Wir sind >> RTL AdAlliance SME Partner of the Year 2024 << 🏆🤩 Für unsere transparente und positive Zusammenarbeit 🤝 wurden wir diese Woche von der RTL AdAlliance ausgezeichnet - unserem Partner für Addressable TV. Was das ist? Lokale und zielgruppengenaue Fernsehwerbung 📺🎯, die auf aufwendige TV-Spots und hohe Budgets verzichtet und daher vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen interessant ist. Es macht uns sehr stolz, dass wir diesen Preis für unsere besonders respektvolle, freundliche und kooperative Zusammenarbeit mit unserem Partner RTL erhalten haben. Danke an alle im Innen- und Außendienst, die mit ihrem Einsatz und Engagement diesen Erfolg möglich gemacht haben. 🧡 Ein besonderer Dank gilt dabei unserer Product Ownerin Kristina, die das Produkt bei uns maßgeblich eingeführt hat und begleitet. 💪 „Die Partnerschaft ist für uns aufgrund der engen Zusammenarbeit sehr wertvoll“, erklärt Produktmanagerin Kristina Schmidt im Gespräch. „Es ist toll, dass der Preis dieses vertraute Teamwork jetzt offiziell nach Außen widerspiegelt. Danke auch an Alexander Gierke für die sehr wertschätzende Laudatio.“ Ihr wollt mehr über Addressable TV erfahren? Am 28. November veranstalten wir ab 17 Uhr ein Onlineseminar 💻 zum Thema, zu dem ihr euch hier kostenlos anmelden könnt: https://lnkd.in/e2J_fBXx #sutterlocalmedia #wirmachenerfolg #wirhabendiebesten #addressabletv #atv #fernsehwerbung
Beitrag von Sutter LOCAL MEDIA
Relevantere Beiträge
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🚀 Top-10 Fernsehsender in Deutschland für September 2024! 📺 Laut den neuesten Daten sind dies die führenden TV-Sender in der Zielgruppe der 14-59-Jährigen: 🔝 RTL liegt mit 16,6% vorne, gefolgt von ZDF HD mit 10,1%. 🎯 Weitere starke Konkurrenten sind SAT.1 (8,4%) und ARD Mediathek & Das Erste (8,1%). Diese Einblicke geben ein klares Bild der Medienkonsumtrends in Deutschland für diese wichtige Zielgruppe! 📊 Quelle: gemiusAudience-Daten (Sept 2024) #TVTrends #MedienDeutschland #AudienceDaten #MarketingInsights #Fernsehen
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Nutzung von linearem Fernsehen in Europa bleibt stark Der aktuelle „TV Key Facts“-Report der RTL AdAlliance zeigt, dass 53 % der europäischen Zuschauer:innen das lineare Fernsehen als erste Anlaufstelle für ihren TV-Konsum wählen. Mit durchschnittlich über drei Stunden pro Tag ist die Sehzeit in Europa im Vergleich zu den USA höher, was zeigt, dass das klassische Fernsehen trotz des Wachstums von Streaming-Plattformen weiterhin beliebt ist. https://lnkd.in/exz2wi3k
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Nutzung von linearem Fernsehen in Europa bleibt stark Der aktuelle „TV Key Facts“-Report der RTL AdAlliance zeigt, dass 53 % der europäischen Zuschauer:innen das lineare Fernsehen als erste Anlaufstelle für ihren TV-Konsum wählen. Mit durchschnittlich über drei Stunden pro Tag ist die Sehzeit in Europa im Vergleich zu den USA höher, was zeigt, dass das klassische Fernsehen trotz des Wachstums von Streaming-Plattformen weiterhin beliebt ist. https://lnkd.in/exz2wi3k
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Was freuen wir uns: Ein Münchner für zwei Regionalsender! Max Schlereth übernimmt münchen.tv und tv.ingolstadt Seit dem 10. April 2024 sind die lokalen TV-Sender münchen.tv und tv.ingolstadt in neuen Händen. Der Münchner Unternehmer Prof. Dr. Max Schlereth, 52, ist ab sofort Eigentümer beider Regionalsender durch Übernahme aller Anteile der bisherigen Gesellschafter. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung der BLM (Bayerische Landeszentrale für neue Medien). münchen.tv ist Deutschlands erfolgreichster Lokalsender. Er erreicht weit über 200.000 Zuschauerinnen und Zuschauer am Tag und berichtet alles Wichtige aus der bayerischen Landeshauptstadt und dem Umland. Im Zentrum stehen die aktuellen Nachrichten aus Stadt und Land – von Politik bis Wirtschaft, Sport, Boulevard und Kultur. tv.ingolstadt gilt als der lokale TV-Sender für die Mitte Bayerns. Er versorgt täglich weit über 40.000 Zuschauerinnen und Zuschauer mit aktuellen Nachrichten aus der Boomtown Ingolstadt und dem Umland. Wie Max Schlereth zu den Sendern bzw. die Sender zu ihm kamen? „Ich glaube eher an das Entwickeln von Perspektiven, als an das Ausformulieren stets messbarer Ziele. An das Ergreifen von Möglichkeiten, nicht an das Handeln nach Plan. Wäre das Gegenteil der Fall, hätte dieser Erwerb wohl nicht stattgefunden. Ich bin Münchner, ich liebe meine Stadt und als ich hörte, dass ein Eigentümerwechsel ansteht, war ich sehr schnell Feuer und Flamme und wollte, dass das Unternehmen auch weiter in Münchner Händen bleibt“, so Max Schlereth, der bei der Bekanntgabe vor dem gesamten Team explizit betonte, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben und er langfristig mit beiden Sendern plane. „Ich glaube an die Kraft und den Erfolg von Lokalfernsehen. Es ist nah am Menschen. Es ist authentisch und es ist vor allem falsifizierbar. Darin liegt die große Stärke, gerade auch in Zeiten von Social Media.“ Der Geschäftsführer von münchen.tv und tv.ingolstadt, Horst Rettig, dankte den bisherigen Gesellschaftern für ihr Engagement bis zu diesem Zeitpunkt und begrüßte den neuen Eigentümer mit großer Freude: „Beide Sender haben sich in den letzten Jahren trotz schwerer Krisen enorm positiv entwickelt. Dass wir zum jetzigen Zeitpunkt mit Max Schlereth einen Menschen gefunden haben, der sich aus tiefster Überzeugung für unsere beiden Unternehmen engagieren will, ist ein großer Glücksfall. Wir gehen zusammen in eine neue aufregende Zeit, in der wir mit aller Energie am Erfolg von münchen.tv und tv.ingolstadt weiter arbeiten werden.“ Max Schlereth (li.) freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit Chefredakteurin Marion Gehlert und Geschäftsführer Horst Rettig
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⚡Die zunehmende Fragmentierung des Fernsehkonsums, die steigende Nutzung von selektivem Fernsehen und die wachsende Zahl alternativer #Streaming-Angebote sowie weiterer Mediatheken wirken sich zunehmend negativ auf die traditionellen Werbeblockreichweiten aus. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf: ⁉Wie können Marken trotz dieser Herausforderungen eine hohe Wahrnehmung und Wirksamkeit im Medium TV erzielen? Wie praktisch, dass unsere Referent:innen in der kommenden Ausgabe der #JOMIMPULSE "Jenseits des TV-Werbeblocks - Effektive Alternativen zum TV-Spot" innerhalb einer Stunde Lösungsansätze aufzeigen, wie Werbetreibende ihre Marke auch außerhalb des klassischen Werbeblocks sichtbar und erfolgreich im TV platzieren können. Am Mittwoch, den 17. Juli 2024 von 16 bis 17 Uhr erwarten euch folgende Vorträge: 🚀 Diana Glashagen: TV-Werbung ohne Spot- wir geben einen Überblick 🚀 Guido Modenbach: Die Wirkung von Sonderwerbeformen im TV - Einblicke aus der Marktforschung 👉Jetzt kostenlos registrieren: https://lnkd.in/eryAHdjM
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Wie unterscheiden sich die größten TV-Programme voneinander? Auf diese Frage gibt die Programmanalyse seit Jahren zuverlässige Antworten. Auf Basis der AGF-Programmcodierung werden hier die Programmangebote eines ganzen Jahres von Das Erste, ZDF, RTL, Sat.1, ProSieben und Vox ausgewertet. Die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Analyse: 👉 Das Erste und das ZDF verwenden mehr als 40 Prozent ihrer täglichen Sendezeit für journalistische Information. Bei der privaten Konkurrenz entfallen nur 18 bis 25 Prozent auf diese Programmsparte. 💡 RTL reduzierte 2023 den Anteil journalistischer Information deutlich, während Sat.1 im Verhältnis etwas mehr Zeit auf informative Formate verwendete als 2022. Im Ersten und dem ZDF blieb der Informationsanteil stabil. 📺 Bei RTL halten sich Informationsangebote, fiktionale und non-fiktionale Unterhaltung die Waage, Sat.1 setzt am stärksten auf non-fiktionale Formate und Reality-TV. ProSieben und Vox senden am meisten Filme und Serien. ⚽️ 🏑Sportangebote finden TV-Zuschauerinnen und -zuschauer vor allem im Ersten und im ZDF: Die vielen gezeigten Sportarten machten dort 2023 rund 7 bzw. 6 Prozent des Gesamtprogramms aus (bei den privaten Programmen lag der Anteil zwischen 0 und 2 %). Diese und weitere Ergebnisse aus der ARD-Programmanalyse 2023 zu den Programmprofilen von Das Erste, ZDF, RTL, Vox, Sat.1 und ProSieben finden Sie im Beitrag: https://lnkd.in/e_pRQ2Kf
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🥊Stefan Raab und RTL – ich hab da eine Frage: Welche Zielgruppe bringt Raab zu RTL+? 🥊 Seinen Boxkampf mit Regina Halmich haben viele Menschen angeschaut. Die Quoten waren ein Traum - mit über 50% Marktanteil. Eine gute Promo für die Pläne, die RTL nun mit ihm und RTL+ hat. Doch was auch klar wurde: Es gibt keine großen Neuerungen. Gefühlt wird hier Altbekanntes aufgewärmt und bekommt nur einen neuen Anstrich. Das bedeutet auch: 🥊 Raab spricht hauptsächlich die Menschen an, die ihn aus dem linearen Fernsehen kennen. Und das muss eine gute Sache sein, wenn RTL diesen großen 5-Jahres-Invest mit ihm macht, um die eigene Streamingplattform zu pushen. Die Werbeeinnahmen im Linearen sinken. Daher ist es wichtig, Nutzer:innen zu RTL+ zu bringen. 🥊 Schafft Raab das? Kann er den Wechsel von Menschen fördern, die eher linear schauen und auch älter sind? Vielleicht. Hier ist es immer noch eine Ikone. Und diese Nutzer:innen sind vermutlich auch treu. 🥊 Aber schafft Raab es auch jüngere Zielgruppen zu begeistern? Aus meiner Perspektive matcht das weniger. Daher bin ich sehr gespannt auf die Wachstumszahlen von RTL+ in der nächsten Monaten und Jahren. Hast du Raab geschaut? Wird sich der Invest lohnen, was denkst du? Noch ein Tipp: Lest den aktuellen Newsletter von Sebastian Esser. Der hat mich inspiriert, doch nochmal näher über den Raab-RTL-Deal nachzudenken. #Digitalstrategie #Formatentwicklung #Raab
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📊 TV zu Hause vs. TV außerhalb des Hauses – September 2024 🏠🚶♂️ Wie unterscheidet sich der TV-Konsum innerhalb und außerhalb des Hauses in der Zielgruppe der 14-59-Jährigen? Die Aufschlüsselung ist eindeutig: 🟢 RTL bleibt sowohl zu Hause (16%) als auch außerhalb des Hauses (17%) die erste Wahl. 🏡 ARD Mediathek & Das Erste zeigt eine starke In-Home-Nutzung mit 13%, während SAT.1 beim TV-Konsum außerhalb des Hauses mit 9% stärker ist. Die Verschiebung der Präferenzen zwischen Heim- und mobilem Fernsehen spiegelt die sich ändernden Gewohnheiten dieser Zielgruppe wider. #TVKonsum #MedienEinblicke #AudienceVerhalten #OutOfHomeViewing #FernsehenDeutschland
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Heute, am 21.11., ist Welttag des Fernsehens. Aber guckt überhaupt noch jemand klassisches Fernsehen? 📺 Die Antwort ist Ja! Klassisches Fernsehen wird noch konsumiert. Überraschenderweise, ist laut einer Studie von Deloitte bei 81 % der deutschen Zuschauer klassisches Fernsehen weiterhin beliebt. Und das trotz des breiten Sortiments verschiedener Streaming-Anbieter. 📲 Dennoch ist das Publikum von Live-TV gemäß der ARD/ZDF-Medienstudie überwiegend 50 Jahre und älter. Es gilt, je jünger die Menschen desto mehr nutzen sie Streamingdienste. 71% der 14-29 Jährigen gaben an, Videos bei Streamingdiensten zu schauen. Nur 48% dieser Altersgruppe schauen regelmäßig das laufende Fernsehprogramm. Zielgruppen sind vielfältig und nur mit einem Medium kaum zu erreichen. Am besten ist es also: Crossmediale Strategien einsetzen, um möglichst viele Zielgruppen zu erreichen! 🧑🧑🧒🧒 Für diese #KartederWoche hat unser Geomarketing Team, die Leute in Münster verortet, die eher kein lineares Fernsehen mehr gucken. 🔍 #Zielgruppenanalyse #Geomarketing #planusmedia
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𝗗𝗮𝘀 𝗨𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗶𝘀𝘁 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗿𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 - 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝘂𝗹𝗶𝗰𝗵! Der Bundesgerichtshof hat heute über unser Grundsatzverfahren gegen die Corint Media entschieden. Die urheberrechtliche Verwertungsgesellschaft, die die Weitersenderechte von privaten Fernsehsendern wie ProSieben, Sat.1, DMAX und Sport 1 wahrnimmt, muss mit unseren Mitgliedsunternehmen Lizenzverträge zu den von uns im März 2023 beim Oberlandesgericht München durchgesetzten Bedingungen abschließen. Das gilt einheitlich für #Kabelfernsehen und #IPTV. Der BGH hat das bahnbrechende Urteil des Oberlandesgerichts München nur bezüglich der Mindestlaufzeit des Gesamtvertrags beanstandet. Alle anderen 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴𝘀𝗸𝗼𝗻𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻, 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗢𝗯𝗲𝗿𝗹𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀𝗴𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝗮𝘂𝗳𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝘄𝗮𝗿, 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱. Nur über die Mindestlaufzeit des Gesamtvertrags muss nun noch einmal das Oberlandesgericht entscheiden. Bestand hat insbesondere die Entscheidung über die für die Vermarktung von Fernsehprogrammen überragend wichtige Frage, ob die Netzbetreiber zur Zahlung fester 𝗠𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝘃𝗲𝗿𝗴ü𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 verpflichtet sind. Das ist mit einer Ausnahme in einer speziellen Konstellation, den sogenannten Signalbezugsentgelten von belieferten Netzbetreibern, nicht der Fall. Bei Endkundenentgelten ist nach der nunmehr letztinstanzlich bestätigten Entscheidung des Oberlandesgerichts keine Mindestvergütung oder feste Mindestbemessungsgrundlage anzusetzen. Auch für die IP-Verbreitung gilt danach der Grundsatz, dass 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗿 𝗻𝘂𝗿 𝗳ü𝗿 𝘀𝗼𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗺𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗴ü𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗶𝗻𝗵𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗲 𝘁𝗮𝘁𝘀ä𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗿𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻, nicht aber für rein fiktive Einnahmen, die sich die Rechteinhaber wünschen würden. Vom Bundesgerichtshof bestätigt wurde das Urteil des Oberlandesgerichts auch bei der Ablehnung weiterer Mehrforderungen. Das betrifft insbesondere die 𝗛ö𝗵𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗴ü𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗮𝘁𝘇𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝘇.𝗕. 𝗶𝗺 𝗥𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗣𝗧𝗩. Das Urteil ist von besonderer Bedeutung, denn es handelt sich um die erste Entscheidung des Bundesgerichtshofs über die Vergütungsparameter für die Weitersendung von Fernseh- und Hörfunkprogrammen. Aktuell werden in Deutschland mehr als 20 Millionen Fernsehhaushalte über Kabelfernsehen oder IPTV versorgt. Die völlig überzogenen Forderungen der Corint Media hätten die Übertragung von Fernseh- und Hörfunkprogrammen – insbesondere als IPTV – für die Netzbetreiber drastisch verteuert. Dieses Vorhaben ist heute vor dem Bundesgerichtshof gescheitert. Unsere Mitgliedsunternehmen können sich auf die 𝗥ü𝗰𝗸𝘇𝗮𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝘁𝗲𝗻 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝘇𝗮𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗹𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝘁𝗿ä𝗴𝗲𝗻 freuen.
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Director SME Business Europe at RTL AdAlliance // Enabling Small- and Medium Businesses, franchises and retailer to advertise on TV 📺
3 WochenHerzlichen Glückwunsch 🏆🍾 😊