Beitrag von Team of Tomorrow

Frauen in Berufen: Zwischen Karriere und Alltag In der heutigen Arbeitswelt stehen Frauen vor der Herausforderung, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Trotz Fortschritten in der Gleichstellung gibt es immer noch Hürden und Vorurteile. Wie erleben Frauen diese Balance? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? 💼 Frage an euch: Was ist die größte Herausforderung, der Frauen im Beruf heute gegenüberstehen? 1️⃣ Vereinbarkeit von Familie und Karriere 2️⃣ Gleichberechtigung am Arbeitsplatz 3️⃣ Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten 4️⃣ Work-Life-Balance Stimmt ab und lasst uns in den Kommentaren eure Meinung und Erfahrungen teilen! 🙌 #FrauenImBeruf #Gleichstellung #Karriere

Fach- und Führungskräftemangel: Frauen als Lösung Frauen sind das bisher größte unausgeschöpfte Potenzial an Führungs- und Fachkräften. Trotz des zunehmenden Bewusstseins für die Bedeutung von Diversität in der Arbeitswelt, zeigen aktuelle Studien, dass Frauen weltweit immer noch unterproportional in Führungspositionen vertreten sind. In Deutschland beispielsweise lag der Anteil von Frauen in Vorständen der 160 größten börsennotierten Unternehmen im Jahr 2023 bei nur etwa 14 Prozent. Global betrachtet sind Frauen in den obersten Führungsebenen ebenfalls deutlich in der Minderheit, obwohl sie fast die Hälfte der weltweiten Erwerbsbevölkerung ausmachen. Dies ist eine verpasste Chance. Denn Frauen könnten nicht nur den Fachkräftemangel lindern, sondern auch entscheidend zur Weiterentwicklung und Digitalisierung von Branchen beitragen. Unternehmen, die es schaffen, Frauen gezielt in diesen Sektoren zu fördern, werden im globalen Wettbewerb besser aufgestellt sein. Ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zur vollständigen Ausschöpfung des Potenzials von Frauen sind ungleiche Karrierechancen. Oftmals erleben Frauen, dass sie trotz gleicher Qualifikationen seltener befördert werden als ihre männlichen Kollegen. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bleibt eine zentrale Herausforderung. Viele Frauen entscheiden sich, nach der Geburt von Kindern ihre Arbeitszeit zu reduzieren oder ganz aus dem Berufsleben auszusteigen, da flexible Arbeitsmodelle oder Kinderbetreuungsangebote fehlen. Die Lösung liegt in einer Kombination aus Maßnahmen: Unternehmen dürfen eine Kultur der Gleichstellung und der Inklusion fördern, in der Frauen nicht nur willkommen, sondern auch gezielt gefördert werden. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und eine stärkere Beteiligung von Männern an familiären Aufgaben durch moderne Elternzeitmodelle sind nur einige Beispiele dafür, wie die Arbeitswelt angepasst werden kann, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Durch die Nutzung dieses Potenzials können Unternehmen innovativer, widerstandsfähiger und langfristig erfolgreicher werden. Es ist an der Zeit, dass wir die gläserne Decke zu den oberen Führungsetagen durchbrechen und Frauen die gleichen Chancen bieten, die ihnen zustehen – zum Wohl der Wirtschaft und der Gesellschaft. Danke an alle Unternehmen, die bereits auf diesem Weg sind! #femaleempowerment #femaleleadership #kmu #fraueninführung #fachkräftemangel #frauundkarriere #diversity #leadership

♀ Ist es nicht an der Zeit, das veraltete Geschlechterrollenbild in der Arbeitswelt zu zerschlagen?    Unternehmen, die das Potenzial von Frauen übersehen, spielen mit ihrer Zukunft. Erfahren Sie, wie innovative Arbeitsmodelle und echte Chancengleichheit nicht nur gerechter, sondern auch profitabler sind. Erfahren Sie heute, wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann. #solomero #frauenquote #talentmanagement #diversity https://lnkd.in/d-rPJWXq

Die Schweiz holt auf beim Thema Gleichstellung👫 – Frauen sind inzwischen deutlich häufiger erwerbstätig und in hochbezahlten Jobs💸 Ein Bericht der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) vom Juni 2024, publiziert auf «KMU_today», macht deutlich, dass sich die Gleichstellung von Frauen und Männer in der Schweizer Arbeitswelt verbessert hat. Sie beziehen sich dabei auf Zahlen des Bundesamt für Statistik BFS. Bei der Bildung haben die Frauen nicht nur aufgeholt, sondern Männer überholt. Im Jahr 2022 hatten 53 Prozent der 25. bis 34. jährigen Frauen einen Tertiärabschluss – 3 Prozent mehr als bei den Männern. Die bessere Bildung führe Frauen auch mehr in gut- oder hochbezahlte Jobs, wie es im Artikel weiter heisst. Frauen finden sich zunehmend in verschiedenen hochqualifizierten Spezialistenfunktionen, zum Beispiel als Ärztinnen, wenn auch einzelne Bereiche nach wie vor hinterherhinken, wie etwa die IT. Dich hat der Artikel neugierig gemacht und du willst einen aktuellen Überblick über Gleichstellungs-Zahlen in der Schweizer Berufswelt gewinnen? 📰Dann lies dir den Artikel hier durch: 🔗https://lnkd.in/e--RJkgC 💛Verpasse keine weiteren spannenden Posts zu Themen rund um die Karrieren von Frauen, dem Thema Gleichstellung und werde Teil eines Netzwerkes, indem du unsere Webseite besuchst und unserer Community beitrittst: 🔗https://lnkd.in/eCNHJgkg 

Karriere-Chancen für Frauen liegen doch ganz in der eigenen Hand? Das stimmt so nicht. Unser #Faktencheck zeigt, dass es systematische Hindernisse gibt, welche Frauen weltweit im Berufsumfeld benachteiligen. Auch wenn es hier vielfältige Entwicklungen in den letzten Jahren gab, wird es beim derzeitigen Tempo noch 140 Jahre dauern, bis Frauen gleichberechtigt in Führungspositionen am Arbeitsplatz vertreten sind. 🟩 Global haben nur 26,7% aller Parlamentssitze Frauen inne und lediglich 28,2% aller Management-Positionen. 🟩 Im Haupterwerbsalter sind weltweit nur 61 % der Frauen erwerbstätig, während es bei den Männern 90 % sind. Zu beachten ist: Laut derzeitigen Prognosen wird die nächste Generation junger Frauen noch immer 2,3 Stunden mehr unbezahlte Care- und Hausarbeit leisten als Männer. Es gilt also stetig auch die Hintergründe der Karrierebremse bei Frauen zu beleuchten. Spende jetzt für #GenderEquality: https://lnkd.in/dZ6zjvj5

🌟 Frauen auf Jobsuche: Die größten Herausforderungen sind unsichtbar 🌟 Aktuell sind rund 1,2 Millionen Frauen in Deutschland aktiv auf Jobsuche, viele von ihnen hoch qualifiziert und motiviert – echte Powerfrauen! Doch die berufliche Neuorientierung ist für Frauen oft mit zusätzlichen Hürden verbunden: von gesellschaftlichen Vorurteilen bis hin zu strukturellen Ungerechtigkeiten. Einige der größten Herausforderungen im Überblick: 💼 Armutsrisiko für Alleinerziehende Alleinerziehende Frauen tragen ein hohes Risiko, in Armut zu geraten. Häufig sind sie nach einer Trennung alleine oder zum größten Teil für die finanzielle Absicherung der Familie zuständig. Gleichzeitig stehen ihnen Vorurteile und strukturelle Hürden im Weg: Fehlende flexible Arbeitsmodelle und mangelnde Unterstützung erschweren den beruflichen Wiedereinstieg. Dieser hohe wirtschaftliche Druck erhöht die mentale Belastung gerade bei Müttern auf Jobsuche. 📉 Gender Pay Gap Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 % weniger als Männer (Statistisches Bundesamt, 2023). Grund dafür sind unter anderem die häufig schlechte Bezahlung in Branchen mit hohem Frauenanteil sowie die hohe Teilzeitquote, welche durch schwierige Rahmenbedingungen, etwa mangelnde Betreuungsplätze sowie den Gender Care Gap, bedingt ist. In Gehaltsverhandlungen haben Frauen schlechtere Chancen, ihre Forderungen durchzusetzen. Dieses Gefälle wirkt sich auf alle Lebensphasen aus, von der Karriere bis zur Rente. Über das gesamte Erwerbsleben verdienen Frauen sogar fast 50% weniger, was zudem den Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge erschwert. 👀 Unconscious Bias Unbewusste Vorurteile beeinflussen Entscheidungen bei der Einstellung. Studien zeigen, dass Frauen oft unbewusst als weniger kompetent oder durchsetzungsstark wahrgenommen werden. Derartige Erfahrungen zehren am Selbstbewusstsein und kosten in der Bewerbungsphase Kraft und Motivation. 👩👧 Vorurteile gegenüber Müttern und Frauen mit Kinderwunsch Mütter und Frauen im gebärfähigen Alter stoßen auf Vorbehalte: Wie engagiert sind sie? Werden sie häufiger ausfallen? Solche Annahmen schmälern ihre Chancen, gleichberechtigt teilzunehmen. 🎯 Was können Unternehmen tun? ➡️ Mehr Transparenz bei Gehältern! ➡️ Förderung inklusiver Unternehmenskulturen. ➡️ Flexible Arbeitszeiten und echte Vereinbarkeit von Beruf und Familie. ➡️ Gendersensible Stellenausschreibungen ➡️ Sichtbare weibliche Role Models ➡️ Aktive Bewusstseinsbildung gegen Unconscious Bias. Welche "unsichtbaren" Herausforderungen haben Euch bei der Jobsuche begleitet? Wie habt Ihr sie gemeistert? Was hat Euch dabei geholfen?

Wir sind überzeugt, dass ein wesentlicher Schritt zu mehr #Gleichstellung der Geschlechter eine faire Arbeitswelt ist, in der das #Geschlecht nicht über Bezahlung, Arbeitszeiten oder Karrierechancen mitentscheidet. ☝️ Deshalb ist Nummer 5 eines der wichtigsten Ziele für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, auf die IW Medien sich mit dem Beitritt zum #UNGlobalCompact verpflichtet hat. Es lautet „Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur #Selbstbestimmung befähigen“. In unseren Kundenprodukten und -projekten geht es zum Beispiel um #EqualPay (für Tarifbeschäftigte in der deutschen Industrie eine ganz selbstverständliche Erfahrung), Frauen in Führungspositionen und flexible Arbeitszeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 💪 Zentral ist das in der #Nachwuchsgewinnung für MINT-Berufe und in unseren Kampagnen zur Arbeitnehmerkommunikation. Denn neben einem ideellen Anspruch ist die Gleichstellung der Geschlechter längst eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. 👯 Angesichts des Fachkräftemangels müssen Unternehmen sich anstrengen, um mehr qualifizierte und engagierte Frauen zu finden und langfristig zu binden. Deshalb bauen wir Vorurteile gegen Branchen und Berufsbilder ab und mutmachende Vorbilder gerade für Mädchen und junge Frauen auf. 🚀 Damit unterm Strich gilt: Es ist egal, wer du bist und woher du kommst. Bei uns kannst du was bewegen. Was genau, liest du in diesem Kanal oder auf unserer Webseite.

Äh wie bitte?! Frauen Ende 20 – ein Einstellungsrisiko? Weils wieder passiert ist & ich kein Bock mehr drauf hab: „Wir brauchen keine Frauen Ende 20. Können wir die Bewerbungen nur auf Männer oder Frauen über 40 beschränken?“ Es ist eine bittere Realität, mit der wir leider immer noch in der Arbeitswelt konfrontiert sind: Frauen in ihren Zwanzigern werden häufig als Einstellungsrisiko wahrgenommen. Jedes Mal, wenn ich von solchen Fällen höre, überkommt mich eine Mischung aus Wut und Traurigkeit. Wie kann es sein, dass junge Frauen aufgrund ihres Geschlechts und Alters benachteiligt werden? Und das in genau der Zeit, wo sie richtig Karriere machen können & wollen...! Diese vorgefassten Meinungen führen dazu, dass talentierte, motivierte Frauen ohne eine faire Chance aussortiert werden. Das ist nicht nur ungerecht; es ist eine echte Verschwendung an Potenzial. Es liegt an uns, diese Meinungen zu hinterfragen und aktiv dagegen vorzugehen. Unternehmen müssen ihre Einstellungskriterien überdenken und darauf abzielen, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Talente, unabhängig von Geschlecht oder Alter, die Chance haben, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Nur so können wir eine zukunftsfähige Arbeitskultur schaffen. #hiring #diversity #chancengleichheit #future #recuriting #hr

Morgen ist 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝘁𝗮𝗴. Und das finde ich schön, obwohl ich keinen freien Feiertag habe und es immer noch verdammt viel in dem Bereich zu tun gibt. Ich denke da an die Frauenquote, an Gender Pay Gap und Frauen in Führungspositionen, auch mit Kindern. Und eigentlich darf ich nicht klagen, denn wir bekommen das bei appmotion vergleichsweise gut hin. Weil es uns wichtig ist. ✅ 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲 haben wir erfüllt. Von 76 Homies sind 23 Personen dem weiblichen Geschlecht zugeordnet. ✅ 𝗚𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝘆 𝗚𝗮𝗽 gibt es bei uns nicht. Stattdessen für alle einsehbaren Gehaltsbänder, die völlig geschlechtsneutral sind. ✅ 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 in Führungspositionen haben wir auf allen Leveln und in jedem Geschäftsbereich. ✅ 𝗘𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻 in Führungspositionen in Teilzeit ist bei uns geschlechtsneutral und funktioniert mit Topsharing ganz wunderbar. Darauf sind wir stolz, doch da geht noch was. Denn von diesen 23 wunderbaren Frauen sind ausschließlich 8 im Bereich Entwicklung tätig. Frauen und Tech-Berufe – immer noch eine Herausforderung. 👩💻 Am Ende des Tages ist es ein strukturelles Problem. Wir brauchen einen generellen Wandel. Es liegt auf der Hand, dass es nach wie vor als Frau sehr viel mühsamer in der Arbeitswelt ist, als für das männliche Geschlecht. Und es liegt ebenso auf der Hand, dass ein bestimmter Anteil an Frauen in einem Betrieb einfach auch total wichtig ist und unglaublich viele Vorteile hat: 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁, 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴, 𝗔𝗯𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗲𝗼𝘁𝘆𝗽𝗲𝗻… 🌈 Und ja, dafür gibt es zwar die Frauenquote, aber darauf zu setzen ist zu eindimensional. Sie setzt am oberen Ende an. Also da, wo Frauen erst einmal hinkommen müssen. Aktuell stoßen die meisten leider viel zu häufig an die gläserne Decke. Wir brauchen mehr Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten, mehr Teilzeitmöglichkeiten, eine faire, geschlechtsneutrale Bezahlung und mehr Familienfreundlichkeit. Solche Maßnahmen bieten Frauen erst eine reelle Chance, ihre Karriere frei zu wählen und zum Beispiel Führungskraft zu werden. Es muss sich mehr bewegen und ich frage mich, was wir sonst noch tun können, um wirklich gleichberechtigte Arbeitsplätze zu schaffen? Wie machen das die anderen? Bzw. machen das andere Unternehmen überhaupt in echt oder wird das nur nach außen so dargestellt? Und nein, dieser Post braucht jetzt kein Mansplaining oder einen Vortrag über die Diskriminierung von Männern in der Arbeitswelt. ✌️ #InternationalerFrauentag #DiversityInTech

Unsichtbare Lasten, sichtbare Barrieren: Warum der Arbeitsmarkt Frauen ausbremst Ob mit oder ohne Kinder – Frauen erleben immer wieder dieselben Barrieren im Berufsleben: „Vielleicht wird sie bald Mutter.“ „Warum hat sie keine Kinder?“ „Kann sie Verantwortung übernehmen?“ Zusätzlich wird erwartet, dass Frauen neben ihrer Karriere auch die Care- und Pflegearbeit übernehmen. Diese unsichtbare Last drückt Frauen aus dem Karriereweg. Das Ergebnis? Keine neuen Projekte – weil Frauen nicht zugetraut wird, was sie längst können. Karrieren eingefroren – weil Entscheidungsträger in alten Denkmustern feststecken. Aufstiegschancen? Fehlanzeige. Das ist kein Zufall – es ist systematisches Ausbremsen. Frauen könnten längst führen und wachsen – wenn man sie endlich lässt. Unser Report zeigt klar: 56 % fühlen sich unterbezahlt. 50 % sehen, dass Männer es einfacher haben, beruflich aufzusteigen. 40 % bemerken, dass Inklusionsstrategien fehlen. Die bittere Realität: Egal ob Kinder oder nicht – Frauen geraten in die gleiche Falle. Moderne Arbeitsstrukturen? Fehlanzeige. Es geht nicht nur um Flexibilität – sondern um Strukturen, die es Frauen ermöglichen, Beruf und Care-Arbeit zu vereinbaren, ohne ihre Karriere zu opfern. Unternehmen müssen aufhören, Frauen in diese Zwickmühle zu drängen. Die Lösung? Offensichtlich, doch ignoriert – es fehlt nicht an Möglichkeiten, sondern am Willen, sie endlich umzusetzen. Moderne Arbeitsmodelle und Entwicklungsprogramme müssen mehr bieten als Flexibilität – sie müssen echte Aufstiegschancen schaffen, auch für jene, die Care-Arbeit leisten: - Faire, transparente Bezahlung – ohne versteckte Gehaltslücken. Klare Karrierewege – Chancen für jede Frau, unabhängig von Lebenssituation. - Entwicklungsprogramme, die alle Lebensrealitäten abdecken. - Arbeitsstrukturen, die sich dem Leben anpassen – Flexibilität als Standard. Es reicht. Frauen verlassen Unternehmen nicht freiwillig – ihnen fehlt die Unterstützung, die sie verdienen. Unternehmen müssen endlich Arbeitsmodelle schaffen, die echte Vereinbarkeit ermöglichen. Es liegt an uns. Jetzt ist es Zeit, Strukturen zu schaffen, die Frauen ihre Karriere frei und selbstbestimmt gestalten lassen. Handeln wir! #WorkNeedsWomen #ChancenGleichheit #FrauenImBeruf #KarriereOhneHürden #Inklusion B!  Auf einem hellblauen Hintergrund steht in kraftvollen Buchstaben: "Es ist Zeit, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen – nicht wir Frauen." Links daneben sitzt Ute Neher, die Autorin, mit einem fordernden Blick, der klar signalisiert: Es braucht jetzt Veränderung. Ihr Auftreten strahlt Entschlossenheit und Dringlichkeit aus – ein Aufruf zum Handeln, der keinen Raum für Ausreden lässt Datenquelle: Report Bessere Arbeit für Frauen – Weltweite Umfrage von Indeed 2024