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In der neuen Ausgabe des "Bünder Wald" durften Reto Rupf, Wyttenbach Martin und ich darüber berichten, wie positive Erlebnisse in der Natur ermöglicht werden können. Wir präsentieren praxiserprobte Lösungsvorschläge anhand von zwei Umsetzungsbeispielen. Der lesenswerte Artikel ist online verfügbar: https://lnkd.in/eNspFX53

Sie sind das Herz des Tiroler Naturschutzes - die fünf Naturparke im Land Tirol. Jetzt geht es darum sich noch mehr zu vernetzen und gemeinsam noch stärker zu werden. Genau das ist das erklärte Ziel dieses Prozesses zur aktiven Weiterentwicklung. Danke für den bisherigen Einsatz und toi-toi-toi für gute Ideen zur Umsetzung. Die Natur, das Klima und wir Menschen brauchen euch mehr denn je. https://lnkd.in/dWyCQCpr

Ameisenmoor Weilheim Bayern In diesem kurzen Video erfahren Sie, welche Geschichte hinter dem Namen unseres Moores in Bayern steckt. #moore #klimaschutz #nachhaltigkeit

Nachhaltiges Wirtschaften beginnt mit den aktiven Eintreten für die Wiedergewinnung ökologischer Fähigkeiten.

🌊 Gute Welle, André! 🏊 Save the Date 📅: 26.02.2025 Sei dabei, wenn André exklusiv in einem Vortrag für MLP-Kunden in Kiel ausführlich berichtet! Jeder von uns kann durch gezielte Geldanlage, wie Impact Investing, zu einer besseren Welt beitragen. Lange warten geht nicht mehr – mach mit und setze ein Zeichen für nachhaltige Veränderungen!

Harald Meußgeier: Biosphärenreservat Spessart – Es braucht eine ideologiefreie Abwägung aller Argumente pro und contra! 🌲🪵🌳🌿 Die Debatte um die Errichtung eines Biosphärenreservats Spessart hat an Fahrt aufgenommen, nachdem Staatsminister Aiwanger sich hierzu positioniert hat. Das Vorhaben wird kontrovers diskutiert. Der forstpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, MdL Harald Meußgeier, sagt hierzu: „Die Bürger in den betroffenen Landkreisen und Gemeinden sollten letztlich entscheiden, ob sie ein Biosphärenreservat Spessart wollen oder nicht. Wir als AfD stehen für direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild und möchten die Subsidiarität stärken. Die Debatte um das Biosphärenreservat Spessart muss aber umfassend geführt werden. Alle Argumente müssen bedacht werden, und zwar ohne ideologische Scheuklappen. Die enorme wirtschaftliche Bedeutung der Forstwirtschaft im Spessart ist dabei gebührend zu berücksichtigen. Auch die seit Generationen bestehenden Forstrechte müssen zwingend beachtet und geschützt werden. Die Flächen, die der Land- und Forstwirtschaft zur Verfügung stehen, werden stetig knapper. Dies stellt im Hinblick auf unsere Versorgungssicherheit ein großes Problem dar. Zu erwägen ist außerdem, dass die Eichenwälder, die in ihrem heutigen Bestand eine ökologische Besonderheit des Spessarts darstellen, gerade das Ergebnis jahrhundertealter Pflege und Bewirtschaftung sind. Ein Ende der Bewirtschaftung dieser Bestände, die zwangsläufig erfolgen würde, wenn große Teile der Eichenwälder zu Kernzonen eines Biosphärenreservats erklärt würden, würde langfristig zu einer deutlichen Verkleinerung der für den Spessart so typischen Eichenwälder führen. Das wäre kontraproduktiv! Zu bedenken ist auch, dass sich die großen Erwartungen für einen Aufschwung des Tourismus in vielen anderen Regionen mit Biosphärenreservat nicht erfüllt haben. Auch hier braucht es eine sachliche Bewertung.“ #Spessart #Biosphärenreservat #Pro #Contra #Forstwirtschaft

🙏🏼 Mein Wald der Zukunft wächst: Buche, Fichte, Tanne. 🌳 Zusätzlich ergänzt um viele weitere Baumarten wie Eiche, Birke, Vogelbeere, Ahorn, Lärche, Eibe, Linde… Mein Motto: Vielfalt an Baumarten und Strukturen für Vielfalt an ökologischen Nischen. 🏦 Wirtschaftlich macht das auch Sinn: Viele Baumarten bedeutet Risikostreuung bei unklarer klimatischer Entwicklung, die Wahrscheinlichkeit das einzelne Baumarten sich auch in einem anderen Klima halten können und somit zur Wertschöpfung beitragen können steigt. 💪 Vielfalt als Absicherung der ökologischen, sozialen und ökonomischen Funktionen des Waldes. 🧐 Ich orientiere mich an den Empfehlungen der Baumartenampel des Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) und der potentiell natürlichen Waldgesellschaft. ✅ https://lnkd.in/dM7Q8gud

Unsere Heimischen Widkräuter sind nicht nur wertvoll für die Biodiversität, sondern auch unglaublich schön. Nutzen und fördern wir doch beides die Schönheit und die Biodiversität, es spricht nichts dagegen. Deshalb ein dickes „geröstetes“ Ja zur Biodiversität.

Vorteil & Nachteil Ein neues Magazin zu den schon existierenden dutzenden in Dtl. mit ikonischen Tiergesichtern. Uns allen als Gesellschaft wird durch den täglichen und immergleichen Abdruck typisierter Naturbilder leider auch suggeriert, dass genug für Naturräume getan wird. Andere Dinge dagegen geraten in Vergessenheit: so bspw. die mit Abfällen durchsetzten Böden mancher Schutzgebiete (Natura2000 #Rothenstein, GLB #Talstein #Jena, Müllkippen im NSG #Forst und NSG #Jenzig) - um nur die um Jena in Thüringen zu nennen - oder die über 100.000 Altablagerungen in Dtl. Magazine und Hefte mit schönen Naturbildern verändern unsere Wahrnehmungs- und Referenzrahmen, was Natur ist. Das habe ich an Experimenten mit Kindern und Jugendlichen nachgewiesen. Solche Zeitschriften sind also nur zum Teil positiv zu sehen, weil sie Lust auf Naturschutz wecken sollen. https://lnkd.in/gyXpi-AN #Altlasten #expeditionaltlast #kulturlandschaft #naturschutzgebiet #naturschutz #umweltwissen #naturikonografie

#Wasser ist Leben. In #München versorgt die Stadtwerke München GmbH die Stadt mit dieser lebensspendenden #Ressource💧. Am 29.06.24 war ein besonderer Tag für mich, weil ein lang gehegter #Wunsch in #Erfüllung ging: 😀 Ich habe den Wasserhochbehälter Forstenrieder Park in München besichtigt. Besonders seit ich mich intensiv mit #SDPI und den damit verbunden kontextbasierten #Nachhaltigkeitsgrenzen und -schwellen beschäftige, interessiert mich wieviel Wasser in einer Region zur Verfügung steht, wie die Versorgung funktioniert und wie die faire Verteilung von Wasser aussehen könnte. SDPI, als kontextbasierter #Nachhaltigkeitsberichterstattungsstandard für Unternehmen und Organisationen, bietet dazu den Indikator II.A.3 Wassernutzung. 🗺️ Hier wird im ersten Schritt, unter Nutzung von hydrologischen Karten, die verfügbare Menge an Wasser für die Region, in der ein Unternehmen ansässig ist, berechnet. 🧩 In einem zweiten Schritt wird dann auf Basis der Bevölkerung bzw. des Bruttoinlandsprodukts der Anteil an Wasser berechnet, den ein Unternehmen maximal verbrauchen sollte, um noch als nachhaltig zu gelten. So ist neben der gängigen inkrementellen Berichterstattung, in Bezug auf Wasser, mit SDPI auch eine kontextbezogene Berichterstattung möglich, in dem der Schwellenwert für die jeweiligen Region sowie für das berichtende Unternehmen herangezogen wird. Eine Annäherung an eine ressourcenorientierte Wassernutzung wird so möglich, ganz im Sinne der Brundtland Definition von Nachhaltigkeit. Nächste #Veranstaltungen zur kontextbasierten #Nachhaltigkeit: #SDPICommunity - Inspirierender Austausch zu kontextbasierter Nachhaltigkeit: Do.12.09.2024 um 16:30 Uhr #SDPIFill-in - Interaktives Trainingsformat zur kontextbasierten SDPI-Nachhaltigkeitsberichterstattung mit dem Online-Tool von UNRISD: Ab 09.10.2024 #SDPIJourney - Berufsbegleitende Weiterbildung zu kontextbasierter SDPI Nachhaltigkeitsberichterstattung in Verbindung mit #CSRD/ESRS: Ab 10.10.2024 Mehr Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/dK-igB92 #Lebendigeorganisationen #Sustainability #nachhaltigeunternehmen #regenerativeunternehmen #Regeneration #water https://lnkd.in/dA2kEXPp