Beitrag von Swiss Textiles

Der bilaterale Weg ist seit 25 Jahren ein Erfolg. Der geregelte Zugang zum europäischen Binnenmarkt und die gute Forschungszusammenarbeit tragen wesentlich zum #Wohlstand und zur #Innovationskraft der Schweiz bei. Diesen Erfolgsweg wollen wir weitergehen. Urs Schellenberg, E. Schellenberg Textildruck: "Ich sage Ja zu den Bilateralen, weil für unsere Schweizer Industrie ist der Zugang zum europäischen Markt für den Import von Vorprodukten und dann der Export von Fertigprodukten existenziell. Können wir das in Zukunft nicht mehr aufrechterhalten, sehe ich grosse Probleme für den Werkplatz Schweiz." #25JahreBilaterale

Gemeinsam mehr Einfluss auf der Weltbühne 🤝 Als größter #Wirtschaftsraum der Welt hat die #EU auf globaler Ebene mehr Gewicht, etwa in internationalen Organisationen, bei der Verhandlung von #Handelsabkommen oder bei der Einigung auf Standards. ℹ️ Im Rahmen der IHK-Themenwochen #GemeinsamEuropaGestalten zeigen wir Ihnen bis zu den #Europawahlen, welche Vorteile die EU den Mitgliedsstaaten bringt.

𝐓𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐳𝐞𝐫 𝐔𝐡𝐫𝐞𝐧𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐫𝐮𝐟𝐞𝐧 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐚𝐭  Seitdem der Protektionismus im Gewand der Industriepolitik weltweit wiederauflebt, hat hierzulande erstmals eine Exportbranche Politik und Nationalbank zum Eingreifen aufgefordert. Weshalb solche industriepolitisch getriebenen Initiativen gerade in diesem Wirtschaftssektor kritisch gesehen sollten, hat Lukas Schmid in einem Gastkommentar für die Tamedia-Zeitungen analysiert. Den Link zum Blog finden Sie in den Kommentaren! #Uhrenindustrie #Industriepolitik #Schweiz #AvenirSuisse #ThinkTank

Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit im freien Fall Jetzt steht der Abstieg auch schwarz auf weiß fest. Nur noch Platz 24 im weltweiten Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit der Länder. Österreich liegt auf Platz 26 - ebenfalls mit deutlich negativer Tendenz. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Nachbarländer wie Österreich (D ist stärkster Handelspartner) und die gesamte EU. Ist aber leider auch ein Zeichen für die vielen wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre inkl. Merkel. Die Autoindustrie kann ein Lied davon singen. Die Wirtschaftspolitik sollte mehr auf die Schweiz, Irland oder Schweden schauen. Die machen vieles richtig. Alle Details des Berichtes gibt es hier: https://lnkd.in/dxTqYnnb #imd #wettbewerb #ranking

Zwei wesentliche Unterschiede zwischen der #Zollunion (Türkei-EU) und dem #Freihandelsabkommen (Schweiz-EU): 1. Präferenzzollsatze: ➡️Bei einem #Freihandelsabkommen müssen die Waren die Listenregeln (Ursprungsregeln) einhalten, um von Präferenzzollsätzen zu profitieren. ➡️In der #Zollunion zwischen der Türkei und der EU reicht es hingegen aus, dass die Waren «im freien Verkehr» sind, also bereits in einem der beiden Gebiete ordnungsgemäss verzollt wurden. 2. Aussenzollsätze: ➡️Die Schweiz und die EU wenden gegenüber Drittländern unterschiedliche Aussenzollsatze an, da die Schweiz ihre eigene Handelspolitik betreibt. ➡️Die Türkei und die EU hingegen haben für die in die Zollunion fallenden Waren gemeinsame Aussenzollsätze, wodurch die Handelspolitik stärker harmonisiert ist. ⚠️WICHTIG: Die Zollunion zwischen der Türkei und der EU umfasst nicht alle Waren. Sie gilt hauptsächlich für Industrieprodukte und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse. Rhenus Logistics #Zollunion #Freihandelsabkommen #Zoll

Im Jahr 2022 profitierten 71 Prozent aller getätigten schweizerischen Ausfuhren nach China von den Vorteilen des Freihandelsabkommens [in Kraft seit 10 Jahren] – 13 Prozentpunkte mehr als fünf Jahre zuvor. Die Exporteure sparten damit in dem Jahr 220 Millionen Dollar an Zöllen.

Ein guter Entscheid 👍. Die SNB senkt den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte ↘. Das dämpft den Aufwertungsdruck beim Schweizer Franken. Das kommt den exportorientierten Firmen der Tech-Industrie zugute. Sie kämpfen derzeit mit einem schwierigen konjunkturellen Umfeld. Auch bessere Rahmenbedingungen helfen. Die Politik ist gefordert: 👉 Das Freihandelsabkommen (FHA) mit Indien muss rasch ratifiziert werden. 👉 Es braucht ein Update des FHA mit China. 👉 Auch FHAs mit dem Mercosur und mit Thailand sind abzuschliessen. Das FHA mit Indien kommt demnächst ins Parlament. Unterstützen Sie das Abkommen mit Posts und gezielten Meinungsäusserungen. 👍 #techindustrie #freihandel

#Freihandelsabkommen sind wichtig für die Schweiz.   Sie bauen Zölle auf Waren und Dienstleistungen ab, welche wir mit anderen Staaten handeln. Auch zwischen der #Schweiz und der #EU gibt es seit 1972 ein solches Freihandelsabkommen. Dieses gehört zu den wichtigsten für uns.   Wieso? 🧐 Weil wir die Hälfte aller in der Schweiz hergestellten Waren in den EU-Raum liefern. Ein Freihandelsabkommen macht aber noch keine starke Handelsbeziehung: Für die Schweizer Unternehmen entscheidend sind insbesondere Zulassungen, gleiche Normen und Standards, Rechtssicherheit und Informationsaustausch. All das sichern die #Bilateralen Verträge.   #freihandel #bilateraleIII #wohlstand

Weltweite Warenströme finden neue Wege Peter Fischer zeigt in der NZZ, wie China von der Werkbank für günstige Massenprodukte zum Konkurrenten für qualitative hochwertige Güter geworden ist. Die Folge davon ist eine Umlenkung der Warenströme über Drittländer, eine Entkopplung des chinesischen und amerikanischen Wirtschaftsraumes und eine Verlagerung der chinesischen Handelsbeziehungen. Dies bedeutet eine wesentliche Veränderung des globalen Wirtschaftsgeschehens auf die sich Schweizer Unternehmen einstellen müssen!

Gute Analyse von Antonin Finkelnburg vom Bundesverband Groß- und Außenhandel. Unsere internationale Vernetzung macht uns stark und zugleich verwundbar. Umso wichtiger ist es, die eigene #Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und viel konsequenter beim #Freihandel voranzugehen. Dass muss ein Schwerpunkt der kommenden EU-#Kommission sein, anstatt den Unternehmen mit Berichtspflichten das Leben schwer zu machen.