Beitrag von SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr eG

Das Beispiel der #Gäubahn zwischen #Stuttgart, #Böblingen, #Horb, #Rottweil und Singen am Hohentwiel zeigt das Dilemma des Baustellenmanagements von Deutscher Bahn: Es wird saniert & saniert. Doch besser wird nichts. Statt Stückwerk braucht es die konsequente Bündelung von Baumaßnahmen und eine grundlegende Sanierung. #Bahn #DeutscheBahn #Infrastruktur #Mobilität https://lnkd.in/g-86wFus

#Deutschlandfunk Presseschau zum drohenden Mehrfrontenkrieg Israels https://lnkd.in/dqka77NY FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG: „Solange Israel die Hamas und die anderen bewaffneten palästinensischen Gruppen militärisch eingehegt hatte (oder das glaubte), so lange hatte Netanjahu kein Problem mit der Existenz der Hamas. Denn ihre Herrschaft über Gaza bedeutete auch, dass die Palästinenser gespalten blieben und keine geeinte Front bilden konnten. Israel kämpft nun aber an mehreren Fronten gleichzeitig – gegen die Hamas, die Hizbullah, die jemenitischen Huthi, gegen Iran. Es wirkt nicht so, als habe die Regierung einen Plan dafür. So gerechtfertigt die Tötung Haniyehs, Deifs und Shukrs war: Taktische Erfolge sind noch kein strategischer Sieg. Diesen Vorwurf machen Netanjahu auch die Angehörigen der Geiseln: Ein Deal mit der Hamas dürfte vorerst unwahrscheinlicher geworden sein. Ohne die Rückkehr der Geiseln aber ist auch ein ‚totaler Sieg‘ nichts wert“. Der Berliner TAGESSPIEGEL blickt in seinem Kommentar zurück auf den Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober, und befürchtet, dass auch der eskalierende Kampf an mehreren Fronten zum Trauma werden könnte: „Immerhin wird das Massaker als eine Niederlage ungekannten Ausmaßes empfunden. Und es verbreitet sich der Eindruck, der Krieg gegen die Hamas und der Kampf um die Geiseln werde auch kein Erfolg, im Gegenteil. Die horrende Zahl der zivilen Todesopfer wird zur Pein. Auch in Israel. Zunehmend. Ob da die in der teils rechtsextremen Regierung herumgeisternde Vorstellung von einem ganz großen Konflikt eine gute Idee ist? Den Rufen seiner Koalitionspartner darf Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu nicht nachgeben, wenn er wenigstens noch die Reste seines Rufs als einigermaßen verstandesgesteuerter Politiker retten will. Große Rache kann ins große Verderben führen. Schier endlose Kriege an mehreren Fronten kann sich auch die schlagkräftigste Armee der Welt nicht leisten – die Israel nicht einmal mehr hat“. Die JERUSALEM POST aus Israel rückt in ihrem Kommentar die schleichende Entfremdung zwischen der Regierung Netanjahu und der Bevölkerung in den Blickpunkt: „Seit Beginn des Krieges fühlten sich die Israelis von den verschiedenen Behörden im Stich gelassen, sei es im Bereich der Sicherheit, der Politik oder der Wohlfahrt. Sie wurden Zeuge eines Vakuums, das von vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen gefüllt wurde. Sie waren es, die die Soldaten an der Front unterstützten und denjenigen halfen, die direkt vom Krieg betroffen waren. Und sie waren es auch, die sich um die Bedürfnisse der Zehntausenden evakuierten Israelis aus dem Norden und Süden kümmerten. Durch ihre wichtige Arbeit haben die Freiwilligen jedoch eine Regierung und verschiedene Behörden bloßgestellt, die nicht so funktionierten, wie sie sollten, und das gerade zu einer Zeit, in der sie am dringendsten gebraucht wurden. Das haben die Menschen zur Kenntnis genommen“. #Israel #Netanjahu #Hizbullah #Krieg #Hamas

Deutschlandfunk, internationale Presseschau mit Stimmen zu Joe Bidens Präsidentschaftkandidatur für die Demokraten https://lnkd.in/dhz4nTtn Die Presse: "So wie die Dinge liegen, läuft alles gegen Joe Biden. Dass er das noch nicht selbst längst eingesehen hat, ist auf den Kampfgeist eines oft belächelten, unterschätzten und abgeschriebenen Politikers zurückzuführen. Auf seine ‚Ich zeige es euch‘-Mentalität und auf eine Portion irischen Starrsinns. Vor dem Parteikonvent der Demokraten Mitte August in Chicago schickt sich der 81-Jährige an, in den Angriffsmodus überzugehen. Er will sich als macht- und verantwortungsbewusster Präsident präsentieren, der seine Nation – und den Westen – vier weitere Jahre führen kann. Als Amtsinhaber, der das Land nicht der Unberechenbarkeit und Skrupellosigkeit Donald Trumps überlassen mag“. AFTONBLADET: „Joe Bidens TV-Debatte gegen Donald Trump wurde zu einer Katastrophe. Es waren nicht Bidens leerer Blick und seine träge Rede, die die Sendung so unerträglich machten. Sicher, es war schmerzhaft zu sehen, wie der Präsident jedes Mal, wenn er einen Beitrag beendete, in eine Art Energiesparmodus wechselte. Aber das wirklich Unangenehme war, seine Angriffsversuche auf Trump zu hören. Es lohnt sich nicht, auf Details einzugehen, aber sagen wir mal so: Sowohl Übergewicht als auch das Golf-Handicap kamen zur Sprache.. NEW YORK TIMES: „Präsident Biden sollte sich selbst und die Partei über das ganze Getümmel erheben. Das würde bedeuten, dass er die Delegierten von ihrem Schwur entbindet, auf dem Parteitag der Demokraten im August für seine Nominierung zu stimmen. Dann könnte er mit der Partei einen geordneten Prozess in Gang setzen, in dem ein neuer Kandidat oder eine neue Kandidatin bestimmt wird. Biden könnte auch einfach Vizepräsidentin Harris unterstützen oder sich ganz raushalten. Wäre das chaotisch? Sicher. Aber jede Alternative ist jetzt chaotisch“. YENI ŞAFAK: „Selbst wenn Biden zum Rückzug überredet werden könnte, stünde die Demokratische Partei vor einer sehr schwierigen Aufgabe. Um eine Spaltung zu verhindern, wäre sie einerseits gut beraten, Vizepräsidentin Harris nicht zu übergehen, auch wenn sie Umfragen zufolge ähnlich schlechte Chancen wie Biden gegen Herausforderer Trump hat. Andererseits kämen auch andere Demokraten für die Kandidatur in Frage, wie etwa der kalifornische Gouverneur Newsom oder der Gouverneur von Illinois, Pritzker“. NIHON KEIZAI SHIMBUN: „Sollte Kamala Harris als Ersatzkandidatin einspringen, dann rechnen die Republikaner noch mit einem Sieg für Trump. Aber gegen jüngere Kandidaten malen sie sich geringere Erfolgschancen aus. Würde es bei einer Kandidatur Bidens bleiben, dann stünde für die Demokraten nicht nur die Präsidentschaft auf dem Spiel. Auch Sitze im Repräsentantenhaus, im Senat und in regionalen Parlamenten sind gefährdet“. #USA #Biden #Demokraten #Präsident

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Die Zukunft der Arbeit – von der Last zur Lust! 🚀   Wir sind mitten in einer neuen industriellen Revolution – geprägt durch KI, Prozessautomatisierung und Robotik. Doch was bedeutet das für uns? 🤔   🐎 Wenn das Pferd in der letzten Revolution vom Arbeitstier zum Luxusartikel wurde, stellt sich die Frage: Wer wird heute befreit? Meine Hypothese: der Mensch.   Jetzt müssen wir uns strategisch vorbereiten:   🔄 Wie schaffen wir Raum für Kreativität? 🛠️ Wo braucht es den Faktor Mensch in Organisationen und Prozessen? 🌍 Wie gestalten wir eine Zukunft, die Menschlichkeit und Technologie vereint?   Lasst uns jetzt überlegen, wie wir die Gesellschaft darauf vorbereiten und ein neues, positives Bild für die Zukunft entwickeln.   #Strategie #ZukunftDerArbeit #Innovation #MenschUndMaschine #KI #Automatisierung #Kreativität #Gesellschaft https://lnkd.in/dQinBA-b

Oberst Reisner sagt, die Beurteilung der militärischen Lage sollte man nicht Politik-Wissenschaftlern überlassen. Weiters: es ist ein schwerer Fehler den Feind zu unterschätzen. Dementsprechend sieht sein Fazit wesentlich illusionsloser aus, als es Politiker uns weis machen wollen. Militärs sind gewohnt über Taktik, Strategie, Operationen und Waffensysteme zu sprechen und dabei völlig auszublenden um was es geht: Hunderttausende, verstümmelte, geblendete, verbrannte, erschossene und zerfetzte Menschen. Selbst die FPV Kameras liefern im Nahbereich nur ein schemenhaftes Bild. Wahrscheinlich würden es Offiziere und Drohnenpiloten gar nicht aushalten, wenn sie ständig an die armen Menschen denken. Deshalb darf man die Entscheidung über militärische Einsätze aber auch nicht Militärexperten überlassen. Dazu braucht man Volksvertreter. Echte Vertreter der Interessen der Völker. Das kann nur bedeuten: über Waffenstillstand verhandeln und alle Optionen für Frieden ausloten! Denn den Kopf hinhalten muss immer das Volk, weder Putin in den goldenen Sälen des Kreml, noch Selenski bei seinen Handshake-Touren durch Europa. Das wird von Militärs nicht diskutiert. Trotzdem fand ich diesen Vortrag aufschlussreich: https://lnkd.in/dyu7Ts7x Weitere Analysen von Reisner zur aktuellen Lage: https://lnkd.in/dw86TZqt

Politik. Medien. Ukraine. Bundeswehr. Ich halte absolut nichts von Talkshows. In der Regel sitzen da Schwätzer. Konsumiert man Talkshows, regt man sich nur über halbgares Zeug und merkwürdige Diskussionsteilnehmer auf, während man seine Zeit besser verbringen kann. Es gibt im Web bessere Informationsquellen. Nein, kein Verschwörungszeug. Hier exemplarisch zur Ukraine. Das ist fachlich ein ganz anderes Niveau als die üblichen Wagenknecht, Röttgen, Lang, Baerbock, Stegner, Kühnert und zig andere Politdarsteller oder sich gegenseitig bequasselnde Journalisten: https://lnkd.in/eE_rY6NA Die "Lageberichte" etwa der Bild, Welt, das Geschreibsel von Süddeutscher und vielen anderen fallen ebenfalls deutlich ab qua Qualität und Authentizität. Nach diesem Vortrag von Oberst Reisner werden Sie denken, ob unsere Politik mittelmäßig bekloppt ist. Ja, sie ist mittelmäßig und bekloppt. 😎 Den Qualitätsunterschied zur Berichterstattung, Talkshows, Twitter werden Sie auch in anderen Themen sehen. Energiewende, Außenpolitik, Migration, Wirtschaft, egal. Zu viel halbgares Zeug im Vergleich zu Profis.

🏔️ Berggipfel oder Hügelstrategie? ⛰️  Traditionelle Strategien gleichen oft dem mühsamen Aufstieg auf einen Berggipfel - langwierig, kräftezehrend und mit ungewisser Aussicht. Warum also nicht die Hügelstrategie wählen? Flexibel, schnell und mit ständig neuen Perspektiven. Wählen Sie klug: Hügel vor dem Berg! 💡  Mehr dazu heute in der Box. #Strategie #Innovation #Unternehmensstrategie #Unternehmensführung #Flexibilität https://lnkd.in/dB3j6Tzs

An der Soziokratie Online Konferenz 2024 vor zwei Wochen zeigte Timo einem interessierten Publikum auf, wie Verwaltungen und Unternehmen mit Sociocracy 3.0 eine Soziokratie nach ihrem Bedarf entwickeln. Wie treffen wir Entscheidungen, wie schaffen wir Orientierung, wenn alle Mitglieder gleichberechtigt zusammenarbeiten? Sociocracy 3.0 ist ein Leitfaden und Werkzeugkasten für Unternehmen, NPO und Verwaltungen, die ihre Agilität und Selbstorganisation bewusst entwickeln möchten. Ziele sind nicht die Etablierung einer Soziokratie oder Einführung von Sociocracy 3.0, sondern die Etablierung klarer Vereinbarungen für eine wirksame kollektive Steuerung der Organisation. A propos: - Soziokratie Online Konferenz 2024: https://buff.ly/3OGA9wn - Sociocracy 3.0: https://buff.ly/49dgQD0 - Es gibt dazu ein Manuskript: https://buff.ly/3T6FMGR