Beitrag von Swiss Business Hub Germany

Die Empa hat mit der Eröffnung der NEST-Unit „STEP2“ einen bedeutenden Schritt in Richtung ressourcenschonendes Bauen gemacht. Diese neue Einheit im modularen Forschungs- und Innovationsgebäude NEST verkörpert eine Reihe bahnbrechender Technologien, die den Material- und Energieverbrauch im Bauwesen drastisch reduzieren sollen. Gemeinsam mit über 150 Partnern aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand, darunter BASF und das Architekturbüro ROK, wurden in „STEP2“ innovative Lösungen entwickelt und zur Marktreife gebracht. Eine digital gefertigte Betontreppe, eine multifunktionale, energieeffiziente Geschossdecke und Upcycling-Materialien sind nur einige der Highlights, die in der neuen Unit zum Einsatz kommen. Diese Technologien sind nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch wegweisend und zeigen, wie nachhaltiges Bauen in der Praxis aussehen kann. „STEP2“ dient nicht nur als reales Testfeld für innovative Bautechnologien, sondern auch als Co-Creation-Plattform, auf der Wissenschaft und Industrie eng zusammenarbeiten. Durch die Integration von Forschungsergebnissen direkt in die Baupraxis wird der Übergang von der Laborphase zur Markteinführung beschleunigt. Damit trägt „STEP2“ dazu bei, dass nachhaltige Baukonzepte schneller auf den Markt kommen und die Bauindustrie nachhaltiger und zukunftsfähiger wird. https://lnkd.in/e-acyQpS Empa University of Bristol TNO BASF ROK, Rippmann Oesterle Knauss GmbH WaltGalmarini AG Stahlton AG ETH Zürich re-fer AG BASF Forward AM New Digital Craft SW Umwelttechnik Aepli Metallbau AG Eawag Federal Office for the Environment FOEN Bundesamt für Energie BFE Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #Nachhaltigkeit #Architektur #Energieeffizienz

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STEP2 zeigt auf eine eindrückliche Weise auf, wie 3D-Druck für innovative Lösungen im Bauwesen eingesetzt werden kann! Beispielsweise 3D-gedruckte Schalungselementen für eine ressourcenoptimierte Geschossdecke oder eine elegante Betontreppe. Auch im Bereich der Gebäudehülle wird die additive Fertigung für innovative Beschattungseinsätze genutzt. Apropos Gebäudehülle: 3D-Druck eigent sich auch bestens im Bereich (Element)fassadenbau für projektspezifische Elemente wie Profildeckel, Distanzplatten, etc.

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