🔍 Was ist die Click-Through-Rate (CTR) und warum ist sie so wichtig? Die Click-Through-Rate (CTR) - auch Klickrate genannt - ist eine Kennzahl, die zeigt, wie viele Menschen auf einen Link oder einen Inhalt geklickt haben, im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Menschen, die ihn gesehen hat. Berechnet wird sie so: Klicks geteilt durch Impressionen, multipliziert mit 100. 💡 Warum ist die CTR so bedeutend? Eine hohe CTR signalisiert, dass die Zielgruppe das Angebot relevant und ansprechend findet. Anzeigen mit hoher Klickrate Anzeigen erreichen genau die Menschen, die Interesse haben, was im Online Marketing die Kosten pro Klick senken kann. Eine niedrige Click-through-Rate dagegen zeigt, dass Inhalte überarbeitet werden sollten, um das Engagement zu fördern. #performancemarketing #socialmediamarketing #kpis
Beitrag von Talentfilter
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CTR – was ist das eigentlich? Die Click-Through-Rate (CTR) misst, wie oft Nutzer:innen auf eine Anzeige klicken, nachdem sie diese gesehen haben. Ein wichtiger Erfolgsfaktor im Online-Marketing, denn: Je höher die CTR, desto erfolgreicher ist die Kampagne! Ein Beispiel: Eine Google Ads-Anzeige wird 1.000 Mal ausgespielt, und 50 Nutzer:innen klicken darauf. Das ergibt eine CTR von 5 %. Eine gute CTR zeigt, dass die Anzeige relevant ist und die Zielgruppe zum Klicken animiert. Unser Ziel? Die CTR optimieren – mit durchdachten Anzeigen, überzeugenden Call-to-Actions und einer klaren Ansprache. Erfolg beginnt mit den richtigen Klicks! #ARISE #boldandepic #sea #ctr #googleads #onlinemarketing #stuttgart
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Diese Frage wird mir häufig gestellt: „Was ist eigentlich eine gute CTR (Click-Through-Rate)?“ Vermutlich hast du jetzt schon eine Zahl im Kopf: 0,5 %, 1,3 %, 3 % oder 12 %? Die Klickrate wird manchmal auch als „vanity Metric“ bezeichnet, da sie zwar gut aussieht, aber für den Erfolg einer Kampagne nicht alleine ausschlaggebend ist. Aber wie kannst du trotz dieser Kennzahl Informationen gewinnen? Kontext! Stelle dir immer die Frage: "Bezogen worauf?" Damit vermeidest du Fehlinterpretationen. Denn was bringen dir 12% Klickrate, wenn du keine Verläufe oder Anfragen generierst? Jedes Konto ist individuell und daher sollte auch deine Betrachtung individuell sein. So kannst du herausfinden, ob deine CTR gut ist. 1) Betrachten deine Anzeigen auf Anzeigenebene in Meta. 2) Erreicht deine Werbeanzeige deine KPI-Vorgaben? 3) Wenn ja, wie performt die Anzeige im Vergleich zu deiner durchschnittlichen Klickrate im Werbekonto? 4) Ist die Klickrate höher als dein Kontodurchschnitt, widme dich der nächsten Anzeige. Diese liegt unter deinem Kontodurchschnitt? Gehe zu Punkt 5. 5) Klickrate: Nein – KPI-Vorgaben: Ja. Teste neue Hooks oder füge klare CTAs in Videos ein, um wesentliche Ableitungen für deine Kampagne zu erhalten. So kannst du an der Klickrate in deinem Konto arbeiten und weißt in Zukunft, ob deine Klickrate gut ist. #digitalmarketing #facebookads #onlinemarketing
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Viele Unternehmen schauen bei Ads vor allem auf die Klickzahlen als Metrik. Mehr Klicks, mehr Erfolg, oder? Eine Metrik wird dabei oft unterschätzt: die CRO (Conversion Rate-Optimierung). Denn was bringen viele Klicks, wenn keiner auf der Landingpage konvertiert? Hier liegt das eigentliche Problem vieler Kampagnen: 𝐃𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬 𝐞𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐧𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞. Gute Anzeigen bringen die Leute auf Deine Seite, aber was passiert dann? Hier kommt die CRO ins Spiel. Sie entscheidet darüber, ob sich die Besucher in Leads oder Kunden verwandeln. Doch genau hier wird oft nicht hingeschaut. Ich sehe das immer wieder bei Unternehmen: Sie schalten großartige Ads, investieren in Reichweite, aber die Conversion bleibt aus. Warum? Weil die Landingpage nicht passt. Die Aufgabe einer guten Agentur ist es, nicht nur die Anzeigen zu optimieren, sondern auch die Landingpage mit einzubeziehen und dahingehend zu beraten. Nur wenn der gesamte Prozess – von der Anzeige bis zur Conversion – ganzheitlich betrachtet wird, kann eine Kampagne wirklich erfolgreich sein. #ConversionRate #Landingpage #PerformanceMarketing
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Verschwendest du dein Geld für schlechte Conversion-Targets? So findest du es heraus! Du kannst einfach deine Conversion Rate (CVR) auf Keyword Basis in der Registerkarte "Targeting" aufschlüsseln lassen. So gehts: Öffne deine Werbekonsole ➡️ Wähle oben links "Targeting" ➡️ Wähle "Spalten", dann "Spalten anpassen" ➡️ Füge "Conversion Rate" hinzu. So kannst du die Conversion Rate deiner Sponsored Products (SP) und Sponsored Display (SD) Targets in einer Ansicht einfach und schnell nachvollziehen. Worauf kommt es dabei wirklich an? Die Keywords mit der höchsten CVR sollten die höchsten Ausgaben haben Filter nach Targets mit einer schlechten CVR, bei denen das Gebot reduziert werden sollte Filter nach Targets mit einer hohen CVR und niedrigen Impression Share (IS); dort besteht die Möglichkeit mehr Umsatz zu generieren und besseres Keyword Ranking aufzubauen Filter explizit nach deinen Hero Keywords und prüfe wie dort die Performance ist; eine schlechte CVR ist meistens in deiner Listing Performance begründet Und welche Signale solltest du auf keinen Fall ignorieren? ❗️Der Großteil der Ausgaben entsteht auf sehr breiten Targets in Auto, Kategorie oder Zielgruppen Kampagnen. Damit verlierst du jegliche Form von Kontrolle über Ausgaben und Performance ❗️Eine niedrige CVR bei Keywords, die eigentlich deine Top-Keywords sein sollten. Hier gilt es herauszufinden, warum es an der Kaufintention scheitert (Stichwort Markt- und Listing Analyse) ❗️Deine Conversion-Rate ist niedriger als die des Kategoriedurchschnitts (leicht einsehbar über den Reiter "Markenstatistiken") Hand auf's Herz: wer von euch schaut sich diese Daten wirklich regelmäßig an?
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Du brauchst weniger Klicks für effizientes Performance-Marketing! In der Welt des Online-Marketings kann die Anzahl der Klicks eine trügerische Metrik sein. Viel Traffic heißt nämlich nicht, dass auch viel Umsatz erzielt wurde. Oft wird durch unnötige Mehrfachklicks das Mediabudget verschwendet. Hier sind vier Schlüsselelemente, die erläutern, warum gezielte Klicks effektiver sind und zu mehr Umsatz führen können: ➡️ Qualität statt Quantität: Ziel ist es, qualifizierten Traffic zu generieren. Nutzer:innen, die aufgrund präziser Anzeigen klicken, haben oft eine höhere Kaufbereitschaft, was zu besseren Conversion-Raten führt. ➡️ Kostenoptimierung: Mehr Klicks bedeuten höhere Kosten. Durch die Reduzierung unnötiger Mehrfachklicks optimierst Du das Budget und erhöhst das Return on Investment. Konzentriere Dich auf Klicks, die wahrscheinlich zu Käufen führen. ➡️ Nutzen optimaler Produktdaten: Der Schlüssel liegt auch in der Qualität Deiner Produktdaten. Akkurate und detaillierte Produktinformationen helfen dabei, relevante Zielgruppen anzusprechen. Dies steigert nicht nur die Wahrscheinlichkeit von Käufen, sondern auch die allgemeine Nutzererfahrung. ➡️ Nutzung von Multi-Product-Landingpages: Durch die Integration von Multi-Product-Landingpages kannst Du Nutzern eine breitere Auswahl an relevanten Produkten anbieten. Dies erhöht die Chance, dass Besucher finden, was sie suchen, und trägt zur Umsatzsteigerung bei. Eine durchdachte Kampagne, mit zielführendem Conversion-Funnel und einer klaren Zielgruppendefinition, kann mit weniger Klicks mehr Umsatz generieren. Wie gehst Du die Optimierung Deiner Online-Werbung an, um effizienter zu werben?
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🙈 Kennst du das? Du erstellst deine #GoogleAds Anzeige, die Kampagne läuft, erste Impressions + Klicks werden erzeugt, das Budget schwindet, aber es werden keine Kontaktanfragen generiert? Ja, kein gutes Ergebnis. Vielleicht liegt es daran, dass B2B Werbeanzeigen sich maßgeblich von B2C Anzeigen unterscheiden. 🤗 Wir haben 8 Tipps für dich, um in Zukunft mit SEA hochwertige Leads zu generieren. 𝟏. 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐚𝐥𝐞𝐬 𝐂𝐲𝐜𝐥𝐞 Passe deine Kampagnen an die Phasen des Kaufprozesses an. (Bei limitierten Ads Budget: auf die BOFU Phase + "transaktionale Keywords" konzentrieren) 𝟐. 𝐒𝐚𝐮𝐛𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐜𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭 𝐒𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫 Nicht nur für den Algorithmus sondern auch für ein effizientes Arbeiten an der Optimierung wichtig! 𝟑. 𝐊𝐞𝐲𝐰𝐨𝐫𝐝 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐞𝐫𝐜𝐡𝐞 Deine Keywords müssen so spezifisch wie nur möglich sein – dafür musst du die Branche, dein Produkt und deine Zielgruppe kennen. 💡Pro Tipp: Zapf das Sales Team an. Aus Kundengesprächen weiß es genau, welche Begriffe wann verwendet werden. 𝟒. 𝐍𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐊𝐞𝐲𝐰𝐨𝐫𝐝𝐬 Lässt du diesen Schritt aus, verbrennst du bestimmt einen Teil deines Werbebudgets. 𝟓. 𝐊𝐫𝐞𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐀𝐧𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭𝐞 Gib dir Mühe! Auch wenn im Ads Manager nur ein paar Zeichen für die Anzeigentexte übrig sind und der Algo die Zeilen wild durcheinander mischt. 💡Pro Tipp: Mit der Bilderweiterung fällst du besonders auf. 𝟔. 𝐎𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐋𝐚𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐏𝐚𝐠𝐞𝐬 Starker Text und Visual above the fold, ein einziger CTA, halten was du versprichst. Fokus auf Conversion Rates! 𝟕. 𝐌𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 A/B Tests, Website-Aktionen, Conversion Tracking einsetzen. 𝟖. 𝐑𝐞𝐭𝐚𝐫𝐠𝐞𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐀𝐝𝐬 Nur 5% der Zielgruppe ist zu einem Kauf im Moment bereit. Was machen wir mit den restlichen 95%? REMARKETING! Zeichenanzahl aufbraucht. Die restlichen Tipps und eine mega-umfangreiche FAQ Section zum Thema #GoogleAds findest du unter https://lnkd.in/gujdVtg9
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Neuigkeiten aus unserem Magazin! ⭐ Was beeinflusst die Klickrate wirklich, und warum ist sie oft so unterschiedlich? In unserem neuesten Blogbeitrag gehen wir diesen Fragen auf den Grund und sehen uns die durchschnittlichen CTR genauer an! Hier direkt lesen 👉 https://lnkd.in/eyjSQBFT
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Fünf Metriken, die du als Facebook-Werbetreibender kennen solltest Der schnellste Weg, deine Facebook-Anzeigen zu optimieren, ist das Tracking dieser 5 Kennzahlen Du schaltest Facebook-Anzeigen, aber die Performance bleibt aus? An diesen 5 Kennzahlen liegt es Wenn du trotz hoher Ausgaben keine profitablen Ergebnisse erzielst, hast du vermutlich diese 5 KPIs nicht im Griff Welche Kennzahlen sind wichtig für erfolgreiche Facebook-Anzeigen? Diese 5 helfen dir definitiv Fünf Metriken, die du kennen solltest, wenn du Facebook-Werbeanzeigen schaltest. Los geht's mit Nummer eins: CTR – Click-Through-Rate. Diese zeigt dir, wie viele Leute auf deinen Link geklickt haben. Fokussiere dich dabei auf die spezifische Link-CTR, um wirklich zu sehen, wie viele Personen zum ersten Mal auf deine Anzeige geklickt haben, ohne doppelte Klicks mitzuzählen. Nummer zwei: Reichweite. Die Reichweite zeigt dir, wie viele einzigartige Accounts deine Anzeige gesehen haben. Anders als bei Impressionen, die mehrmals zählen, wenn eine Person deine Anzeige mehrfach sieht, bekommst du mit der Reichweite eine klare Zahl. Nummer drei: ACoS – Advertising Cost of Sale. Diese Zahl zeigt, wieviel Prozent deines Umsatzes für Werbung draufgehen. Wenn du zum Beispiel 100 € Umsatz und 50 € Ausgaben hast, liegt dein ACoS bei 50 %. Gerade in Zeiten ohne Cookies wichtig! Nummer vier: Die Frequenz. Das ist die Anzahl, wie oft eine Person deine Anzeige sieht. Wenn sie steigt, wird es Zeit, deine Anzeige zu überarbeiten, damit deine Zielgruppe weiter aufmerksam bleibt. Und schließlich Nummer fünf: ROAS – Return on Ad Spend. Dein ROAS zeigt, wie viel du von jedem investierten Euro zurückbekommst. Wenn du eine Kampagne zur Lead-Generierung durchführst, brauchst du Offline-Konversionsdaten, um deine Roas an Facebook weiterzuleiten. Diese fünf Metriken sind entscheidend für profitable Anzeigen. Verfolgst du sie bereits? Schreib in die Kommentare, welche Kennzahlen dir bisher am meisten gebracht haben! #DigitalMarketing #FacebookAds #SocialMediaMarketing #Anzeigenoptimierung #CTR #ROAS #ACoS #Werbeerfolg #PerformanceTracking #MarketingTipps #Werbekennzahlen #Reichweite
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KEIN A/B-TEST, KEIN ERFOLG? Wie findest du heraus, welcher Kampagnentyp oder welches Keyword-Setting deine Google Ads-Kampagnen zum Erfolg führt? Oft setzen Unternehmen/ Brands Ideen direkt um, weil sie keine Ressourcen für Tests haben. Neue Produkte gehen live und alles muss sofort über Google Ads gepusht werden. Das führt zwar zu einigen Conversions, aber oft auch zu einem niedrigeren durchschnittlichen Bestellwert. Warum? Weil die Nutzer weniger Kontakt mit Upsells und der Brand haben. Eine gut durchdachte Strategie und Testing Agenda ist daher entscheidend, um sowohl Conversions als auch den Bestellwert zu maximieren. Deswegen befolgen wir immer 3 wichtige Ansätze: ✅ Regelmäßige A/B-Tests: Teste verschiedene Kampagnentypen und Keywords, um herauszufinden, was am besten funktioniert ✅ Überwachung von UX-Änderungen: Prüfe, wie jede Änderung die Performance beeinflusst, um negative Effekte zu vermeiden ✅ Ganzheitlicher Blick auf den Bestellprozess: Neue Features oder Checkout page dürfen den Bestellwert nicht negativ beeinflussen #ct360 #googleads #ecommerce #marketing
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ROAS ist nicht der wichtigste, aber du musst es verstehen. Hier sind die wichtigsten Punkte ROAS = Return on Ad Spend und sagt dir, wie viel Umsatz du für jeden investierten Euro über diese Kampagne/Ad-Set/Anzeige generiert hast. Es gibt 4 Metriken, die deinen ROAS beeinflussen: - CR - Konversionsrate - AOV - durchschnittlicher Bestellwert - CTR - Klickrate deiner Anzeigen - CPM - Preis pro 1000 Impressionen Wie optimiert man das? Wenn dein ROAS zu niedrig ist, hier ist, was zu tun ist: - Erhöhe die CR deiner Landing Page - Erhöhe den Gesamtwert der Bestellungen der Kunden - Verbessere die Anzeigen und nutze klare Handlungsaufforderung - CPM wird stark von deinem Kreatives und Targeting beeinflusst Ein zu hoher ROAS ist auch problematisch, meint, es gibt Raum für Umsatzwachstum. Hier ist, was zu tun ist: - Erhöhe Ad Spend Bonus-Tipp: Wenn alles gut läuft, iteriere solche Anzeigen, Copy und Angebote. Du hast einen Gewinner gefunden! => Ich checke kostenlos dein Ad-Account und gebe dir Tipps, wie du deinen ROAS verdoppelst. Send me DM
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