Pflegekräften zu verbessern. Wie funktioniert es: Pflegeteams treffen sich 4 mal, jeweils für 2 Stunden, und gucken gemeinsam in der Gruppe eine Reihe von Videos an, in denen in fiktionaler Form Aspekte des Alltags gespielt werden. Und dann wird die versammelte Gruppe aus dem Video heraus angeleitet, direkt in interaktive Übungen, Rollenspiele etc. zu gehen und somit die Erkenntnisse sofort praktisch umzusetzen. Das Prinzip wurde inzwischen schon in vielen Einrichtungen durchgeführt und evaluiert: die Kommunikationsqualität und das Wohlbefinden der Pflegeteams wurde durch diese Maßnahme tatsächlich messbar verbessert. Cathleen Kehr (MBA)'s und mein Ansatz im Rahmen unseres Trainingsprogramms „Aufschwungslust!“ für ein produktiveres Betriebsklima ist es nun, diesen Ansatz aus der Pflege in die Wirtschaft zu übertragen. Ein beispielhaftes Video aus der Pflege und der ausführlichere Artikel dazu findet sich auf meiner Website - schauen Sie vorbei! 😊 #mediatraining; #communication; #cocreation
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"Mach Deine eigenen Regeln"... eines von vielen wundervollen Zitaten aus dem Vortrag "Die Piratenstrategie" von Stefanie Voss, * welches mich beim Netzwerktreffen des VDU und BVMW letzte Woche wohl am nachhaltigsten bewegt. Es bewegt meinen Geist, Mindset, Einstellung und hoffentlich auch bald wieder mein Training (aktuell ist Regeneration angesagt) Um eines deutlich zu machen: Ich bin ein großer Verfechter gewisser "Regeln" des Miteinander. "Bitte, Danke, Tschüss" tun allen gut und die Einhaltung, "gehe mit anderen so um, wie du es dir für dich selber wünschst", würde an vielen Stellen helfen. WELTWEIT. Dennoch: Unsere eigenen Regeln schreiben mein Geschäftspartner und Kollege Steve Potticary und ich in einigen Punkten. z.B. mit diesem Foto, mit dem wir den Fotografen etwas aus dem Konzept gebracht haben (Wir waren doch so schön hingestellt) Neben unserer Art des Trainings** ist eine Regel davon Social Media. In verschiedenen Workshops, Angeboten, Gesprächen mit "Experten" gibt es so viele Regeln und Tipps, wie Content zu erfolgen hat, wo und wie, Inhaltlich, Häufigkeit, Optik - gerne mit Kunden und davon viele. Daran halten wir uns nicht wirklich. Ich poste und schreibe persönliche Beiträge, wann und wie es meiner Überzeugung und Werten entspricht. Über Content, Marketing und Akquise steht unsere Regel: "Der Fokus liegt im Hier und Jetzt bei den Kunden und dem Training, zu 100%". Je nach Gruppe, Format und Persönlichkeiten, machen auch wir nebenbei mal Videos oder Fotos. Aber, wenn nicht, dann nicht. Trotz Hinweis in den AGBs auf Foto- und Filmaufnahmen, klären wir das ok dazu immer wieder ab und respektieren ein Nein. Unsere Kunden sollen trainieren und das mit voller Energie und Genuss. Wer uns wirklich kennenlernen möchte, kommt einfach vorbei, Persönlich und in echt :) * großartiger Vortrag und Netzwerkabend ** demnächst mehr zu den eigenen Regeln beim Lionheart Training *** weitere eigene Regel: Ich bin am Wochenende eingeladen zu einem Event in "ganz schick". Eine Herausforderung für jemanden, der beruflich Tag für Tag in Sportklamotten unterwegs ist. Kleid ist rausgesucht und gebügelt. Pumps oder ähnlich Schickes wird es nicht geben, mein Schuhwerk bleibt flach, praktisch und bequem und eben nur zu 80% passend. Egal: meine Füße, meine Regeln.
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🔴 Warum ich nie mehr ohne Gummibälle aus dem Haus gehe Als Trainerin und Workshopmoderatorin bin ich immer auf der Suche nach kreativen Methoden, um Lerninhalte nachhaltig zu verankern. Heute möchte ich eine besondere Technik mit euch teilen, die ich in meinen Trainings ab sofort einsetze: Der "springende Punkt" - visualisiert durch einen Gummiball! So funktioniert's: ↪ Am Ende jedes Workshops darf sich jeder Teilnehmende einen bunten Gummiball aussuchen. ↪ Die Teilnehmenden erklären, warum sie genau diesen Ball gewählt haben und was ihr persönlicher "springender Punkt" aus dem Training war ↪ Der Ball dient später im Büro oder Auto als visueller Anker und Erinnerung an die wichtigsten Erkenntnisse Was ich am "Springenden Punkt" besonders liebe: ✨ Gummibälle wecken positive Assoziationen ✨ Sie sind bunt, spielerisch und machen gute Laune ✨ Als haptisches Element unterstützen sie den Lernprozess ✨ Der Transfer in den Alltag wird erleichtert Was haltet ihr von dieser Methode? Welche kreativen Transfermethoden nutzt ihr in euren Trainings und Workshops?
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TRAUMAkompetenz kompakt - unser 4-Tageskurs noch kompakter. Hier bei der Vorbereitung zum 2-Tages-Inhouse-Kurs: 👉 Was ist das Wichtigste vom Wichtigen beim Umgang mit traumatisierten Menschen? 👉 Wie kann es für eine Gruppen von Menschen aus verschiedenen Professionen und mit unterschiedlichen Wissensständen sinnvoll aufbereitet werden? Da schwirrt der Kopf und lacht das Herz❣️ Das Wesentliche allgemeinverständlich zu präsentieren ist mir Beruf, Anliegen und Hobby zugleich. Ich freue mich auf die Gruppe und das gemeinsame Erleben! . . . #disasystemisch #disadresden #systemischemotional #trauma #traumakompetenz #thomashorstlemke
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Heute mal ein schnelles Video aus meiner Buchrestauratoren-Werkstatt, in dem ich anhand einer französischen Ganzlederausgabe von 1671 erkläre, wie so eine Erstanalyse und Bestandaufnahme vor sich geht. Ergänzend zu dem Video sei betont, dass mein Kunde eine Vollrestaurierung wünschte, also die Beseitigung aller sichtbarer Schäden und Verschmutzungen. Ob das so zu aller Zufriedenheit gelöst wird, ist sicher fraglich, die Puristen unter den Bibliophilen verlangen eine sehr viel weniger invasive Art der Konservierung. Das ist sicher eine akademische Debatte wert, hier zeige ich nur, was in meinem Arbeitsalltag vorkommt und gewünscht wird. Ich freue mich über Feedback, gerne zeige ich mehr dieser Art aus meinem Arbeitsalltag. Was interessiert Euch mehr, solche Analysen oder lieber einzelne Arbeitsschritte?
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