Beitrag von Sven Mimus

#NorthH2, #DOTI und die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE haben eine Absichtserklärung zur Errichtung eines Zehn-Megawatt-Elektrolyse-Demonstrators im #Windpark #AlphaVentus in der deutschen #Nordsee unterzeichnet. Ziel des Projekts ist es, die effiziente und nachhaltige Produktion von grünem #Wasserstoff direkt auf See zu erproben. Der Demonstrator wird auf einem bestehenden Fundament installiert und durch #Windenergie betrieben. Das Projekt nutzt #Meerwasserentsalzung, Protonenaustauschmembran-Elektrolyse und die Rückgewinnung von Abwärme zur #Wasserstoffproduktion. Langfristig ist geplant, den erzeugten Wasserstoff über die #AquaDuctus-Pipeline an Land zu transportieren. Neben der technischen Erprobung fließen ökologische Begleitforschung und regulatorische Entwicklungen ein. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um Offshore-Wasserstoffproduktion unter realen Bedingungen zu testen und voranzutreiben. #h2 #energiewende

Der #China-Dialog bestätigt : #regenerative #Energieerzeugung + #Wasserstoff, statt Energieerzeugung mit den #AKW. Nur die bereits im Bau befindlichen AKW, mit weit fortgeschrittenem Verlauf, werden gebaut. Seit vielen Jahren zeigen die zahlreichen, internationalen Besuchergruppen im Wasserstoff-Anwenderzentrum h2herten eine signifikante Tendenz, mit dem Blick auf deren Gewichtung : + Delegation der Leitunternehmen des Landes, + Delegation der universitären Landschaft des Landes, + Delegation der Ministerien des Landes, + mit sehr konkreten Fragestellungen und Projekt-Intentionen, + mit hoch interessanten, internationalen Kooperations-Potenzialen. Die aktuellen Termin-Koordinierungen bestätigen den weltweiten Fokus auf Power-to-X mit dem Wasserstoff. https://lnkd.in/eDPJ2Rg9

🔋📄 Das neue BWO - Bundesverband Windenergie Offshore e.V. -BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Positionspapier setzt klare Prioritäten: Offshore-Wind und Wasserstoff als Schlüssel für die Energiezukunft.  Das Positionspapier unterstreicht, dass eine enge Verzahnung von Offshore-Windkraft und Wasserstoffproduktion entscheidend ist, um eine kosteneffiziente, nachhaltige und unabhängige Energieversorgung in Europa zu sichern.  📝 Kernforderungen aus dem Positionspapier:  👉 Mehr Flächen und effiziente Nutzung. Schnellere Planungsverfahren und eine optimierte Ausbaureihenfolge sorgen für Skaleneffekte.  👉 Offshore-Elektrolyse ausbauen. Die direkte Produktion von grünem Wasserstoff auf See ist effizienter als ein nachträglicher Transport.  👉 Infrastruktur wie #AquaDuctus vorantreiben. Eine gezielte Offshore-Wasserstoffstrategie braucht langfristig wirtschaftliche Transportlösungen.  👉 Kombinierte Anschlusskonzepte berücksichtigen. Auch BDEW und BWO folgen den Ergebnissen der von AquaVentus in Auftrag gegebenen E-Bridge Consulting-Studie, die hybride Netzanbindungskonzepte als entscheidenden Faktor für eine effiziente Offshore-Wasserstoffproduktion hervorhebt.  Warum das entscheidend ist: Offshore-Wind bietet eine stabile und planbare Energiequelle, die sich ideal für die Wasserstoffproduktion eignet. Dies entlastet das Stromnetz, optimiert den Transport und stärkt die Versorgungssicherheit.  AquaVentus unterstützt diese Strategie voll und ganz. Offshore-Wind und Wasserstoff gehören zusammen, jetzt braucht es klare politische Rahmenbedingungen, um dieses Potenzial zu heben! 📖 Mehr dazu im Positionspapier 👇 #OffshoreWind #Hydrogen #Sustainability #AquaVentus #BDEW #BWO #Innovation #FutureEnergy

🚀 Endlich geht es los: Wir bauen die norddeutsche #Wasserstoffwirtschaft auf. Unser lang geplantes Projekt Clean Hydrogen Coastline startet nach intensiver Vorbereitung und dem Erhalt der Fördergenehmigung durch die Europäische Kommission. Heute hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Förderbescheid an unseren Vorstandsvorsitzenden Stefan Dohler und Kollegen aus dem Wasserstoffbereich übergeben. "Ich freue mich, dass wir die nächste Hürde genommen haben. Die Förderung durch Bund und die Länder ist ein wichtiger Baustein, um das Gesamtprojekt wirtschaftlich tragfähig zu gestalten und den Aufbau des Wasserstoffmarktes im Nordwesten voranzutreiben", so Stefan Dohler. Dr. Geert Tjarks, Leiter Geschäftsfeldentwicklung Wasserstoff, der den Förderprozess federführend begleitet, ergänzt: "Auf diesen historischen Meilenstein arbeiten wir nun seit fast sechs Jahren hin. Daher freue ich mich, dass sich diese intensive Arbeit nun endlich auszahlt und wir vom PowerPoint in den Action-Modus schalten können." Die Fördermittel von rund 500 Millionen Euro für unser 800-Millionen-Euro-Projekt haben viele Monate Arbeit und zahlreiche Gespräche mit Politik und Medien erfordert. In der ersten Phase werden wir im Rahmen von Clean Hydrogen Coastline insgesamt 370 Megawatt Erzeugungskapazität in Emden und Bremen mit entsprechender Speicherung von grünem #Wasserstoff in einer umgerüsteten Erdgaskaverne in Huntorf ins Energiesystem integrieren. Der durch Offshore-Strom erzeugte Wasserstoff soll ab 2028 für die klimaneutrale Stahlerzeugung, die Chemieindustrie und Kraftwerke eingesetzt werden. Durch die Optimierung der Gasnetze für den Transport von Wasserstoff im Nordwesten wird eine Verbindung für das grüne Gas zwischen den Niederlanden, Deutschland und Dänemark geschaffen. Dank langer Pionierarbeit sind wir auf dem Weg eine der großen Gestaltungskräfte der Wasserstoffwirtschaft zu werden. Derzeit betreibt das EWE-Karlsson-Joint Venture Turneo einen 2-Megawatt-Elektrolyseur in Cuxhaven und gemeinsam mit swb AG eine 10-MW-Wasserstofferzeugungsanlage in Bremen. Parallel entwickeln wir in Emden Europas bislang größtes Elektrolyseprojekt mit 320 Megawatt und bauen eine weitere 50-Megawatt-Anlage in Bremen. Tobias Moldenhauer, Leiter Wasserstoff bei EWE betont: "Das sind für uns Riesenschritte, die zeigen, in welchen Geschwindigkeiten wir agieren. Für uns ist es wichtig, Elektrolyseure, Speicher und die Netzinfrastruktur direkt zusammenzudenken, zu entwickeln und aufzubauen. Damit können wir die In-Balance zwischen Erzeugung und Verbrauch mit unseren Speichern glätten, eine konstante Versorgung mit grüner Energie kombinieren und marktgerechte Produkte in einer Größenordnung anbieten, die für die Industrie auch nutzbar sind." #Versorgungssicherheit #Transformation #Energiewende

Statkraft auf den 16. NRW Windenergietagen in Gelsenkirchen Zusammen mit meinen KollegInnen Isabelle Morvai, Furkan Demirci, Kadir Kayar, Bekim Merko, Nicole Dreschmann (Köhler), Daniel Sternemann, Katrin Kujawski und Sebastian Engels konnte ich mich zu aktuellen Themen der Windenergie im Wissenschaftspark Gelsenkirchen in Vorträgen und Workshops informieren und austauschen. Es ist immer wieder motivierend, mit Mitstreitern aus dem Feld zu diskutieren, was alles möglich ist: - Durch den Zubau von Windenergie & PV werden wir zukünftig große Mengen Überschuss- Strom generieren, der sich hervorragend für die Wasserstoff- Produktion und Batteriespeicher nutzen lässt > mehr Flexibilität mit flexiblen Kraftwerken und intelligenten Stromverbrauchern wird zunehmend wichtig ! Davon kann zukünftig auch der Privathaushalt profitieren. - Bereits heute haben wir Tage, an denen der Stromverbrauch in Dt. komplett durch PV oder Windenergie gedeckt wird. - Weltweit setzen sich E-Autos und Wärmepumpen durch - die Vorteile hinsichtlich Wirkungsgrad sind evident. - Atomstrom ist schon jetzt ca. doppelt so teuer wie Windstrom, Schätzungen gehen davon aus, dass sich dieser Faktor bis 2043 auf ca. 4 erhöht. - Windenergie Beteiligungsgesetze, wie das in NRW, führen zu einer signifikanten Wertschöpfung vor Ort, von der Gemeinde und BürgerInnen profitieren. - KI gestützte Systeme zur Erkennung von Windkraft- sensiblen Vögeln arbeiten sehr zuverlässig und schützen effektiv die Avifauna. - u.v.m. Energiewende hat einen echten Mehrwert, Klimafolgenkosten sind hingegen nicht zu stemmen!

𝚑-𝚢-𝚙-𝚎-𝚛-𝚕-𝚒-𝚗-𝚔: 𝙶𝚎𝚖𝚎𝚒𝚗𝚜𝚊𝚖 𝚏ü𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝚆𝚊𝚜𝚜𝚎𝚛𝚜𝚝𝚘𝚏𝚏𝚑𝚘𝚌𝚑𝚕𝚊𝚞𝚏 𝚒𝚗 𝙽𝚘𝚛𝚍𝚠𝚎𝚜𝚝𝚎𝚞𝚛𝚘𝚙𝚊 𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲: 𝗘𝗡𝗘𝗥𝗚𝗬 𝗛𝗨𝗕 𝗣𝗼𝗿𝘁 𝗼𝗳 𝗪𝗶𝗹𝗵𝗲𝗹𝗺𝘀𝗵𝗮𝘃𝗲𝗻 Als zuverlässiges Transportnetz setzt Hyperlink einen starken Impuls für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft im Nordwesten Deutschlands. Entscheidend für den Erfolg ist dabei, dass der Aufbau der Infrastruktur Hand in Hand mit Projekten in den Bereichen Produktion, Import und Speicherung geht. Daher besuchen wir für die heutige Station unserer Rundreise Christine Janz Wirtschaftsförderungsgesellschaft Wilhelmshaven, Uwe Oppitz, Sprecher des ENERGY HUB Port of Wilhelmshaven und Katrin Lampe , Projektleiterin des ENERGY-HUB-Office. Das ENERGY-HUB-Office ist ein durch den Bund gefördertes Projekt, das auf dem ENERGY HUB Port of Wilhelmshaven (https://lnkd.in/eETc4EEr) aufbaut und diesen organisatorisch, strategisch und planerisch begleitet. Wilhelmshaven und der Jade-Weser-Region kommen eine zentrale Rolle für den Import und die Produktion von Wasserstoff zu. Nach aktuellen Prognosen wird die Region im Jahr 2032 unter anderem bis zu 61 Prozent des deutschlandweiten Bedarfs an grünem Wasserstoff decken sowie etwa 50 Prozent der nationalen Elektrolysekapazität stellen. Mit mehr als 30 geplanten Projekten beweist der ENERGY HUB, dass starke und regionale Partnerschaften Treiber der nationalen Energiewende sind. Mit Hyperlink unterstützen wir diese Vision mit ganzer Kraft. #WasserstoffistTeamarbeit 𝗭𝘂𝗿 𝗥𝗲𝗶𝗵𝗲: Mit Hyperlink bringen wir 1.000 Kilometer in das deutsche Wasserstoffkernnetz ein – und ergreifen mit unseren Umbaumaßnahmen schon jetzt die Initiative für die Energiewende. Eine leistungsstarke Transportinfrastruktur ist dabei einer von mehreren Bausteinen für den erfolgreichen Wasserstoffhochlauf. In neun Beiträgen stellen wir einige der Menschen, Institutionen und Unternehmen vor, die mit uns an der Energieversorgung der Zukunft arbeiten. So wie unsere Teams und Partner einen wichtigen Beitrag zum Erfolg von Hyperlink leisten, wird auch das Logo mit jeder Station um einen Buchstaben ergänzt. #WasserstoffnetzHyperlink #GasunieDeutschland #wasserstoff #Wasserstoffkernnetz #Energiewende 𝗭𝘂𝗿 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗛𝘆𝗽𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻𝗸: Mit Hyperlink arbeitet Gasunie am Aufbau eines Wasserstofftransportnetzes in Nordwestdeutschland. Die Teilprojekte Hyperlink 1 und 2 erhalten als IPCEI eine Förderung aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz sowie der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation der Freien Hansestadt Bremen.

⚓️💡 Wind und Wasserstoff – ein kraftvolles Duo für die Zukunft der Energie! Zusammen mit E-Bridge Consulting haben wir eine brandneue Studie veröffentlicht, die das Potenzial verschiedener Anschlussmöglichkeiten für Offshore-Windparks untersucht. 🌊🔌🌬 Ob Strom, Wasserstoff oder beides in Kombination – unsere Studie zeigt, wie diese Optionen die Energiewende vorantreiben und die Versorgungssicherheit stärken können. Besonders relevant ist das für die Planung unserer Wasserstoffpipeline AquaDuctus, die als Herzstück für den Transport von grünem Wasserstoff direkt vom Meer an Land dienen wird. 🚀🌍 Lust, tiefer in die Details einzutauchen? Die komplette Studie gibt es jetzt auf unserer Website, Link in den Kommentaren! 🖥️ #wasserstoff #energiewende #offshore #wind #studie #klimawandel

👏 Vulcan begrüßt den Entwurf eines neuen Gesetzes zur Beschleunigung und Ausweitung der Geothermie in Deutschland. ⚡ Das Gesetz, das am vergangenen Donnerstag vom BMWK vorgelegt worden ist, soll Geothermiebetreibern, Bundesländern und Kommunen zugutekommen, indem es Hindernisse für die Entwicklung der Geothermie beseitigt, langwierige Genehmigungsverfahren vereinfacht und bürokratische Hürden abbaut. Dies soll vor allem im Hinblick auf Deutschlands Ziel, ihr geothermisches Potenzial bis 2030 auf 10 TWh zu erweitern, umgesetzt werden. 🌱 Wir glauben, dass die Geothermie einen Eckpfeiler der zukünftigen Energieversorgie Deutschlands darstellt und entscheidend zur Erreichung von Energiesicherheit, der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums beitragen wird. Durch unser kombiniertes Projekt für Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™ werden wir lokale Gemeinden und die Industrie mit geothermischer Wärme und Energie versorgen und so zur grünen Energiewende Deutschlands beitragen. 💚 Wir freuen uns, dass diese neue Regelung, nachdem sie im August durch das Bundeskabinett offiziell verabschiedet werden soll, den Weg für einen beschleunigten und reibungsloseren Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft für Deutschland ebnen wird. Pressemitteilung: https://bit.ly/3xDbfs8 Medienbericht (Reuters): https://reut.rs/3W3xpwR #ZEROCARBON #LITHIUM™ #Projekt #Energiewende #Mobilitätswende #Geothermie #ERLG #Nachhaltigkeit #SustainabilityLeadership #grüneZukunft #cleanenergyfuture #Batterien #Elektrofahrzeuge #ErneuerbareEnergien

Grüner Wasserstoff für Energiewende: Anlage in Sande geplant In der friesischen Gemeinde Sande nimmt ein neues Wasserstoffprojekt Gestalt an. Dort soll bis 2030 eine Wasserstoff-Produktionsanlage mit einer Kapazität von 400 Megawatt gebaut werden. Doch dabei bleibt es nicht: In einem zweiten Schritt soll die Kapazität der Anlage verdoppelt werden, wie die Fondsgesellschaft Copenhagen Infrastructure Partners und der Energieerzeuger Friesen Elektra mitteilten. Sobald die Anlage in Betrieb ist, kann sie demnach jährlich 80.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Die 21 Hektar große Produktionsfläche in Sande wurde laut den beteiligten Unternehmen aufgrund ihrer Nähe zum Energie- und Industriestandort Wilhelmshaven und eines geplanten Anschlusses an das nationale Wasserstoffkernnetz gewählt. Diese Infrastruktur soll die Versorgung großer Industrien mit grünem Wasserstoff erleichtern. Wasserstoff kann fossile Brennstoffe ersetzen Der Wasserstoff wird als grün bezeichnet, da für die Elektrolyse - bei der Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten wird - erneuerbare Energie wie Wind- und Solarstrom verwendet wird. Er gilt als Schlüsseltechnologie der Energiewende, da er bei der Stahl- und Chemieproduktion sowie im Transportsektor fossile Brennstoffe ersetzen kann. Der größte deutsche Stahlhersteller Thyssenkrupp plant etwa eine ähnliche Anlage in Duisburg, die jährlich 143.000 Tonnen grünen Wasserstoff benötigt, um einen Hochofen zu ersetzen. Zahlreiche Wasserstoffunternehmen kommen nach Niedersachsen Die Nordseeküste Niedersachsens entwickelt sich zunehmend zu einem Hotspot der Wasserstoffwirtschaft. Mit ihrer starken Windstromproduktion an Land und auf See bietet sie ideale Voraussetzungen. Neben dem Projekt in Sande planen auch Unternehmen wie EWE, Uniper und Statkraft Wasserstoffprojekte in der Region. Das Investitionsvolumen für die Anlage in Sande wurde bislang nicht bekannt gegeben. EWE AG SUSTECHNIO GmbH Statkraft Uniper Friesen Elektra

Der #Wasserstoff, aus dem die Träume sind? Alexander Gimona und Johannes Hartlieb befassen sich mit der #Förderung von Wasserstoff-Projekten. Fakt ist: Wasserstoff wird - früher oder später - benötigt, wenn der Ausstieg aus den Fossilen gelingen soll. Beschlossen ist allerdings noch nichts. #erneuerbareenergie #energiewende https://lnkd.in/dXS87Fi3