Beitrag von Systemische Gesellschaft e.V.

Gemeinsam gegen Einsamkeit! Tolles Bochumer Projekt. Meine persönliche Stoßrichtung dazu lautet: Quartiers- /Sozialraumvernetzung umsetzen und leben!

#CCC Congress HowTo: Weiterhin sicher fühlen und sein auf dem #38C3 "Unser Chaos Communication Congress ist eine große, internationale Veranstaltung mit sehr vielen Teilnehmerinnen, darunter Tausende von freiwilligen Helferinnen. Daraus ergibt sich viel Potential, soziale Überforderung, gesundheitliche Notfälle oder bedrohliche Situationen zu erleben. Wir wollen eine Atmosphäre schaffen, die geprägt ist von Toleranz, Respekt, Neugier, Spaß, Gesprächsbereitschaft, Freundlichkeit und einem respektvollen Miteinander." https://lnkd.in/ep7MnQkQ

Offene Hilfen sind für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung besonders wichtig - darum freue ich mich schon sehr auf den lebendigen Austausch mit den Menschen in der Lebenshilfe, die für dieses Erfolgsmodell stehen. Gerade in diesen Zeiten voller Herausforderungen, zum Beispiel bei der Refinanzierung oder auch bei der Personalgewinnung, können wir voneinander lernen und gemeinsam stärker werden. #TeilhabeStattAusgrenzung

Hast Lust auf ein Zukunfts-Gespräch mit mir? Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir Brücken bauen. Ich freue mich auf deine Nachricht ✉️.

Innovative Öffentlichkeitsarbeit ⁉ - wie schaffen wir das gemeinsam? An der Jahrestagung der Allianz Vielfältige Demokratie in Köln wurde diese Frage von Beteiligungsschaffenden aus der ganzen Republik diskutiert. Erkenntnisse, die wir aus dem Podium mit Dr. Birgit Boehm, Dr. Davide Brocchi, Maik Dick und Katharina Pitko mitnehmen: 💡 Unsere Demokratie ist längst noch nicht zu Ende gedacht. Wir brauchen neue Orte, an denen die Menschen vor Ort über für sie relevante Themen in die Diskussion kommen können. Unser Programm „Nachbarschaftsgespräche“ (https://lnkd.in/eGad9w8w)  fällt uns da natürlich direkt als Hilfestellung ein. 💡 Es ist sinnvoll, Entscheidungsbefugnisse wieder in die Quartiere zu verlagern. Die starken Quartiersrät*innen in Bologna (Italien) sind ein gutes Beispiel. Für ähnliche Konzepte kommt vielleicht das Förderprogramm "Quartiersimpulse" in Frage (https://lnkd.in/eydpY2JZ) 💡 Ohne intensive Hintergrundarbeit (Multiplikator*innenrecherche, Vertrauensaufbau bei Zielgruppen etc.) ist eine Breite Beteiligung (https://lnkd.in/ePME98YA) quasi aussichtslos. Zusätzlich haben wir viele spannende Good-Practice-Beispiele kennengelernt.  Zwei Beispiele der Gastgeber*innen aus Köln: - Das Kölner Büro für Öffentlichkeitsarbeit widmet sich Bürgerbeteiligungsprojekten kooperativ und setzt sich zusammen aus Mitgliedern der Kölner Stadtverwaltung und Mitarbeitern aus der Zivilgesellschaft. - Das Projekt un:boxcologne – Digitale Zukunft ko-produktiv gestalten. Mit diesem Projekt hat die Stadt Köln rund elf Millionen Euro Förderung vom Bund mit Kölner Eigenanteil eingeworben. Ziel des Projekts ist es, Ideen aus der Stadtgesellschaft zu finden, die mit Unterstützung durch gezielte Beratung verstetigt und möglichst sogar skaliert werden können. Das Stichwort Beratung ist uns kein Fremdwort: Mit dem Programm „Gut Beraten!“ (https://lnkd.in/e8NWVZ-n) stärken wir die baden-württembergische Zivilgesellschaft bei ihren Beteiligungsprojekten. Danke an Jörg Sommer und sein Team und bis zum nächsten Jahr 👋

Das Programm „𝗪𝗲𝗹𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗦𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻“ des Freistaates Sachsen wurde ins Leben gerufen, um zur Stärkung einer lebendigen demokratischen Kultur und zum Abbau von Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit beizutragen. Seit 2023 wird mit den neu geschaffenen Fördersäulen A und B gezielt die Arbeit von 𝗹𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻 und 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻 unterstützt, um die demokratische Handlungskompetenz zu stärken und eine tolerante, weltoffene Gesellschaft zu fördern. In unserer Datenerhebung zu diesen beiden Fördersäulen von „Weltoffenes Sachsen“ stellen wir uns der spannenden Herausforderung, 13 regionale und fünf landesweite Netzwerke in jeweils ein gemeinsames Modell zu gießen – bei all ihrer Unterschiedlichkeit. Die Reduktion der Komplexität, die diese Modelle mit sich bringen, bringt eine gewisse Spannung mit sich: Wie schafft man es, Netzwerke in ihrer Vielfalt abzubilden und dabei den Überblick zu behalten? 💡 Um diese Netzwerkprojekte angemessen abbilden zu können, haben wir zwei zentrale Bestandteile vorgeschlagen: 𝗭𝘄𝗶𝗲𝗯𝗲𝗹𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 – um das "Innen" und "Außen" des Netzwerks zu artikulieren. 𝗪𝗶𝗿𝗸𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 – ein kaskadenartiges Modell, bei dem die angestrebten Veränderungen innerhalb des Netzwerks als Basis für die Veränderungen bei Zielgruppen außerhalb des Netzwerks dienen. Im Rahmen von insgesamt 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗪𝗶𝗿𝗸𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹-𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽𝘀 konnten wir gemeinsam mit den Projekten an diesen Modellen weiterarbeiten. In intensiven Diskussionen wurden zahlreiche Kärtchen umformuliert und Pfeile verschoben. Die Diskussion zu den Wirkmodellen bot den Teilnehmenden viele Anknüpfungspunkte, um sich intensiv zu ihren Projekten auszutauschen. Trotz der herausfordernden Inhalte der Workshops haben uns die Teilnehmenden viel Positives gespiegelt:  🗣️ „Da hat sich jemand gute Gedanken gemacht!“  🗣️ „Das war der am besten organisierte Workshop, auf dem ich bisher war.“  🗣️ „Ich nehme mit, dass Wirkmodelle hilfreich sind, um meine Arbeit zu strukturieren.“ 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗵𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗗𝗮𝗻𝗸 geht an die Teilnehmenden für ihre intensive Mitarbeit und an das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt für die Gelegenheit, gemeinsam mit den geförderten Projekten so intensiv an der Erarbeitung der Wirkmodelle für das Programm zu arbeiten. 🙏 Mehr Informationen zum Projekt und den Workshops in unserem Blog-Post: https://lnkd.in/eHNpWdMS #Wirkmodelle #WeltoffenesSachsen #Vielfalt #Extremismusprävention #Demokratie 

  Die Homepage bretschneider-stahmann.de ist endlich online Unsere Homepage ist nun endlich online! Sicher noch nicht ganz fertig und an manchen Punkten noch verbesserungswürdig, aber das Grundgerüst steht endlich. Im Mittelpunkt der Seite stehen natürlich die unterschiedlichen Beratungs- und Einsatzmöglichkeiten zunächst von mir und später dann auch von Anja Stahmann. Anja Stahmann ist zurzeit noch in Berlin als Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium beschäftigt. Im nächsten Frühjahr kommt Sie dann dazu. Mein Hauptaufgabengebiet ist gegenwärtig die Beratung von Organisationen der Sozialwirtschaft. Ich berate Organisationen, die sich verändern müssen, die finanzielle Probleme haben oder in neue Felder investieren wollen. Im Augenblick bin ich noch viel in der Region unterwegs, hoffe aber durch die Homepage meinen Radius zu erweitern. Grundsätzlich werde ich in der gesamten Bundesrepublik tätig sein. Neben der Sozialpolitik widme ich mich auch der Wohnungsbaupolitik. Hier liegt mein Beratungsschwerpunkt auf inklusive Wohn- und Lebensräume. Wie kann man ein inklusives Umfeld erzeugen und Verantwortlichkeiten im eigenen Wohnumfeld fördern und langfristig absichern. Als Vorstand des Martinsclub Bremen e.V. habe ich in diesem Arbeitsfeld viele Erfahrungen im Alt- und Neubau sammeln können. Weiterhin berate ich Firmen darin, Menschen mit Behinderung als feste sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter:innen zu gewinnen und einzustellen. Hier gibt es viele Kniffs und Tricks bezüglich der unterschiedlichen Felder, von Finanzierung, über Kommunikation bis hin zu praktischen Überlegungen zur Festigung des Arbeitsplatzes. Der letzte Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist das Interimsmanagement. Neben der Absicherung des Alltagsgeschäftes kümmere ich mich um die Struktur der Organisation, um Abläufe und Kommunikationsgewohnheiten. Ich erstelle ein Konzept mit Maßnahmen die schnell und unkompliziert die Situation der Organisation verbessern. Das können wichtige Anforderungen sein, die unbedingt erledigt werden müssen oder aber Dinge die die Arbeit im Unternehmen erleichtern. Wichtig ist mir, diese Zeit effektiv zu nutzten.   Viel Spaß beim Anschauen der ersten Version von bretschneider-stahmann.de.

Nach einem fantastischen 1. Tag geht es heute weiter: Am zweiten Tag des contec Forums contec GmbH standen die Perspektiven von vier Trägerverbänden zu Beginn im Fokus – unterschiedliche Positionen, aber ein gemeinsames Ziel: die Stärkung der Pflege. Aussagen aus der Diskussion: 💡 Alexander Schraml (BKSB): „Uns eint der Versorgungsauftrag, die Sorge ums Personal, die Kostendeckung – und die Belastung durch zu viel Bürokratie.“ 💡 Anna Leonhardi (DEVAP): „Wir müssen den gemeinsamen Nenner finden und Unterschiede aushalten – z. B. in der Generalistik. Wir sind Teil der Lösung, nicht des Problems.“ 💡 Andreas Wedeking (Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland (VKAD) „Wir sprechen in vielen Bereichen schon mit einer Stimme. Aber es frustriert, dass problematische Themen immer wieder aufkommen und scheinbar kein Gehör finden. Mein Wunsch: ein Pflegegipfel in der neuen Legislatur.“ 💡 Norbert Grote Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) „In der pflegepolitischen Lobbyarbeit sind wir nicht geschlossen genug. Trägervielfalt ist wichtig – sie ermöglicht Wahlfreiheit. Gemeinsam formulierte Lösungen erhöhen den Handlungsdruck auf die Politik!“ Wenn wir Relevanz erzeugen, dann werden wir was bewegen, so Grote. Genug Stoff, um weiter in die Diskussion zu gehen im Verlauf des Tages - und darüber hinaus. #Pflege #contecForum #Zusammenarbeit #Pflegepolitik

So viele gute Ideen zu #Prävention und #Gesundheitsförderung hier in Berlin! Aber auch in den #GesundeStädteNetzwerk -Nachrichten finden sich viele best-practive Beispiele (zB in der aktuellen Ausgabe https://lnkd.in/ePg8Z2Gh) Es ist großartig zu sehen, was viele #Kommunen bereits unternehmen, um im Sinne der Gesunderhaltung der Bevölkerung gesundheitliche Chancengleichheit herzustellen. Diese positiv Beispiele sollten viel sichtbarer werden..

Heute bei der Kommunalkonferenz im Landtag in Düsseldorf war die Partizipation im öffentlichen Raum in allen Workshops gegenwärtig. Die aktive Einbeziehung von Bürger*innen in Entscheidungsprozessen ist entscheidend und stärkt unsere Demokratie. Ob es um meine Lebensumgebung geht oder um Fragen von Gesundheitsvorsorge, Beteiligung schafft ein Gefühl von Selbstwirksamkeit. Dies kann auf unterschiedliche Arten und Weisen geschehen. Bürgerbeteiligung als Instrument der Mitsprache bei der Planung und Gestaltung öffentlicher Räume schafft Identifikation mit meinem Lebensmittelpunkt. Deshalb sind Bürgerforen, Umfragen oder Workshops, in denen die Anwohner ihre Ideen und Bedürfnisse äußern unabdingbar. Die Zusammenarbeit kann von der Konzeption bis zur Umsetzung reichen. Partizipation im öffentlichen Raum ermöglicht es den Menschen, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und trägt zu einem stärkeren Gemeinschaftsgefühl sowie einer lebendigeren, lebenswerteren Stadt bei.