Nach der Abstimmung zum #Klimaschutzgesetz ist vor Abstimmung zum #Stromgesetz. Weil einige kleinere Interessengruppen aus Windkraftgegner*innen und Landschaftsschützer*innen das Referendum gegen den vom Parlament verabschiedete Mantelerlass ergriffen haben, kommt es – nach dem Klimaschutzgesetz im 2023 – auch diesen Sommer zu einer für die Energiewende und das Netto-Null-Ziel zentralen Volksabstimmung. Das Stromgesetz ist ein ausgewogener Kompromiss, bei dem der Nutzen für die Energiegewinnung mit dem Schutz der Biodiversität in einem optimalen Verhältnis sind. Es schafft die richtigen Rahmenbedingungen, um mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien rascher und umfassender voranzuschreiten. So erhöhen wir unsere Versorgungssicherheit im Inland und reduzieren gleichzeitig unsere Abhängigkeit von fossilen Energien aus dem Ausland. Das Stromgesetz ist dabei der entscheidende Hebel, um den steigenden Strombedarf zu decken und schafft die richtigen Anreize für Energieeffizienz sowie Innovation und Flexibilität im Stromnetz. Darum wird sich swisscleantech im Rahmen der «Allianz für eine sichere Stromversorgung» und mit eigenen Massnahmen für ein Ja zum Stromgesetz am 9. Juni einsetzen. Parallel dazu werden wir in der heute gestarteten Vernehmlassung zur Umsetzung des Stromgesetzes auf Verordnungsebene einen Fokus darauflegen, dass die neuen gesetzlichen Vorschriften möglichst praxisnah und ganz im Sinne unserer Mitglieder umgesetzt werden. 👇 Zum Beitrag von Michael Mandl & Chris Zeyer
Beitrag von swisscleantech
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Ich denke, wir müssen ins Handeln kommen. Ziemlich dringend sogar. Im Gegensatz zu Energiequellen wie AKW oder CO2 Absorber-Ideen sind Windkraft- und Solaranlagen technisch auf dem neusten Stand und sind jetzt verfügbar. Einmal installiert können sie den aktuellen und zukünftigen elektrischen Energiebedarf umweltfreundlich und kostengünstig decken. Und insbesondere können sie in 20 oder 30 Jahren ohne grösseren Schaden wieder abgebaut werden, sollten sich andere Lösungen bis dahin ergeben haben. Und ja. Die Natur- und Tierwelt gilt es zu schützen. Unbedingt. Und das tun wir, indem wir uns so schnell wie möglich von fossilen Energien trennen können. Wir müssen ins Handeln kommen! Die Unternehmen müssen sich auf klare #Gesetze und Verfahren stützen können, damit sie investieren und handeln können. Und das #Klimaschutzgesetz gibt diese #Handlungssicherheit. ALOHA, 🌺
Nach der Abstimmung zum #Klimaschutzgesetz ist vor Abstimmung zum #Stromgesetz. Weil einige kleinere Interessengruppen aus Windkraftgegner*innen und Landschaftsschützer*innen das Referendum gegen den vom Parlament verabschiedete Mantelerlass ergriffen haben, kommt es – nach dem Klimaschutzgesetz im 2023 – auch diesen Sommer zu einer für die Energiewende und das Netto-Null-Ziel zentralen Volksabstimmung. Das Stromgesetz ist ein ausgewogener Kompromiss, bei dem der Nutzen für die Energiegewinnung mit dem Schutz der Biodiversität in einem optimalen Verhältnis sind. Es schafft die richtigen Rahmenbedingungen, um mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien rascher und umfassender voranzuschreiten. So erhöhen wir unsere Versorgungssicherheit im Inland und reduzieren gleichzeitig unsere Abhängigkeit von fossilen Energien aus dem Ausland. Das Stromgesetz ist dabei der entscheidende Hebel, um den steigenden Strombedarf zu decken und schafft die richtigen Anreize für Energieeffizienz sowie Innovation und Flexibilität im Stromnetz. Darum wird sich swisscleantech im Rahmen der «Allianz für eine sichere Stromversorgung» und mit eigenen Massnahmen für ein Ja zum Stromgesetz am 9. Juni einsetzen. Parallel dazu werden wir in der heute gestarteten Vernehmlassung zur Umsetzung des Stromgesetzes auf Verordnungsebene einen Fokus darauflegen, dass die neuen gesetzlichen Vorschriften möglichst praxisnah und ganz im Sinne unserer Mitglieder umgesetzt werden. 👇 Zum Beitrag von Michael Mandl & Chris Zeyer
Und jährlich grüsst das Murmeltier
https://www.swisscleantech.ch
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Zahlreiche Unterstützerinnen von CEO4Climate haben im letzten Jahr dazu beigetragen, dass das #Klimaschutzgesetz mit 60% deutlich angenommen wurde. Klar war damals schon: Netto Null umzusetzen, bedeutet, deutlich mehr Strom zu verbrauchen. Und um diesen zu produzieren, ist das #Stromgesetz zentral. swisscleantech, der Verband hinter CEO4Climate, hat sich in den letzten Jahren intensiv mit Stromgesetz auseinandergesetzt und sich in den parlamentarischen Prozess eingebracht. Fazit: Das Stromgesetz ist ein ausgewogener Kompromiss, bei dem der Nutzen für die Energiegewinnung mit dem Schutz der Biodiversität in einem guten Verhältnis steht. Es schafft zudem die richtigen Rahmenbedingungen, um mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien endlich rascher und umfassender voranzuschreiten. Weil einige kleinere Interessengruppen aus Windkraftgegner*innen und Landschaftsschützer*innen das Referendum ergriffen haben, stimmen wir am 9. Juni über das Stromgesetz ab. swisscleantech wird sich im Rahmen der «Allianz für eine sichere Stromversorgung» und mit der Bewegung CEO4Climate in den nächsten Monaten für ein wiederum deutliches Ja einsetzen. Denn ein Ja ist entscheidend dafür, das Netto Null Ziel konsequent umzusetzen. Mehr zu den Argumenten, die für das Stromgesetz sprechen, im Blogbeitrag der beiden swisscleantech Co-Geschäftsführer Michael Mandl und Chris Zeyer Marcel Winter Fabian Etter #innovation #erneuerbar https://lnkd.in/dgygC9sT
Und jährlich grüsst das Murmeltier
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Dieses Mal hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zur Regionenkonferenz eingeladen. Obwohl die Landrätinnen und Landräte, sowie die verantwortlichen Entscheidungsträger auf Landes-, Regional- und Kommunalebene den Ausbau der erneuerbaren Energien zum Teil kritisch diskutierten, bestand Einigkeit, dass die Energiewende im ländlichen Raum stattfinden wird. Es war ebenso Konsens, dass der Ausbau der Erneuerbaren nur möglich ist, wenn dabei Wertschöpfung und finanzielle Teilhabe zur Stärkung des ländlichen Raums ermöglicht wird.
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Ein Artikel in der faz zum Thema Überförderung der grünen Ideologie. In der freien Marktwirtschaft würden sich die grünen Ideologien niemals durchsetzen und wer glaubt, dass wir mit ungebremsten Subventionen die Welt retten, sollte sich die Gesamtbilanzen der grünen Wunder von der Rohstoffgewinnung, der Waldrodungen, der Tonnen an Beton, der schwierigen Fraktionierbarkeit des Rückbaues von Windrädern bis zur Effizienz in Flautezeiten ansehen. Folge dem Weg des Geldes. https://lnkd.in/eqjX89Jk
Warum die FDP die Förderung des Ökostroms für übertrieben hält
faz.net
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Nutzen Sie Ihre Stimme und beteiligen sich an der #Europawahl! Fast fünfzig Prozent der für unsere Branche relevanten Vorgaben kommen mittlerweile aus Brüssel und geben uns Planungssicherheit! Der gemeinsame Binnenmarkt und die gleichen Grundrechte sind eine starke Errungenschaft - genauso wie das gemeinsame Bekenntnis zu Energieeffizienz🌟 und Klimaschutz🌍! Mischen Sie sich ein und entscheiden mit über den Kurs für die nächsten 5 Jahre! ✅
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SVP sagt deutlich Nein zum Stromgesetz Rösti verliert erstes Duell gegen Dettling Die SVP Schweiz sagt Nein zum neuen Stromgesetz – und lässt damit ihren eigenen Bundesrat Albert Rösti im Regen stehen. Hinter dem wuchtigen Nein steht die neue Parteileitung um Marcel Dettling. An der Delegiertenversammlung der SVP in Langenthal BE weibelte SVP-Bundesrat Albert Rösti (56) für das Stromgesetz, das am 9. Juni an die Urne kommt: Wichtig sei, dass die Schweiz ihre Stromproduktion erhöhen könne, nur so könne das Land seine Souveränität stärken. Das Gesetz soll den Ausbau der erneuerbaren Energien aus Wasser, Sonne und Wind fördern. Doch weder Röstis eindringliche Worte noch seine Unterstützerinnen und Unterstützer – von den tonangebenden SVP-Energiepolitikern wie Christian Imark (42) und Jakob Stark (65) bis hin zum ehemaligen Fraktionschef Adrian Amstutz (70) – konnten überzeugen: Die Delegierten sagten mit 242 zu 149 deutlich Nein zu Röstis Gesetz. Dettling hatte zuvor Stimmung gemacht Damit setzt sich die neue Parteileitung um den Schwyzer Marcel Dettling (43) durch. Dieser schwieg zwar in der Debatte in Langenthal – doch eine Wortmeldung war gar nicht nötig. Der Landwirt hatte die Nein-Parole schon seit Wochen in unzähligen Interviews und Stellungnahmen vorgebetet: Klimaerwärmung sei doch gar nicht so schlecht für die Bauern, Windräder seien ihm «ein Graus», das alles werde sowieso viel zu teuer. Und so konnte es Dettling seiner Vizepräsidentin Magdalena Martullo-Blocher (54) überlassen, im Saal Stimmung gegen Röstis Gesetz zu machen. Solar- und Windkraft ermöglichten keine sichere Stromversorgung, konterte diese, dazu müssten viel zu viele gebaut werden – «viele Windräder und Solarpanels für wenig Strom», so Martullo-Blochers Bilanz. In einer lebhaften Debatte äusserten sich zahlreiche Kritiker und Befürworter der Vorlage. SVP-Bundesrat Guy Parmelin (64) etwa betonte, das Gesetz sei die einzige Alternative, um die Abhängigkeit vom Ausland und das Risiko einer Strommangellage zu verringern. Zum zweiten Mal gegen die Partei Viele Kritiker befürchteten eine Verschandelung der Landschaften und eine Einbusse der Gemeindeautonomie. Die bevölkerungsreichen Städte täten herzlich wenig für die Stromproduktion. Dies geschehe einmal mehr vor allem auf dem Land, sagte etwa der Zürcher Kantonsrat Domenik Ledergerber (37). «Ich will nicht, dass meine Heimat dafür verschandelt wird», sagte er. Und sprach damit vielen SVPlern aus dem Herzen. #svp #blochercclan #stimmungsmache https://lnkd.in/eNJcShsu
Rösti verliert gegen Dettling: SVP sagt Nein zum Stromgesetz
blick.ch
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Regionale #Wertschöpfung, lokale Akzeptanz, sinkende Energiekosten, schnellerer Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Vorteile der #Energiewende in Bürgerhand liegen klar auf der Hand! Damit das der Bundesregierung genau so klar wird wie uns, fordern wir sie zu einem Bürgerenergie-Gipfel auf, in dessen Folge mit einem Gesetzespaket die Weichen für noch mehr regionale Energiewende gestellt werden sollen. Zusammen mit dem Bündnis Bürgerenergie und insgesamt 73 zivilgesellschaftlichen Organisationen und Unternehmen aus dem Umwelt- und Energiebereich wurde heute unser Appell veröffentlicht. Nachlesen kannst du ihn hier: https://lnkd.in/eptq3nQ4
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🔌 Die FDP.Die Liberalen Thurgau setzt sich konsequent für eine nachhaltige Energiepolitik und den Ausbau erneuerbarer Energien ein. Wir wollen eine intakte Umwelt und eine sichere Energieversorgung mit Augenmass, basierend auf Anreizsystemen und keinen eigentumsfeindlichen Vorgaben fördern. ☀️ Die gestern im Grossen Rat behandelte «Thurgauer Solarinitiative» geht jedoch eindeutig zu weit. Diese sah vor, Eigentümer zur Installation von Solaranlagen auf Fassadenflächen ihrer Gebäude zu verpflichten. Die FDP-Fraktion lehnte diesen Eingriff in die Eigentumsrechte einstimmig ab. ⚖️ Mit dem im Grossen Rat schliesslich angenommenen ergänzten Gegenvorschlag soll das solare Potenzial für den Eigenbedarf in der entsprechenden Liegenschaft genutzt werden, «soweit dies technisch und wirtschaftlich sinnvoll ist».
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Energieversorgung der Schweiz nachhaltig und erneuerbar sichern ohne Atomkraftwerke und fossile Energieträger und mit höherer Wertschöpfung in der Schweiz - Zäme goht's besser👍
Geschäftsführer aeesuisse Dachverband der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz / Mitglied Geschäftsleitung CRK / Partner MYTY Group
Gute Analyse und Kommentar der NZZ zu Energieanlagen und fehlender sozialer Akzeptanz. Solidarität ist gefordert für mehr #Versorgungssicherheit. Kollektive Verantwortung. Stadt/Land … Miteinander nicht gegeneinander! Ja zum Stromgesetz aeesuisse Swissolar Cyrill Pinto SRF - Schweizer Radio und Fernsehen Die Schweizer Energiewende wird vom Widerstand in den Dörfern blockiert. Dabei wäre sie eine Chance für einen Pakt zwischen Stadt und Land https://lnkd.in/dRynNuqk
Solarparks und Windräder: «Nicht in meinem Hinterhof» ist kein Argument
nzz.ch
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Energiewende-Macher. Arbeite daran, Wirtschaft & Gesellschaft klimatauglich zu gestalten
9 MonateAuch wenn wir unsere Energie lieber dafür nutzen wollen, konkrete Fortschritte auf dem Weg zu Netto Null zu erzielen, müssen wir nun halt wieder in eine Extrarunde. Aber klar ist auch: Ein Nein zum Stromgesetz würde nicht nur die Versorgungssicherheit enorm schwächen, sondern auch den Klimaschutz massiv erschweren. Deshalb braucht es die gesamte swisscleantech und CEO4Climate Community, die sich für ein JA am 9.6 einsetzt 🙏