Beitrag von Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG

Attraktive Räume statt Amtsstuben-Flair: Das Landratsamt Rems-Murr-Kreis zeigt, wie die Verwaltung der Zukunft funktioniert.     Um effizienter zu werden, entschied sich das Landratsamt dazu, sein Gesundheits-, Ausländer- und Ordnungsamt in einem modernen Neubau zu vereinen. Unsere Expert:innen Yvonne Vorkötter, Jessica Walz und Sven Mylius entwickelten gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Landratsamtes in mehreren Workshops ein zukunftsweisendes Konzept. Herausgekommen ist ein Drei-Zonen-Prinzip mit öffentlichen, halböffentlichen und rein internen Bereichen. Die interne Zone setzt auf Open Spaces und ist bewusst nur für die Mitarbeitenden zugänglich. Alle drei Zonen sind bestmöglich auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen und die jeweiligen Beratungs- und Arbeitssituationen abgestimmt.     Wir freuen uns mit dem Landratsamt Rems-Murr-Kreis besonders über diese Mehrwerte:  ✅ Durch den gesunkenen Flächenbedarf und das effektivere Nutzen der Arbeitsplätze spart das Landratsamt Kosten ein. ✅ Moderne, transparente Räume sorgen für ein bürgernahes, serviceorientiertes Beratungsumfeld. ✅ Mitarbeitende profitieren von einem offenen Bürokonzept mit Desk Sharing. Kleine abteilungsübergreifende Cafés und ein großzügiger Pausenbereich mit Dachterrasse fördern das Miteinander. ✅ Die Attraktivität des Landratsamtes als Arbeitgeber ist deutlich gestiegen – die Mitarbeitenden kommen gerne in ihr Büro.     Dieses Projekt hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, die Beteiligten frühzeitig einzubinden, denn schließlich geht es um ihre neue Arbeitswelt.     Neugierig geworden? Dann sehen Sie im Projektvideo in voller Länge selbst, wie ein modernes Verwaltungsgebäude funktionieren kann 🎥: https://lnkd.in/eqw4VMbV

Mitarbeiterbindung mit "#NewWork" im "#OpenSpace"? Wie inspirierend war die vergangene #ORGATEC Messe in Düsseldorf? Dort wurden die neuen "#Arbeitswelten" gezeigt. Moderne #Möbel in schönen #Design und interessanten #Farbwelten. Doch wenn man in sich klar macht, dass ein #Büroarbeitsplatz im Durchschnitt ca. 28m² NUF x ca. 4000€/m² = 112.000€ und ca. 45m² BGF x ca. 2.500€ = 112.500€ für die KG 300 und 400 Bauwerkskosten verbraucht, dann ist das eine hohe Grundinvestition. Für die durchschnittlichen #Gesamtkosten sind dann noch die #Grundstückskosten, die #Baunebenkosten, und die #Nebenkosten für den #Grundstücks- #Immobilienerwerb und die Kosten für die #Büroausstattung und #Möbel hinzuzurechnen. Annahme: Innenstadtlage Grundstück m² kostet 12.000€/m² bebaut mit GFZ 3,0 = 4000€/m² BGF x 45m²= 180.000 €/m². In Summe also ca. 292.500€/ Mitarbeiter totes Kapital als Grundinvestition in ein Bürogebäude in der Innenstadt. Berücksichtigt man dann noch die Nebenkosten für den Immobilienerwerb mit ca 10% (Notariat Maklerkosten) und Baunebenkosten ca 25% sind es bereits ca. 394.200€/ Mitarbeiter. Dafür könnte das Unternehmen doch auch ein altes Dorf revitalisieren, oder ein "Gated Village Fa. XY" mit eigener KITA, Convention Bereich, Projekträumen und Wellness-Bereich. Das würde viel Fahrverkehr und Pendeln reduzieren und eine echt Mitarbeiterbindung in der aktuellen Wohnungsnot bringen. Jedem Mitarbeiter könnte ein eigenes Haus finanziert werden. Die Betriebskosten für Reinigung und Hausmeister könnten die Mitarbeiter im #Homeoffice sicher gern auch mitübernehmen. Margarethe Krupp hatte diese Idee übrigens bereits 1906 und baute damals moderne, und attraktive Wohnungsbedingungen, nicht nur für Angestellte und Mitarbeiter des Krupp-Konzerns. https://lnkd.in/eCd2faMe

Ein statisches Neu wird es bei Büroimmobilien nicht mehr geben❗ Warum ich das glaube, habe ich kürzlich in einem Kommentar für die Immobilien Zeitung dargelegt. Denn: Die Bedeutung von Büroimmobilien ändert sich nicht nur am Markt. Das „Büro der Zukunft“ muss in den kommenden Jahren auch unterschiedliche und schnelllebige Bedürfnisse von Arbeitnehmern berücksichtigen und antizipieren – Stichwort #NewWork. 👉 Darauf müssen wir uns alle mit unseren Konzepten einstellen: Architekten, Planer und Projektentwickler haben nun die Aufgabe, ein neues Mindset zu entwickeln. Eines, das nicht nur dem heutigen Wissensstand folgt, sondern auch zukünftige Arbeitswelten abdeckt. Der Schlüssel dafür lautet: Konsequente Modularität in der gelebten Praxis:  ✔ Das „Büro der Zukunft“ wird montags anders aussehen als freitags, je nach Nutzung und Notwendigkeit.  ✔ Flächen können flexibel erweitert oder reduziert und Arbeitsplätze verschoben werden.  ✔ Wände werden zu roll- und veränderbaren Trennelementen, die den Arbeitsplatz flexibel gestalten. Weiterer Vorteil: Müll- und Schuttberge im Zuge notwendiger Umbauarbeiten können weitestgehend vermieden werden. 👉 Das einst statische Projekt Büroimmobilie wird so in Zukunft zum modulier- und konfigurierbaren Produkt. Den gesamten Artikel können Abonnenten der Immobilien Zeitung hier lesen: https://lnkd.in/eUzd6hMm OFB Projektentwicklung GmbH #büro #immobilien 

#if5_Seitenblicke: … gute Entscheidung. „Deutschland ist nahezu gebaut, aber noch nicht umgebaut!“, ein Zitat, welches ich bereits vor mehr als 10 Jahren postulierte. Freunde habe ich mir nicht immer damit gemacht (auch heute nicht). Wir sollten auch den Mut haben, nicht nur alte Bürogebäude umzubauen und aus einer Alten eine Neue Arbeitswelt zu machen. Sondern auch aus alten Handels-/ Fabrikflächen bspw. Arbeits-, Lern- oder Wohnwelten machen oder alte mit neuer Bausubstanz vereinen. Hier fehlt es häufig an Kreativität, wie ich es immer wieder beobachte. Auch vor der eigenen Haustür in #newregion. #frohesschaffen mit if5 anders arbeiten #schönesmachen mit if5 design #newregion oder auch #ausaltmachneu mit spaces4future

#immoinsider No15 "Sorgenkind Büroimmobilie?" 🤖🤖 Boah... wenn #KI mir schon einen braunen Rollkragenpullover verpasst, scheint es mit der Intelligenz der Maschine noch nicht so weit her zu sein. Eigentlich war ja was mit "Endgame" gefordert, statt dessen wird ein #HOAI gepeinigter, aber trotzdem lächelnder Architekt geliefert. ⚡️⚡️ Dabei ist der Begriff #Endgame (#Marvel Fans wissen Bescheid) nur aus dramatischen Gründen gewählt, denn in 2024 wird sich abzeichnen, wie es denn mit den neuen-alten Bürokonzepten weitergeht. Auch und gerade in Zeiten der konjunkturellen Stagnation. ✅ Keine Frage, #Büroimmobilien stehen vor großen Herausforderungen, da die #Belegungsquote aufgrund von flexibleren Arbeitsmodellen und der Pandemie gesunken ist. Unternehmen müssen die Belegungsquote (wieder) erhöhen, um die das genutzt Flächen ökonomisch zu rechtfertigen. ✅ Gleichzeitig sollten diese aber auch den Mitarbeitern gefallen und mehr modern effizient, denn nur "funky" zu sein. ✅ „Warum zahlen wir 5 Tage, wenn die nur 3 Tage da sind" mag als frei wiedergegebene Aussage eines CFO herhalten. Ergänzend als Nachsatz fürs Protokoll "70% Belegungsquote sollte das Ziel sein" ✅ Es wird in den kommenden Quartalen eine #Relocation und #Reorganisation von Büroflächen, aber keine großflächigen Leerstände in der Summe geben. ➡️ Hier sind schon eher die #ESG-Anforderungen ein messbares Kriterium. ✅ Deutlich wird, dass die Entscheidung zu Standort, #Funktionalität und Qualität von Investoren und Büronutzer mehr denn je an den unternehmensspezifischen Belangen und Abläufen festgemacht wird, als lediglich "die Innenstadt" vorzuziehen. ✅ Sie müssen über Arbeitsmodelle und -prozesse nachdenken. Innenstadtlagen sind gleichwohl weniger betroffen, während es am Stadtrand enger wird. Büroimmobilien sind eine Herausforderung, aber auch eine Chance für Investoren, die langfristig denken. ➡️ Also: kein Alarmismus der Asset Klasse Büro, aber klare Herausforderungen und Hausaufgaben für die Branche. 🎦🎥🪓🪓 Nachtrag: die zu Beginn kritisierte KI hat dann doch "Shinning" aus dem Jahr 1980 als Film Meilenstein erkannt (im Zusammenhang mit "freitags ist ja keiner im Büro, wie in Shinning mit Jack Nicholson") steht halt auch schon seit 44 Jahre im Netz. 4:40 Minuten sind es diesmal: #Spotify: https://lnkd.in/eFEQTGsg #Apple Podcasts: https://lnkd.in/eNJWZWU4 www.beyerle.immo #Arbeitsmodelle, #Pandemie, #Relocation, #Investoren, #Arbeitsprozesse, #Innenstadtlagen,

Und wann sprechen wir über die Mietflächen-Optionen für Ihr Unternehmen? Ich freu mich auf den Austausch!

Die Zukunft der Büroimmobilie liegt in flexiblen Arbeitskonzepten. Unternehmen setzen längst nicht mehr auf herkömmliche Büroräume, sondern auf maßgeschneiderte Lösungen, die mobiles Arbeiten fördern und die Büronutzung motivierend gestalten. 🌱 ESG-Anforderungen sind dabei integraler Bestandteil unserer Strategie – ökologische Kriterien senken Kosten und ziehen Mieter an, während soziale Kriterien die Mitarbeiterbindung stärken. 🔄 Bei größeren oder vollständigen Leerständen in einer Immobilie prüfen wir die Möglichkeit von Umwandlungen zu Multi-Tenant-Immobilien, Misch- oder Umnutzungen. Der steigende Beratungsbedarf bei Mietern zeigt, dass Asset Manager heute mehr denn je als Immobilienberater agieren. Unsere stellvertretende Bereichsleiterin Asset Management, Carolin Brandt, erläutert im Interview mit The Property Post c/o RUECKERCONSULT GmbH am Beispiel eines Gymnasiums in Köln-Müngersdorf, wie eine ehemalige Büroimmobilie erfolgreich in eine moderne Schule umgewandelt wurde. Ein Paradebeispiel für eine gelungene Anpassungsfähigkeit und ein äußerst flexibles Arbeitskonzept. 🔗 Lesen Sie hier das vollständige Interview: https://lnkd.in/ez7KituM #büroimmobilien #assetmanagement #immobilienberatung #realestate

Entwicklungen und Trends Gewerbeimmobilien – Büroflächen - Kirchenimmobilie Gewerbehallen: Es gibt weiterhin eine starke Nachfrage insbesondere nach Logistik- und Lagerimmobilien. Vor allem in Ballungsräumen ist gesteigerte Nachfrage nach hochwertigen Lagerflächen vorhanden. Steigende Baukosten und ESG-Anforderungen beeinflussen die Branche. Gefragt sind energieeffiziente Lösungen und Neubauten mit modernen Standards. Die begrenzte Verfügbarkeit von Flächen in Deutschland sorgt unter den Mietern für Wettbewerb, aber auch zu stabilen, teilweise steigenden Mietpreise. Büroflächen: Die Nachfrage nach Büroflächen zeigt leichte Erholungstendenzen. Während Corona ging der Trend immer stärker zu Homeoffice. Inzwischen haben die Unternehmen erkannt, das sich Homeoffice zwar bewährt, aber effizienter eine Mischung ist. 2 Tage Betrieb – 3 Tage Homeoffice, oder umgedreht. Auch viele Mitarbeiter schätzen den direkten Kontakt untereinander, wollen wieder in Büros zurück. Wir sehen die Zukunft in der Möglichkeit eine sinnvolle Flächengröße fest mieten zu können, aber auch der Option, für kurzfristen Mehrbedarf, der Anmietung zusätzlicher Flächen.        Kirchenimmobilien: Angesichts hoher Instandhaltungskosten, auf Grund des Alters der Kirchenimmobilien und der sinkenden Kirchenmitgliedern stehen derartige Gebäude immer häufiger zum Verkauf oder werden einer anderen Nutzung zugeführt. Die Umnutzungsmöglichkeiten reichen dabei von sozialen Einrichtungen wie Kindergärten und Kulturzentren bis hin zu Umwandlungen in Wohn- oder Büroflächen. Ein weiterer wesentlicher Trend ist die nachhaltige Nutzung und der Erhalt von Kirchengebäuden, die immer stärker in den Fokus rückt. In diesem Kontext sind sich viele Gemeinden sicher, durch Partnerschaften und innovative Konzepte historische Bauten zu bewahren und gleichzeitig wirtschaftlich nutzbar zu machen. Auch die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen, gewinnt an Bedeutung. #ajlimmobilien #gewerbe #gewerbeimmobilien #kirchenimmobilien #essen #duisburg #metropoleruhrgebiet

Fixkosten bei Büroimmobilien senken: Effiziente Strategien für Hashtag #Kommunen Angesichts steigender Kosten und der Notwendigkeit, Budgets effizient zu nutzen, bietet die Reduzierung der Fixkosten bei Büroimmobilien enormes Potenzial. Der Bundesrechnungshof fordert eine Reduzierung der Büroflächen um bis zu 20%, was jährliche Einsparungen von rund 300 Millionen Euro ermöglichen könnte. Erfahren Sie im Artikel der KOMMUNALtopinform, wie innovative Arbeitswelten und moderne Bürostrategien diesen Wandel unterstützen können. Beispiele wie die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd und das Landratsamt Emmendingen zeigen, wie durch Konsolidierung und Modernisierung erhebliche Kosten gesenkt und gleichzeitig attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden können. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier: https://lnkd.in/es9pqBrW