Beitrag von Sven Lachmund

📣📣📣Energiewende - Wärmewende - Mobilitätswende - …und was das mit dynamischen Strompreisen zu tun hat:📣📣📣 💡Vorteile von dynamischen Stromtarifen für alle mit Großverbrauchern und meine Kritik an Verivox GmbH sowie großen EVUs💡 💶Günstigere #Strompreise in Niedriglastzeiten: Verbraucher können Strom besonders günstig beziehen, wenn viel Wind- oder Solarenergie zur Verfügung steht. In solchen Zeiten können die Preise sogar in den negativen Bereich fallen, was die Kosten für den Verbraucher drastisch senken kann. 🚗♨️Flexibilität: Wer seine stromintensiven Geräte (z.B. Waschmaschinen, #E-Autos oder #Wärmepumpen) zu Zeiten mit niedrigen Strompreisen betreiben kann, profitiert stark von dynamischen Tarifen . ⚡️🌱Förderung #erneuerbarer Energien: Durch die Ausnutzung von Zeiten hoher erneuerbarer Stromproduktion können diese Tarife den Anteil von grünem Strom am Verbrauch steigern . 📉Anpassung an Börsenpreise: Der Strompreis ändert sich je nach den Kosten an der #Strombörse, was in Zeiten geringer Nachfrage oder hoher Produktion durch erneuerbare Energien zu sehr niedrigen Preisen führen kann. 🔮Zukünftige Bedeutung: Ab Januar #2025 wird es für jeden Stromanbieter verpflichtend, dynamische Tarife anzubieten, was das Angebot für Verbraucher weiter verbessern könnte. 🤔Mein Kritikpunkt zu Verivox GmbH Der Verivox-Sprecher argumentiert, dass langfristige, festgelegte Tarife für die meisten Verbraucher derzeit günstiger seien, da sie mehr Planbarkeit bieten und weniger Risiko durch Preisschwankungen beinhalten. 🗽Gegenthese mit eigenen Daten: 1️⃣ E.ON hat mir Februar 2024 trotz aktivem Anfragen nur einen statischen Tarif mit 34 Cent/kWh angeboten. 2️⃣ Mit Tibber und #SmartCharging liege ich monatlich zwischen 21-23 Cent/kWh. 3️⃣ Also bin ich 32-38% günstiger pro Monat als mit einem statischen Tarif. Achtung: 🚨 Allerdings hängt die Wahl zwischen dynamischen und festen Tarifen stark vom individuellen Verbraucherverhalten ab. Personen, die in der Lage sind, ihren Verbrauch (#Batterie, #Wärmepumpe, #Elektroauto) gezielt in günstigere Zeitfenster zu verlagern, könnten durch dynamische Tarife durchaus mehr sparen, als durch fixe langfristige Verträge. #Energiewende #Wärmewende #Mobilitätswende #SmartCharging #Tibber #Awattar #RabotCharge #NewEconomy Billigere Energie dank dynamischer Tarife?

Seit dem 1. August 2024 liegt die #Einspeisevergütung für neu installierte Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu 10 kWp bei nur noch 8,03 Cent pro Kilowattstunde. Bei größeren Anlagen auch noch darunter. Damit sich eine PV-Anlage lohnt, sollte der Fokus also mehr denn je darauf liegen, so viel wie möglich Strom selbst zu verbrauchen. Die größte Unabhängigkeit von zugekauftem #Strom lässt sich dabei durch die Integration eines Speichers erzielen. Im Schnitt liegt der Autarkiegrad dann bei etwa 80 Prozent. Das heißt, die meisten Besitzer einer Photovoltaikanlage kommen im Winter nicht drumherum, den teuren Strom vom Versorger zu beziehen. Denn im November und Dezember liegt die Sonneneinstrahlung bzw. die Globalstrahlung bei gerade mal 20 Prozent im Vergleich zu Juni oder Juli. Hinzu kommt ein größerer #Stromverbrauch in der Heizperiode. Besonders bei Gebäuden mit Wärmepumpe. Hier versprechen die Anbieter einer Strom Cloud Abhilfe: Ähnlich einer Daten Cloud wandert überschüssiger Strom aus der PV-Anlage in eine Art Netzwerk. In Zeiten, bei denen der erzeugte Strom nicht zum Eigenverbrauch ausreicht, können die Kunden den Strom wieder „herunterladen“. So zumindest das Modell. Im Unterschied zur Daten Cloud kann der Strom jedoch nicht gespeichert werden sondern wird direkt vermarktet und verbraucht. Umgekehrt stammt der „heruntergeladene“ Strom frisch produziert aus einer anderen Energiequelle - Windkraft, Solar oder auch Kohle. Es handelt sich am Ende also um einen klassischen Strombezug. Die Strom Cloud funktioniert rein virtuell, bei der die eingespeiste Menge an Strom mit der bezogenen Menge verrechnet wird. Theoretisch lässt sich mit dieser Kalkulation eine Autarkie von 100 Prozent erreichen. Die Besitzer einer PV-Anlage müssten damit keinen Cent für Energie zahlen. Im Gegenteil: Sie könnten sogar Geld damit verdienen, sofern sie mehr Strom einzahlen als sie entnehmen. Allerdings langen die Cloud-Anbieter für ihre Tarife ordentlich zu. Hier kann der monatliche Abschlag auch schon mal bis zu 60 Euro im Monat betragen. Hinzu kommen unterschiedliche, teils komplizierte Tarifmodelle. Mal beinhaltet die Pauschale einen festen Strombezug, mal eine Vergütung, mal wiederum nicht. Manche Anbieter bieten ihren Tarif nur in Kombination mit einer PV-Anlage samt Speicher an. Nicht abgerufener Strom kann unter Umständen verfallen. Und falls die Verbrauchsmenge über der Menge an eingezahltem Strom liegt, können teure Folgekosten entstehen. Insofern empfehlen wir eine ausführlich Beschäftigung mit den verschiedenen Tarifen oder am bestem gleich eine Beratung. Und vor allem raten wir, alles genau durchzurechnen: In Einzelfällen kann sich zwar eine Stromcloud durchaus lohnen. Unser Erfahrung nach fallen die Stromkosten in der Summe oft höher aus als bei dem Modell aus Einspeisevergütung und Strombezug über den Versorger im Winter. #stromcloud #photovoltaik #erneuerbareenergie

Der grüne Energiemarkt in Deutschland ist dynamisch – warum sollten es Stromtarife dann nicht auch sein?! Denn es gibt einige Herausforderungen am Energiemarkt, die eine Anpassung daran erfordern, wie wir Strom beziehen: 🔸 Erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sind unregelmäßig. 🔸 Schwankungen in der Stromerzeugung und -verfügbarkeit sind die Regel und der weitere Ausbau von EE-Anlagen ist gewünscht, birgt aber bei unzureichender Anpassung ein Risiko für die Netzstabilität. 🔸 Traditionelle Stromtarife bieten konstante Preise, die keine Anreize bieten, den Stromverbrauch anzupassen. Das sind die Vorteile von Dynamischen Stromtarifen wie LUOX Dynamisch: ✅ Dynamische Preisstruktur: Stündliche Anpassung an den Börsenstrompreis. Die Preise variieren je nach Angebot an Erneuerbaren Energien - so werden Anreize geschaffen, um das Verhalten an die Verfügbarkeit am Markt anzupassen. ✅ Preisvorteil: Sparpotenzial durch dynamische Preise. Durchschnittlich sparen Kund:innen 10% und bis zu 30%. ✅ Transparenz: Keine versteckten Kosten und stündliche Preisvorschau im LUOX Portal, in dem unsere Kund:innen auch die Börsenstrompreise für den folgenden Tag sehen. ✅ Kontrolle: Volle Kontrolle über das eigene Energiesystem. Wir arbeiten mit verschiedenen Partnern im Hardware- und Solarbereich zusammen, sodass unsere Kund:innen sich ihr eigenes Setup zusammenstellen können. ✅ Nachhaltigkeit: Der Tarif trägt zur Netzstabilität bei und unterstützt den Ausbau erneuerbarer Energien. Was wird benötigt? 🛠 Ein intelligentes Messsystem (iMsys), das Kund:innen bei uns im Bestellprozess mitbestellen können.

⚡ Stromkosten senken: Milliarden-Einsparpotenzial für deutsche Haushalte Das Stromvergleichsportal Verivox GmbH verdeutlicht, wie wichtig der Wechsel zu günstigeren Energieversorgern für deutsche Haushalte ist. Nach aktuellen Angaben zahlen rund 25 % der Haushalte in Deutschland etwa 5,5 Milliarden Euro zu viel, weil sie nach wie vor teure Grundversorgungstarife nutzen. Für Energieversorger bietet diese Situation eine signifikante Chance: Indem sie ihre Tarife auf Vergleichsportalen wie Verivox listen, können sie eine bisher wenig aktive, aber potenziell treue Kundengruppe erreichen und langfristig binden. Diese sogenannten „Erstwechsler“ sind oft besonders empfänglich für attraktive Angebote und könnten sich als besonders wertvoll erweisen. Die aktuelle Kampagne von Verivox zielt darauf ab, diese Verbrauchergruppe zum Wechsel zu motivieren und damit den Wettbewerb im Energiemarkt zu beleben. Für Energieversorger bedeutet dies nicht nur eine Chance auf zusätzlichen Umsatz, sondern auch die Möglichkeit, ihre Marktposition zu stärken und innovative, kundenorientierte Lösungen zu präsentieren. Durch die aktive Ansprache und das Angebot wettbewerbsfähiger Tarife können Energieversorger nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch zur Reduzierung der allgemeinen Energiekosten beitragen und so einen positiven Beitrag zur wirtschaftlichen Entlastung vieler Haushalte leisten. Dies stärkt das Vertrauen der Verbraucher in den freien Energiemarkt und fördert nachhaltige Kundenbeziehungen. Wir beobachten mit Interesse, wie sich die Kampagne von Verivox entwickelt und welche Auswirkungen sie auf den Markt haben wird. Es ist eine spannende Zeit für Energieversorger, die diese Gelegenheit nutzen können, um ihre Reichweite und ihren Einfluss zu vergrößern. #Energiekosten #Stromtarifwechsel #Energieversorger #Marktchancen #Energieverbrauch #Nachhaltigkeit #Energiebranche

Zwanzig Jahre unter der Sonne: Was passiert nun mit meiner #Solaranlage? Technisch verändert sich nichts, denn im Normalfall produzieren die Module und der Wechselrichter weiterhin #Strom und speisen ihn ins Netz ein. Allerdings ändert sich die Vergütung nach 20 Jahren dramatisch. Hintergrund ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (#EEG). Das garantiert damals wie heute eine konstante Vergütung für den eigespeisten Strom – allerdings nur auf eine Dauer von 20 Jahren. Für Anlagen, die 2004 ans Netz gingen, wurde seitdem beispielsweise eine Einspeisevergütung von 57,4 ct/kWh gezahlt. Ihre Förderung endet nun nach 20 Jahren und Besitzer*innen erhalten für den eingespeisten Strom nur noch den sogenannten Jahresmarktwert Solar. Für das Jahr 2023 betrug dieser 7,2 ct/kWh und liegt damit deutlich unter der bisher gewohnten Einspeisevergütung. Viele fragen sich deshalb, ob sich der Betrieb ihrer alten PV-Anlage weiterhin lohnt. Meine Meinung: Auf jeden Fall – und mit ein paar Tricks lässt er sich sogar optimieren. ✔  Anfang der 2000er Jahre wurden für PV-Anlagen ein zusätzlicher Zähler installiert, der ausschließlich den eingespeisten Strom gezählt hat. Ein weiterer Zähler zählte den Netzbezug. Der erste logische Schritt ist also die Umstellung von der Volleinspeisung auf die Überschusseinspeisung. So kann man den Strom aus der PV-Anlage bevorzugt selbst verbrauchen und reduziert den Netzbezug. Da der Strompreis aktuell bei ca. 28 ct/kWh liegt, lohnt sich das mehr als das Einspeisen mit einer Vergütung in Höhe des Jahresmarktwerts Solar. 🔋 Wer einen Schritt weitergehen möchte, kann einen #Batteriespeicher installieren. Damit lässt sich auch nachts der Strom aus der PV-Anlage nutzen. Bei einer guten Auslegung reduziert sich der Strombezug aus dem Netz dadurch auf fast 30 %. Anders ausgedrückt: Man ist damit im Jahresschnitt zu 70 % autark.  📉 Aber geht da vielleicht noch mehr? Natürlich! Denn die Technik und auch der #Energiemarkt haben sich in 20 Jahren rasant weiterentwickelt. Wer in ein modernes, intelligentes Energiemanagementsystem (EMS) investiert, kann seinen produzierten Strom noch effizienter nutzen. Das EMS kann zum Beispiel das Auto dann laden, wenn viel Überschussstrom vorhanden ist. Das geht sogar im Winter, wenn man über einen dynamischen Stromtarif von günstigem Windstrom profitiert. Habt ihr noch mehr Ideen für den effizienten Weiterbetrieb von PV-Anlangen nach Auslaufen der Förderung? Schreib es in die Kommentare. 💡 #Energiewende #Photovoltaik #Solar

Energiekosten senken, nachhaltig handeln: Jetzt auf erneuerbare Energien umsteigen! Die Studie von durchblicker.at zeigt Einsparungen von bis zu 950 Euro jährlich. Wie? Einfach durch einen Anbieterwechsel. Doch anstatt nur an die aktuellen Kosten zu denken, sollten wir auf erneuerbare Energien setzen und so langfristig nicht nur Geld, sondern auch Nerven in Bezug auf den Strompreis sparen! 🌱   Warum erneuerbare Energien? 1. Unabhängigkeit: PV-Anlagen und Stromspeicher machen unabhängiger vom Stromnetz und schwankenden Preisen. 2. Kosten sparen: Langfristig kostenlose Energie durch eigene Produktion (Eigenverbrauchsoptimierung). 3. Umwelt schützen: Reduzierter CO2-Ausstoß und aktiver Klimaschutz. Unsere Empfehlungen: 1. In PV-Anlagen und Stromspeicher investieren: Fördermöglichkeiten prüfen und unabhängiger werden. Wir unterstützen Sie dabei! 2. Ökostrom wählen: Vergleichsportale nutzen, um günstige Tarife für 100 % erneuerbare Energie zu finden. Sofern Sie Empfehlung 1 aber schon beherzigt haben, brauchen Sie eigentlich jetzt kaum mehr Energie, der Anbieter ist nicht mehr ganz so wichtig 😉 Unser Fazit: Der Wechsel zu erneuerbaren Energien ist ein Gewinn für Geldbeutel und Umwelt. Nutzen Sie jede Möglichkeit, um nachhaltiger und kosteneffizienter zu handeln! 🌿   Haben Sie Erfahrungen mit erneuerbaren Energien? Teilen Sie gerne Ihre Meinung in den Kommentaren! 👇   #Energiewende #ErneuerbareEnergien #Oberösterreich #Stromsparen #Nachhaltigkeit #PVAnlagen #Stromspeicher #Klimaschutz   https://lnkd.in/d2tyE7cs  

🌞💰🌞 Wie viel lässt sich eigentlich mit unserem dynamischen #Stromtarif Dynamic Pulse sparen? Und wie sieht das Ganze über einen längeren Zeitraum aus? Begleite Familie Marino aus München über 8 Tage und sieh selbst! Smarte Wetter-, Preis- und Verbrauchsprognosen von ihrem #Energiemanager Heartbeat in Verbindung mit dem Handel am Day-Ahead Markt sichern Familie Marino immer den besten Strompreis. Dies geschieht vollautomatisch im Hintergrund, ohne jegliche Komforteinbußen für die Familie. 👉 Was zeigt die Grafik❓ Neben dem selbst erzeugten Strom aus ihrer Solaranlage musste Familie Marino aus München im betrachteten Zeitraum auf 181,32 Kilowattstunden Netzstrom zurückgreifen. Hätten sie weiterhin ihren vorherigen Versorger genutzt, wären dafür 63,46€ angefallen. Dank Dynamic Pulse betrugen die Kosten jedoch nur 32,15€ - eine satte Ersparnis von 51 Prozent. 💸 Der reine Energiepreis, ohne Netzentgelte, betrug für sie durchschnittlich lediglich 3,73 Cent pro Kilowattstunde! Durch das smarte Energiemanagement von Heartbeat nutzt Familie Marino ihre Energie bereits “netzdienlich”, also so, dass ihr Verbrauch der Produktion durch Wind und Sonne folgt. Genau dieses netzdienliche Verhalten soll künftig monetär entlohnt werden, und zwar durch reduzierte #Netzentgelte, gemäß Paragraf 14a. 🤗 Noch spannender: Es wird außerdem erwartet, dass sich die Negativpreise am Strommarkt 2024 mindestens verdoppeln werden. Das verspricht sonnige Aussichten für Familie Marino und alle anderen Kundinnen und Kunden von 1KOMMA5°. 📰 In unserem Magazin findest du alle spannenden Details zu Bezugs- und Verbrauchsdaten von Familie Marino. Den Link findest du in den Kommentaren!

Die Zahl negativer Stunden am Strommarkt steigt rasant – Batteriespeicher sind die Antwort! Durch die zunehmende Einspeisung erneuerbarer Energien steigt die Volatilität der Stromerzeugung. Das Stromangebot und die -nachfrage stehen immer mehr im Ungleichgewicht. Es kommt immer häufiger dazu, dass die Stromproduktion zu Nachfrage übersteigt. Erzeuger erhalten in negativen Stunden keine Erlöse mehr für ihre eingespeiste Kapazität, sondern müssen sogar für die Einspeisung bezahlen. Batteriespeicher sind aus mehreren Gründen die Lösung: ✔ Ausgleich von Schwankungen: Batteriespeicher können überschüssigen Strom aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben, was die Netzstabilität verbessert. ✔ Reduzierung von Netzengpässen: Durch die Aufnahme von überschüssigem Strom helfen Batteriespeicher, Netzengpässe zu vermeiden. ✔ Lukratives Geschäftsmodell: Batteriespeicher bieten ein attraktives wirtschaftliches Potenzial. Durch Arbitrage am Strommarkt, also den Kauf von günstigem Strom zu Überschusszeiten und Verkauf zu Hochpreiszeiten, können Betreiber erhebliche Gewinne erzielen. ✔ Ausgleich für EEG-Vergütung: Ab 2027 erhalten Betreiber erneuerbarer Erzeugungsanlagen, die seit 2023 in Betrieb gegangen sind, keine Vergütung mehr für negative Stunden. Ein Speicher kann die Energie zwischenspeichern und den Strom wieder ausspeichern, wenn die Preise sich wieder normalisiert haben. 🔗Lasst euch unverbindlich von unseren Expertinnen und Experten beraten, wie ihr mit einem Stromspeicher neue Geschäftsmodelle entdecken könnt 👉 https://lnkd.in/ef_nnHAd

‼️2025 ‼️Hurra 👉die dynamischen Stromtarife sind da 😳 für wenn lohnen sich die Tarife …. 🔋💡 Dynamische Stromtarife: Der neue Trend – Interesse wächst! 💡🔋 Die Energiebranche steckt im Umbruch, und dynamische Stromtarife sind in aller Munde! 📈 Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass immer mehr Haushaltskunden auf flexible Tarifmodelle setzen, die sich an der aktuellen Stromnachfrage orientieren. Ist das die Zukunft des Stromverbrauchs? 🌍⚡ Was sind dynamische Stromtarife? 🤔 Dynamische Stromtarife sind maßgeschneidert für alle, die ihren Energieverbrauch flexibel gestalten möchten. Treten Strompreise in Zeiten hoher Nachfrage in die Höhe, sinken sie bei Überangebot. Diese Echtzeitpreise geben Verbrauchern die Chance, aktiv auf die Marktbedingungen zu reagieren und Kosten zu sparen – eine Win-win-Situation! 🤑💰 Das #Beispiel: Ein #Haushaltskunde mit 2.500 kWh 🏡 Stellen wir uns einen #Haushaltskunden mit einem Jahresverbrauch von 2.500 kWh vor, der sich für einen dynamischen Tarif interessiert. Aber hier kommt der Haken: Um diesen Tarif nutzen zu können, muss zuerst ein intelligentes Messsystem (iMSys) installiert werden. 🔄 Der örtliche Netzbetreiber, wie zum Beispiel MITNETZ Strom, verlangt für die Installation satte 742,74 € (netto) bzw. 883,86 € (brutto). Die zentrale Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass der #Haushaltskunde bereit ist, diesen Schritt zu wagen? 🤷♂️ Wirtschaftliche Faktoren: Lohnt sich die #Investition? 💡💸 1. #Einsparpotenzial: Dynamische Tarife können Einsparungen von 10-30 % ermöglichen. Doch wie schnell amortisieren sich die Installationskosten? 2. #FlexiblerVerbrauch: Kunden, die ihren Verbrauch ans Strompreis-Angebot anpassen können, haben die besten Chancen, von den Tarifen zu profitieren. 3. #Marktentwicklung: Bei steigenden Energiepreisen gewinnt das flexible Tarifmodell zunehmend an Attraktivität. #Amortisation der Investition: Ein Blick in die Zukunft 📊 Die Amortisation des Zähler-Einbaus lässt sich theoretisch schwer beziffern – hier spielen viele Unbekannte eine Rolle. Wenn wir optimistisch rechnen und die Einsparungen realistisch einschätzen, könnte sich die Investition über die Jahre durchaus lohnen! #Fazit 🌟 Dynamische Stromtarife sind nicht nur ein Trend – sie könnten der Schlüssel zur Energiewende und zu nachhaltigeren Verbrauchsgemeinschaften sein. Zeit, über den Tellerrand hinauszuschauen! 🌟📈 Hoffen wir über eine bessere, leichtere Regelbarkeit z.B. KI, das das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Komponenten WP👉PV👉Batteriespeicher👉Haushaltstrom👉Auto etc. ein Erfolg wird. Also, wie bereitest du dich auf die Zukunft des Stromverbrauchs vor? Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, in intelligente Messsysteme zu investieren? Lass uns in den Kommentaren wissen, was du denkst! 💬 ⚒️Glück Auf⚒️ Hans-Jürgen Seifert Ronny Kluge Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. MITNETZ STROM Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 👉Mehr unter : https://lnkd.in/e8a_nBTD https://lnkd.in/gKyEQtWa

Dynamische Stromtarife sind sicher ein guter Ansatz um die Heizkosten zu senken. Bei der Gesamtbetrachtung sollten jedoch folgende Faktoren mit einbezogen werden: 1. Wenn der Wärmepumpenbetrieb unterbrochen wird, muss das Defizit in der Wärmeversorgung gegebenenfalls mit höheren Vorlauftemperaturen (schlechterer COP) ausgeglichen werden. 2. Im Neubau (mit Fußbodenheizung) wird die Komforteinbuße gering sein. Im Bestand (und mit Heizkörpern) wird das unter Umständen gewöhnungsbedürftig sein (vor allem bei tiefen Außentemperaturen). 3. Bis sich ein intelligentes Energiemanagement oder der Einsatz der KI in der Breite durchgesetzt haben, werden sicher noch ein paar Jahre vergehen. Bis dahin muss der Betreiber die Regelung geschickt manuell anpassen. Das bedeutet zusätzlichen Streß für den Betreiber und manche Leute werden damit einfach überfordert sein. 4. Es ist sicher auch noch zu prüfen, ob es netztechisch überhaupt machbar sein wird, wenn alle Wärmepumpen bei einem günstigen Strompreis gleichzeitig in Betrieb gehen.