#heute ist »Equal Care Day«, alle Schaltjahre. #equalcareday 🗓️ »Sie verschenkt dort heute…« ist der Satz bzw. der Satzbeginn des Tages, schaue ich in den in Verbindung mit wir sind dran entstandenen Kalender. Mehr dazu findet Ihr via who made my space? und hier, in der Kalenderübersicht: https://lnkd.in/ddAPZ9cA Was sagt die Terminwahl über unsere Wertschätzung von Sorge[-Arbeit] aus? Und welche Rolle spielen dabei die Lage oder Erreichbarkeit der damit verbundenen Orte für alle Beteiligten?
Beitrag von Dr. Tania Ost
Relevantere Beiträge
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#CareShare13togo #Makroebene Im Urlaub auf Norderney ging ich bis zur Ostspitze der Insel, von dort aus scheint Baltrum ganz nah gegenüber zu liegen. Der Versuch hinüber zu schwimmen wäre wegen der starken Strömung Richtung offene See lebensgefährlich. Um nach Baltrum zu kommen, gibt es eine Fähre vom Festland. Schaue ich mir diese „See-Stelle“ zwischen Norderney und Baltrum auf der Landkarte an, dann sehe ich diese Stelle, aber in einer ganz anderen Wahrnehmung, ohne die Strömung, Wellen und Wind, eingebettet in die nähere und weitere Umgebung. Es ist der abstrakte Blick aus der Makroebene, einer großen, übergeordneten Betrachtungsweise. Ähnlich schaue ich auf das geplante Pflegekompetenzgesetz (PKG). Im #IPAGe.V. haben wir uns den PKG-Entwurf wie auch die Stellungnahmen der maßgeblichen Verbände & Organisationen zu diesem angesehen. Ausnahmslos „begrüßen“ letztere den BMG-Entwurf, wenngleich sie bei den einzelnen Paragraphen auf Widersprüche, fehlende Konkretisierung und verletzte Zuständigkeiten eingehen. Keine der Stellungnahmen zieht mit Blick v.a. auf die Pflegekompetenz in Betracht, dass wenn ihre Adressierungen in der Konstruktion des SGB XI wie auch im Nebeneinander mit dem arztzentrierten SGB V liegen, diese Makrokonstruktion zu ändern wäre. Was nicht passt, wird (wahrscheinlich) passend gemacht. Das PKG ist ein Paradebeispiel dafür, schnell etwas regeln zu wollen, damit „etwas“ passiert, was sich aber nicht schnell regeln lässt, sondern realistisch Jahre & Jahrzehnte bräuchte (#BAPIDStudie). Es ist die Getriebenheit vom ewigen „keine Zeit, kein Geld, kein Interesse, zu viel Widerstand von Interessensgruppen“, die Neuerungsversuche immer wieder in Strukturen zurückdrückt, die alle im selben Atemzug stets als „verkrustet“ bezeichnen. Innovationen finden meistens auf der Mikroebene statt und können nur in der offenen See des Alltags untergehen, wenn es keinen Willen zur Veränderung auf der Makroebene gibt. Man geht mit dem Blick nach vorne rückwärts und erzählt sich dabei, dies wäre eine gute Richtung. Ob dem so ist, zeigt die Zukunft, für die andere zuständig sind. Meines Erachtens ist es kein „Fort-Schritt“, wenn nun Pflegedienste statt der MD-Mitarbeiter die Pflegebedürftigkeit einschätzen und auch das weitere Arbeiten unter einer HKP-Richtlinie stattfindet. Auch die notwendige unabhängige berufsständische Pflegeselbstverwaltung gehört nicht ins SGB XI, sondern braucht eine eigenständige Rechtsgrundlage. Der Tätigkeitskatalog/Kompetenzprofile der Berufspflege sollten auf Grundlage international entwickelter Datenklassifikationssysteme erarbeitet werden. So werden moderne berufs- & leistungsrechtliche Voraussetzungen geschaffen, die wir für (inter)professionelle Versorgungsverträge, Forschung & KI-Entwicklung benötigen (ohne ärztliche Verordnung und MD-Vorschalte). Nur auf diese Weise können neue nachhaltige Vergütungs- & Finanzierungsmixes entstehen. Versorgungszukunft braucht eine Langfristperspektive. © Sonja Laag
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Zeitumstellung - Eine überholte Tradition? Jedes Mal die gleiche Frage: Wie wird die Uhr umgestellt - vor oder zurück? Doch ist es nicht an der Zeit, dass wir uns von diesem Ritual verabschieden? Das EU-Parlament hat bereits 2021 beschlossen, die lästige Zeitumstellung abzuschaffen. Eine Entscheidung, die von einer überwältigenden Mehrheit der europäischen Bürger in einer Online-Befragung von 2018 unterstützt wurde. Warum also halten wir immer noch an dieser veralteten Praxis fest? Wir alle kennen die Auswirkungen der Zeitumstellung auf unseren Körper: Schwierigkeiten beim Einschlafen, Müdigkeit und ein generelles Unwohlsein. Ist es wirklich wert, dass wir uns jedes Jahr zweimal durch diesen Prozess quälen? Wie geht es Ihnen damit und was fällt Ihnen schwerer die Umstellung auf die Sommerzeit oder auf die Normalzeit? #Zeitumstellung #EUParlament #Abschaffung #ModerneLösungen #Diskussion
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In Kürze: Empfehlung. https://lnkd.in/eDvsSpen Mit klarem Kopf in eine optimistische Zukunft. #GesundeErdeGesundeMenschen #Enkeltauglichkeit #Nachhaltigkeit #Alleshängmitallemzusammen
Samstagabend gibt es eine neue Folge von "Was kann der Mensch" um 20.15 Uhr im Ersten. #wkdm Warum ich nach diesem Jahr meine Prioritäten anders lege, erkläre ich hier. Das berühmte Lagerfeuer-Gefühl hat sich verlagert. 😊 https://lnkd.in/eDvsSpen
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Haben Sie sich schon für unseren "Das Grüne Sofa - Backstage Talk" angemeldet? Ihre Kund*innen beklagen sich über eine erhöhte Anstrengung und Frustration bei Konversationen? Ziehen sich Ihre Kund*innen aus dem sozialen Umfeld zurück, ohne zu merken, dass dies mit ihrer Schwerhörigkeit zusammenhängt? Erfahren Sie, wie die Forschung und Entwicklung mit speziellen Funktionen die Lebensqualität Ihrer Kund*innen spürbar verbessern kann! https://ow.ly/2Bv650U4gJo
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Ein Blick hinter die Kulissen: Arbeiten auf der Station Lichtblicke im Kinderpalliativzentrum Wie ist es, als Pflegekraft in einem Team zu arbeiten, das Familien in Krisen und schwersten Momenten begleitet? 💛 Moira ist seit einem Jahr Teil unseres Stationsteams und bringt immer ein Lächeln und gute Laune mit, wenn sie zum Dienst kommt. In diesem Video teilt sie ihre Eindrücke und erzählt, was ihr an ihrer Arbeit bei uns besonders gefällt. Ein herzliches Dankeschön, liebe Moira, für deine wertvolle Arbeit und die Einblicke in deinen Alltag bei uns! 🙌 👉 Neugierig auf die Arbeit im Kinderpalliativzentrum? Mehr Infos gibt es über den Link in den Kommentaren. #Kinderpalliativzentrum #StationLichtblicke
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Kaum vom Interrailen zurück, hatte ich gestern Nachmittag direkt eine besondere Buserfahrung😮 Ein sichtlich mobilitätseingeschränkter, älterer Herr steigt ein, stellt die Bremsen seines Rollators im Mehrzweckbereich fest. Um ihn herum sind mehrere freie Sitzplätze, der Bus ist fast leer: Direkt bei seinem Rollator, wozu er eine Stufe bewältigen muss und auch wenige Schritte entfernt ohne Notwendigkeit, eine zusätzliche Stufe zu bewältigen. Gezielt geht der Herr auf eine junge Frau zu, die bereits auf einem Sitz einige Schritte entfernt sitzt, wozu eine Stufe zu bewältigen wäre. Die Frage des Herrn an die Dame: "Entschuldigung, sind Sie schwerbehindert?" Der Blick der Frau wirkt verdutzt, sie antwortet nicht direkt. Ich stehe hinter dem älteren Herrn, möchte nach weiter hinten im Bus durchgehen. Schließlich mache ich ihn darauf aufmerksam, dass direkt neben seinem Rollator freie Sitzplätze sind und weiter vorne sogar noch mehrere Sitze für Mobilitätseingeschränkte, wo keine Stufe zu überwinden ist. Er setzt sich schließlich auf die Sitzmöglichkeit direkt bei seinem Rollator. Ich bekomme nur noch das Wort "Arschloch" aus seiner Richtung zu hören. Doch sind wir ehrlich: Den eigenen Status zu nutzen, um andere Menschen in verschiedenster Weise zu erniedrigen und die eigene Machtposition hervorzuheben, schadet viel mehr als dass es nutzt. Ganz gleich, ob es um einen Status durch finanziellen Reichtum, eine bestimmte berufliche Position oder wie in diesem Fall gesundheitliche Beeinträchtigungen handelt. Hierbei geht es nicht um ein Bashing gegen Mobilitätseingeschränkte. Genau wie Schwangere und Eltern mit Kleinkindern sollen sie einen Sitzplatz im ÖPNV erhalten und im vollen Bus auch einen angeboten bekommen - so ist es auch in den Beförderungsbedingungen für den Nahverkehr in NRW festgehalten. Wie ich es in letzter Zeit schon oft geschrieben hatte, benötigen wir mehr Miteinander als Gegeneinander in unserer Gesellschaft. Die Aussage "Unsere Gesellschaft ist so verroht, da muss ich so handeln" gilt dabei nicht als Argument. Denn wer so denkt oder spricht, hat sich seinen eigenen Einfluss im persönlichen Umfeld noch nicht bewusst gemacht. (Fast) alles beginnt mit den kleinen Dingen. Und das ist vermutlich schon mehr als genug #WortzumFreitag... (Foto: Symbolbild aus Bingen)
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Ich habe das #Nachwort schreiben dürfen! Ein wichtige #Botschaft dieses Buches ist, dass diejenigen, die als #Pflegefachberufe im Sektor #SGBXI, also der Langzeitversorgung, arbeiten, eine #Verantwortung haben. Es geistern allgemeine Aussagen um, man dürfen nicht schlecht über "die" #Pflege sprechen (gemeint ist die Situation im #SGBXI), dann werde schon alles gut. Aber schlechte, gefährliche #Langzeitversorgung darf niemand hinnehmen, keine Laien, aber erst recht keine #Pflegefachberufe, die in diesem Fall im Sektor #SGBXI arbeiten. #GerontologischePflege und #GerontopsychiatrischePflege sind mehr als die Fragmentierung u. Grundversorgung des #SGBXI es zulassen, dafür lohnt es sich zu kämpfen, wenn es um eine menschenwürdige und qualitativ hochwertige Versorgung gehen soll. Dafür muss man kämpfen, um das #Systemversagen aufzuhalten. Dazu gehört viel Wissen: über das System, über die Bedingungen, die es nur ermöglicht; Bedingungen, die man benötigt, wenn man qualitativ hochwertige #gerontologischePflege im Kontext der #Langzeitversorgung anbieten will; über die Verantwortung, die man hat, wenn man ein #Examen in der Tasche hat etc. Aber wenn das #System und die #Strukturen die Rahmenbedingungen für qualitativ hochwertige Pflege nicht mittragen, ist der Kampf auch irgendwann ermüdend. Ohne politischen Willen, an den Rahmenbedingungen etwas zu verändern, geht es nicht. Es ist nicht möglich, den #Pflegefachberufen die Verantwortung im #SGBXI zuzuschieben, wenn sie an keiner Stelle verantwortlich eingebunden sind. Das sind sie nicht. Das gilt es zu beachten. Noch haben nur #Pflegekassen, #Arbeitgeber- und Wohlfahrtsverbände als Vertragspartner, #Bundesländer, #Bundespolitik, #Prüforgane die Verantwortung. Und wenn #pflegefachliche Leistungen im Sinne der #Pflegefachlichkeit auch nicht Teil des SGB sind, ist die Übernahme der Verantwortung problematisch. Im Moment bleibt nur #Remonstrationspflicht. Das #Systemversagen können einzelne #Pflegefachberufe nicht aufhalten. Aber das Buch gibt Hinweise, wo sie ansetzen können.
📣 In eigener - gemeinsamer - Sache: Wir - also #BastianKlamke und ich - freuen uns sehr, der Countdown läuft. Ab heute, dem 24. April erscheint unser 📗 Buch "Altenpflege -Kämpfen statt Kündigen". Wir glauben an den Veränderungswillen unserer Berufskolleg*innen, wissen aber auch, in welchen Realitäten wir uns befinden. Es ist Zeit für mehr #Transparenz, den ein- oder anderen #Perspektivwechsel, jede Menge #Vernetzung und "Ärmel hochkrempeln" auf vielen Ebenen. Keine Schuldfrage, kein Fingerzeigen, kein Verharren in Skandalen. Stattdessen lieber "ergebnisoffen" und gemeinsam nach machbaren Lösungen suchen. Das #Systemversagen hat viele Schichten, viele Beteiligte. Uns alle vereint ganz sicher der Wunsch nach einer nachhaltigen Veränderung. Kein "Weiter so", keine "Flickschusterei" oder unerreichbare und realitätsferne Utopien, die wir derzeit nicht umsetzen können. Gemeinsam wissen wir sicher, dass das Thema #AltenPflege uns alle angeht! Unabhängig welchen Alters oder welcher Versorgungsform. Das muss eine andere Priorität in unserem Land erreichen, und zwar gesamtgesellschaftlich, abseits von lobbyistischem Taktieren oder parteipolitischen "faden" Kompromissen. Neben einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist es an erster Stelle für die Pflegebedürftigen und Ihre Angehörigen wichtig, ja - es geht uns wirklich ausnahmslos alle an! Insbesondere auch dafür lohnt es sich "zu kämpfen"! Rütteln wir doch vereint und damit stärker etwas am verkrusteten "immer weiter so" - dazu möchten wir Sie gerne einladen. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Dialog! www.careforchange.de 📌 Zur Leseprobe geht es hier: https://lnkd.in/euEq737v
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Wie viel Uhr ist es jetzt gerade in Los Angeles? In diesem Artikel erklären wir die unterschiedlichen Zeitzonen der USA und rechnen sie für Sie in die deutsche Zeit um. Außerdem klären wir über den Unterschied zwischen AM und PM auf und was die US-amerikanischen TV-Zeiten bei Großereignissen in deutscher Zeit bedeuten.
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Wie viel Uhr ist es jetzt gerade in Los Angeles? In diesem Artikel erklären wir die unterschiedlichen Zeitzonen der USA und rechnen sie für Sie in die deutsche Zeit um. Außerdem klären wir über den Unterschied zwischen AM und PM auf und was die US-amerikanischen TV-Zeiten bei Großereignissen in deutscher Zeit bedeuten.
Uhrzeit in den USA: Zeitzonen im Überblick
stuttgarter-zeitung.de
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Anlässlich Ostern: Hühner und ihre Eier mit der Brille des Stiftungsakteuers betrachtet „Der hat keine Eier“ ist eine Formulierung, die man eher im Fußballstadion zu hören bekommt. In der vorösterlichen Eierengpassphase, über die die Medien alljährlich berichten, bezieht sich so eine Formulierung eher auf den nahegelegenen Hof- oder Edeka-Laden. Wohl dem, der wie ich eigene Hühner hat und von diesem Engpass darum nicht betroffen ist. Bei meinem frühmorgentlichen Gang zu den Hühnern, bevor mein berufliches Tun beginnt, bin ich gedanklich meist schon im Stiftungssektor - und stelle mir häufig die Frage, ob die bei der Hühnerhaltung gewonnenen Erkenntnisse auf mein nachfolgendes Tagewerk übertragbar sind. Jedenfalls lerne ich allmorgens schon vor dem Frühstück: - 2 Hähne bei einer kleineren Gruppe, das funktioniert nicht. Die Hähne vergeuden dann ihre Kraft und Aufmerksamkeit auf Machtspiele untereinander, was auch die anderen stresst und deren Produktivität verschlechtert. Bei größeren Gruppen geht auch mehr als ein Hahn. - Gesunde und passende Ställe/Räume sind wichtigst - für die Vermeidung von Krankheiten und die Produktivität. - Es gibt unterhalb der Hähne immer eine ausdifferenzierte Hackordnung. Wer als neues Huhn dazukommt und diese nicht kennt und darum nicht beachtet, wird rasch und manchmal schmerzlich von den „Alteingesessenen“ belehrt. - Die Integration neuer von außen Kommender in die Gruppe ist immer eine Herausforderung und braucht Geduld - aber man kann durch externe Intervention den Integrationsprozess beschleunigen, und das wirkt sich auf die Legeleistung der Neuen positiv aus. - Genug Auslauf ist wichtig für Gesundheit, Wohlbefinden und Produktivität. Bei zuviel Auslauf besteht aber die Gefahr, dass die Eier nicht im heimischen Nest landen. - Starke Hähne geben den übrigen ein Gefühl der Sicherheit, sind aber selbst verunsichert, wenn sie nicht sichtbar ganz oben sitzen und von dort krähen können. - Auch Dumme (und Hühner sind ziemlich dumm) haben eine sensible Psyche; dumm ist also nicht mit dumpf zu verwechseln. Wer das missachtet, bekommt bei der Legeleistung die Quittung. - Gute Versorgung aller der Gruppe lohnt; sie wirkt sich quantitativ und qualitativ aus. Und rechnet sich, weil sich herumspricht, welche Eier besser schmecken und darum einen höheren Preis wert sind. - Bei Langeweile richten Hühner Schaden an. - Und es ist unvermeidlich, dass immer auch Kacke produziert wird. Dass shit happens, das muss man entspannt in Kauf nehmen.
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