Escape Rooms verbessern die Zusammenarbeit im Team! 🤝 Escape Rooms ohne #Teamwork gibt es nicht! Es gibt wohl kaum einen Raum, der allein überhaupt lösbar wäre! Auf spielerischer Weise trägt jedes Escape-Abenteuer dazu bei, die Zusammenarbeit im Team zu stärken. Wir haben fünf Beispiele identifiziert, warum unsere Escape Rooms echter Klebstoff für funktionierende Teams sind: 1️⃣ Verbesserung von #Motivation und #Teamgeist Nur gemeinsam gelangt ihr zur Lösung! Bei Escape Rooms müssen Gruppenmitglieder eng zusammenarbeiten, um alle Rätsel knacken zu können. So entsteht ein Teamgeist, der alle motiviert und jeden oder jede anspornt, seinen Teil zur Lösung der Rätsel beizutragen. Zusätzlich werden die Moral und das Selbstwertgefühl gestärkt, weil jedes Mitglied eine bedeutende Rolle einnimmt und seinen Teil zur Rätsellösung beiträgt. 2️⃣ Verbesserung der #Kommunikation Ohne die richtige Kommunikation geht im Escape Room gar nichts. Jede/r Spieler*in muss die Aufgabe verstehen und in der Lage sein, alle benötigten Informationen schnell und verständlich zu vermitteln. Manche Räume sind bewusst so angelegt, dass unterschiedliche Personen verschiedene Wissensstände haben und jeweils andere Informationen erhalten. Nur durch den Austausch mit anderen Mitspieler*innen können alle benötigten Infos zusammengetragen und ausgewertet werden, um die Rätsel zu lösen. 3️⃣ Verbesserte #Zusammenarbeit und #Problemlösung Die besten Teams sind die, in der jedes Mitglied eine andere Rolle einnimmt und jeweils unterschiedliche Stärken und Talente für die Problemlösung mitbringt. Jede Person kann ihre eigene Perspektive zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen einbringen. Durch die Zusammenarbeit können alle Spieler*innen gemeinsam verschiedene Ideen und Lösungen entwickeln, die dem Team letztendlich bei der Lösung der Rätsel helfen. 4️⃣ Identifikation und Nutzung von #Stärken Wenn alle Gruppenmitglieder ihre jeweils eigenen Stärken in die Problemlösung einbringen sollen, müssen diese zunächst einmal erkannt werden. Nicht immer ist den Spieler*innen klar, worin überhaupt die Talente liegen. Durch langjährige Routinen bleibt manch wichtige und nützliche Stärke unerkannt. Ungewöhnliche Situationen wie ein Escape Room und die Konfrontation mit unvorhergesehenen Situationen und Problemen sorgen dafür, Mauern im Kopf aufzubrechen und fördern mitunter lange verborgene Talente zum Vorschein! 5️⃣ Stärkung von #Zeitmanagement und #Effizienz In der Regel sind die Escape Rooms von #TeamEscape darauf angelegt, innerhalb einer Stunde gespielt zu werden. Kenner von Rätselerlebnissen werden wissen: 60 Minuten vergehen oft wie im Flug! Aus diesem Grund ist ein gewisses Zeitmanagement sowie Effizienz gefragt, um bei der Rätsellösung voranzukommen. Wenn alle Gruppenmitglieder zusammenarbeiten, können die Aufgaben in kleinere Teile aufgeteilt werden, die schneller erledigt werden können. Das erhöht die Erfolgschancen und hält die Motivation während des Spiels aufrecht.
Beitrag von TeamEscape®
Relevantere Beiträge
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Kleine große "Weisheiten" über Teams (9 von 11) Nr. 9: Teambuildings bringen nix. Ja, okay, schon gut, wieder eine starke Zuspitzung und in dieser Absolutheit auch nicht aushaltbar. Dennoch: Teambildungsmaßnahmen, bzw. das, was nun wohl den meisten in den Kopf kommt wenn sie daran denken, sind eine reine Zeitverschwendung. Gemeint sind Teambuildings, die sich irgendwelcher Spiele bedienen, um das wahre Leben zu simulieren, um Vertrauen zu faken oder Verlässlichkeit abzubilden, Outdoor-Maßnahmen & Co. Doch damit geraten Teams schnell auf die schiefe Bahn. Gemeint sind aber auch Persönlichkeitstests der einzelnen Teammitglieder mit gemeinsamem Zwang, das Ergebnis des Tests mit allen zu teilen. Alles unter der großzügigen Rahmung, dass schließlich die Diversität ein Team so erfolgreich macht. Aber insgeheim wissen natürlich schon alle, welches Testergebnis angesehen ist und welches nicht ... Yep, ich habe selbst viele Jahre immer mal wieder diese Tests eingesetzt. Und als ich noch nicht so viel Erfahrung hatte und frischgebackene Psychologin war, da gab mir so ein Verfahren selbst Sicherheit und das Konzept für ein Teambuiling war schnell gemacht. Heute blicke ich etwas amüsiert auf diese Zeiten zurück. 💥 Teambuildings, die verlangen, dass sich die Einzelnen in ihrer Persönlichkeit zeigen, gehen am Kern vorbei. Denn man braucht gar nicht so viel voneinander zu "wissen", wie man immer dachte ;-) 🎯 Viel wichtiger und auch viel interessanter ist die Arbeit an den Spielregeln, die teils formalisiert sind und teils informell bzw. kulturell einzuordnen sind. Es ist irre spannend, sie in den Raum zu holen. Viel besser als der Thrill im Hochseilgarten. Und den kann man ja als Freizeitprogramm trotzdem noch machen ;-) 😜 Die Erwartungen aneinander sollten reflektiert sein und stabil sein. Um das zu schaffen, helfen Routinen. Also nicht alle Jubeljahre mal ein Offsite, sondern lieber regelmäßige "Onsites" (Wortschöpfung Tanja Philippi). Aber das wohl wichtigste: Team im Kontext eines Unternehmens oder einer anderen Organisation haben eine Aufgabe zu erfüllen. Und die ist ziemlich oft total vernebelt. Ob ein Team gut zusammenarbeitet, entscheidet sich dadurch, ob es in der Lage ist, die Aufgabe richtig gut zu erfüllen. ⛏️ Mein Teamentwicklungs-Hack 🤩 Immer erstmal darauf schauen, ob alle ein gemeinsames Verständnis davon haben, wofür es dieses Team gibt und wenn ja, wie es dieses Wofür bestmöglich erfüllen kann. Von dort aus lassen sich dann wirksame Maßnahmen identifizieren, um das Team besser zu machen. Ein Team entwickelt sich entlang der sachlichen Aufgabe. Die soziale Dimension folgt ihr. Und nicht umgekehrt. #teamentwicklung #teambuilding #becomebetter Oliver Haas, Björn Eckerl, Mareen Haufschild, Anne M. Schüller, Karin Bergmann, Birte Roperz, Arleta Brandt, Martin Wolf, Rupert Strohmaier
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Treffende Worte. Ich mag ergänzen: Teambuildings zeigen erfahrenen Coaches die Dynamiken zwischen und hinter den Zeilen, so dass sie bewusst und besprechbar werden können. In ihnen steckt das Potenzial - für Wachstum gleichermaßen wie für Konflikt.
CEO becomebetter GmbH | Bestseller-Autorin 🙏 | Speakerin 🎤 | Organisationsberaterin | Lehrtrainerin für Systemisches ♥️ Wir bauen mit Ihnen zukunftsfähige Führungs- und Zusammenarbeitsstrukturen.
Kleine große "Weisheiten" über Teams (9 von 11) Nr. 9: Teambuildings bringen nix. Ja, okay, schon gut, wieder eine starke Zuspitzung und in dieser Absolutheit auch nicht aushaltbar. Dennoch: Teambildungsmaßnahmen, bzw. das, was nun wohl den meisten in den Kopf kommt wenn sie daran denken, sind eine reine Zeitverschwendung. Gemeint sind Teambuildings, die sich irgendwelcher Spiele bedienen, um das wahre Leben zu simulieren, um Vertrauen zu faken oder Verlässlichkeit abzubilden, Outdoor-Maßnahmen & Co. Doch damit geraten Teams schnell auf die schiefe Bahn. Gemeint sind aber auch Persönlichkeitstests der einzelnen Teammitglieder mit gemeinsamem Zwang, das Ergebnis des Tests mit allen zu teilen. Alles unter der großzügigen Rahmung, dass schließlich die Diversität ein Team so erfolgreich macht. Aber insgeheim wissen natürlich schon alle, welches Testergebnis angesehen ist und welches nicht ... Yep, ich habe selbst viele Jahre immer mal wieder diese Tests eingesetzt. Und als ich noch nicht so viel Erfahrung hatte und frischgebackene Psychologin war, da gab mir so ein Verfahren selbst Sicherheit und das Konzept für ein Teambuiling war schnell gemacht. Heute blicke ich etwas amüsiert auf diese Zeiten zurück. 💥 Teambuildings, die verlangen, dass sich die Einzelnen in ihrer Persönlichkeit zeigen, gehen am Kern vorbei. Denn man braucht gar nicht so viel voneinander zu "wissen", wie man immer dachte ;-) 🎯 Viel wichtiger und auch viel interessanter ist die Arbeit an den Spielregeln, die teils formalisiert sind und teils informell bzw. kulturell einzuordnen sind. Es ist irre spannend, sie in den Raum zu holen. Viel besser als der Thrill im Hochseilgarten. Und den kann man ja als Freizeitprogramm trotzdem noch machen ;-) 😜 Die Erwartungen aneinander sollten reflektiert sein und stabil sein. Um das zu schaffen, helfen Routinen. Also nicht alle Jubeljahre mal ein Offsite, sondern lieber regelmäßige "Onsites" (Wortschöpfung Tanja Philippi). Aber das wohl wichtigste: Team im Kontext eines Unternehmens oder einer anderen Organisation haben eine Aufgabe zu erfüllen. Und die ist ziemlich oft total vernebelt. Ob ein Team gut zusammenarbeitet, entscheidet sich dadurch, ob es in der Lage ist, die Aufgabe richtig gut zu erfüllen. ⛏️ Mein Teamentwicklungs-Hack 🤩 Immer erstmal darauf schauen, ob alle ein gemeinsames Verständnis davon haben, wofür es dieses Team gibt und wenn ja, wie es dieses Wofür bestmöglich erfüllen kann. Von dort aus lassen sich dann wirksame Maßnahmen identifizieren, um das Team besser zu machen. Ein Team entwickelt sich entlang der sachlichen Aufgabe. Die soziale Dimension folgt ihr. Und nicht umgekehrt. #teamentwicklung #teambuilding #becomebetter Oliver Haas, Björn Eckerl, Mareen Haufschild, Anne M. Schüller, Karin Bergmann, Birte Roperz, Arleta Brandt, Martin Wolf, Rupert Strohmaier
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Aus Einzelpersonen ein echtes Team formen? Das erfordert Zeit und Geduld! Denn das ist ein Prozess, der schon mal ein paar Monate dauern kann und ohne Raum und Zeit nicht funktioniert. Wie aber schaffen wir diesen Raum? Und machen Lust auf den Prozess? Indem wir ein paar erste Elemente in kompakte, erlebnisreiche und kurze Einheiten verpacken und damit zeigen, was möglich ist und noch werden kann. Genau das haben wir in einem Team Experience Workshop mit unserem Kunden umgesetzt. Zwei Tage, jeweils zwei Stunden, und ein klares Ziel: Den Weg von einer verbunden Gruppe hin zu einem starken Team erlebbar machen – und das auf eine spielerische, spaßige und verbindende Weise. Die Herausforderung? Eine Gruppe, die noch kein eingespieltes Team ist, soll selbst erkennen, was es heißt, wirklich als Team zusammenzuarbeiten. Am Anfang lag der Fokus daher auf der oft unterschätzten Basis: dem "richtigen" Kennenlernen und dem offenen, neugierigen Austausch untereinander. Denn bevor ein Team wirklich gut zusammenarbeiten kann, muss es sich zunächst einmal gut kennen und ganz spezifische Sachen übereinander wissen. Wir haben ein Tool genutzt, das alle sofort abgeholt hat– das "Manual of Me"! Ein Steckbrief, inspiriert von Freundebüchern für Erwachsene, aber auf den beruflichen Kontext adaptiert mit Inhalten, die Teams voneinander wissen. Die Teilnehmenden füllten Fragen aus und erzählen mehr über sich: ↳ Womit kriegt man mich ins Büro? ↳ Wie sieht mein perfekter Arbeitstag aus? ↳ Worin möchte ich mich weiterentwickeln? Beim anschließenden Gallery Walk durften die Teilnehmenden die Steckbriefe der anderen anschauen und mit Fragen auf Post-its ergänzen – eine interessante Übung, um sich auf neue Art und Weise kennenzulernen. So wurden alle Steckbriefe von allen gelesen, alle wurden gleichermaßen gesehen. Was dabei passierte, war erstaunlich: Überraschende Gemeinsamkeiten, verborgene Bedürfnisse und Stärken sowie spannende Erkenntnisse kamen ans Licht. Die Stimmung? Durchweg positiv, es wurde viel gelacht und nachgefragt, wir spürten echte Neugierde und Offenheit füreinander. Menschen sprechen in der Regel gerne über sich selbst: Wenn der Kontext klar und wichtig ist, es nicht unangenehm oder zu privat wird, der Mehrwert klar ist und alle nach den gleichen Spielregeln spielen. So entsteht eine echte Win-Win-Situation und die Teamdynamik wird positiv aufgeladen. Ein guter erster Schritt in Richtung Teambuilding und so wichtig für Teamkultur und Identität, für die psychologische Sicherheit und das Vertrauen, dass dafür notwendig ist 💜 Gibt es so ein "Manual of Me" in Euren Teams? Habt Ihr so einen Workshop schon mal durchgeführt? Lasst es uns in den Kommentaren wissen👇
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Gönnt ihr euch als Team eure regelmäßige „We-Time“? Gutes besser machen – Unter diesem Motto stehen zwei #Teamworkshops, die ich aktuell konzipiere & vorbereite. Du kennst es vielleicht: Im Alltag nimmt man sich selten die Zeit, um als Team zusammenzukommen und etwas „für sich“ zu tun. Teamworkshops geben dem Team die wohltuende „We-Time“, indem sie Verbesserungspotentiale in der #Zusammenarbeit aufdecken und die Zusammenarbeit kontinuierlich stärken. Im Mittelpunkt des Teamtages steht ein moderierter #Workshop, in dem die lösungsorientierte und konstruktive Zusammenarbeit im Team gefördert werden soll. Selbst in gut funktionierenden Teams helfen diese Teamworkshops vor allem dabei, Gutes besser zu machen & dafür zu sorgen, dass es so bleibt. Habt ihr zum Beispiel schon einmal gemeinsam auf eure individuellen Stärken🌟 oder inneren Antreiber🚀 geschaut, eine Wertelandkarte🗺️ oder eine Teambilanz🧮 erarbeitet oder Gebrauchsanweisungen🛠️ für eine bessere Zusammenarbeit geschrieben? Welche Vorteile hat die regelmäßige „We-Time“? 🔗es stärkt die psychologische Sicherheit als Fundament für Teamerfolg 🔗es bringt frühzeitig Konflikte an die Oberfläche, bevor sie eskalieren 🔗es stärkt das gegenseitige Verständnis für unterschiedliche Werte, Wahrnehmungen und Persönlichkeiten 🔗es baut Vertrauen und Loyalität innerhalb des Teams auf 🔗es stärkt das Wir-Gefühl im Team 🔗es verbessert die Motivation und Zufriedenheit im Team 🔗es hilft, Spielregeln für gute Zusammenarbeit zu erarbeiten 🔗es verbessert kontinuierlich Abläufe und Prozesse & erhöht die Effizienz Wann gönnt ihr euch eure nächste "We-Time?"
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Bin ich zu Team-Workshops eingeladen, habe ich gerne das Stimmungsbarometer dabei! 🌡️ Auf einer Skala von 1 = „Mir geht es in meinem Team gar nicht gut.“ bis 10 = „Besser könnte es für mich nicht sein.“ frage ich das Team, wie sie jeweils das Miteinander und die Zusammenarbeit einschätzen. Die Skalenabfrage ist eine sehr effiziente Methode, 👍schnell, 👍präzise und 👍intuitiv den aktuellen Stand, Meinungen oder Stimmungen im Team zu erfassen. Gerne ich lasse ich das Team ihre jeweils gewählte Zahl nicht nur nennen, sondern auch im Raum aufstellen. Das Team und ich können die Dynamik in der Zusammenarbeit so noch bewusster wahrnehmen und erfühlen. Es ergibt sich schnell ein übersichtliches Bild, wie das Team das Miteinander einschätzt. Zudem fördert dies Bewegung, die aktive Teilnahme und Reflexion aller Teammitglieder. Denn frage ich jede:n einzelne:n, 📍auf welcher Zahl er/sie gerade steht, 📍was bereits alles gut läuft, 📍was nicht und 📍was er/sie bräuchte, um eine Zahl nach oben zu klettern. 🤔 So gebe ich nicht nur den leiseren Teammitgliedern eine Stimme. Zudem wird klar, was nötig wäre, um das Team in ihrer Zusammenarbeit zu stärken. Darauf aufbauend lassen sich im Verlauf des Workshops konkrete Maßnahmen zur Verbesserung leichter ableiten. Ich beobachte oft, dass dies auf Teams sehr motivierend wirkt. 💪 Auch bieten mir die Ergebnisse der Skalenabfrage ein Gesprächsgrundlage, um unterschiedliche Wahrnehmungen im Team zu klären sowie mögliche Missverständnisse und unausgesprochene Probleme aufzudecken und zu besprechen. 🤝 Für mich ist die Skalenabfrage zur Zusammenarbeit in einem Team-Workshop ist ein effizientes Tool, das Klarheit schafft, die Teammitglieder aktiviert und einen konstruktiven Austausch fördert. Sie hilft, eine Basis für Verbesserungen zu legen und das Verständnis für die Teamdynamik zu vertiefen. #team #teambuilding #teamworkshop #stimmungsbarometer #skalenabfrage
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🚀 Effektive Teamworkshops gestalten: Wie nutzt ihr Skalenabfragen, um Meinungen, Stimmungen und Fortschritte sichtbar zu machen? Julia Munack vom DIALOGWERK ist großer Fan und erläutert genauer, wie diese Methode ihre Trainingd und Workshops mit Teams bereichert. 👇 #teamworkshops #facilitation #methoden
Mediatorin, Konfliktberaterin, Moderatorin, Coach, Kommunikationstrainerin - Gründerin DIALOGWERK® & Grafe Munack Mediation
Bin ich zu Team-Workshops eingeladen, habe ich gerne das Stimmungsbarometer dabei! 🌡️ Auf einer Skala von 1 = „Mir geht es in meinem Team gar nicht gut.“ bis 10 = „Besser könnte es für mich nicht sein.“ frage ich das Team, wie sie jeweils das Miteinander und die Zusammenarbeit einschätzen. Die Skalenabfrage ist eine sehr effiziente Methode, 👍schnell, 👍präzise und 👍intuitiv den aktuellen Stand, Meinungen oder Stimmungen im Team zu erfassen. Gerne ich lasse ich das Team ihre jeweils gewählte Zahl nicht nur nennen, sondern auch im Raum aufstellen. Das Team und ich können die Dynamik in der Zusammenarbeit so noch bewusster wahrnehmen und erfühlen. Es ergibt sich schnell ein übersichtliches Bild, wie das Team das Miteinander einschätzt. Zudem fördert dies Bewegung, die aktive Teilnahme und Reflexion aller Teammitglieder. Denn frage ich jede:n einzelne:n, 📍auf welcher Zahl er/sie gerade steht, 📍was bereits alles gut läuft, 📍was nicht und 📍was er/sie bräuchte, um eine Zahl nach oben zu klettern. 🤔 So gebe ich nicht nur den leiseren Teammitgliedern eine Stimme. Zudem wird klar, was nötig wäre, um das Team in ihrer Zusammenarbeit zu stärken. Darauf aufbauend lassen sich im Verlauf des Workshops konkrete Maßnahmen zur Verbesserung leichter ableiten. Ich beobachte oft, dass dies auf Teams sehr motivierend wirkt. 💪 Auch bieten mir die Ergebnisse der Skalenabfrage ein Gesprächsgrundlage, um unterschiedliche Wahrnehmungen im Team zu klären sowie mögliche Missverständnisse und unausgesprochene Probleme aufzudecken und zu besprechen. 🤝 Für mich ist die Skalenabfrage zur Zusammenarbeit in einem Team-Workshop ist ein effizientes Tool, das Klarheit schafft, die Teammitglieder aktiviert und einen konstruktiven Austausch fördert. Sie hilft, eine Basis für Verbesserungen zu legen und das Verständnis für die Teamdynamik zu vertiefen. #team #teambuilding #teamworkshop #stimmungsbarometer #skalenabfrage
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Warum gelingt die Zusammenarbeit in manchen Teams mühelos, während andere immer wieder unter Konflikten und Kommunikationsproblemen leiden❓ ________________________________ Meine Hypothese: Vernachlässigung der Bedürfnisebene❕ Gute Teamarbeit braucht gute Beziehungen und ein Verständnis für Bedürfnisse der einzelnen Teammitglieder. Denn unser Verhalten und auch unsere Motivation werden von unseren Bedürfnissen gesteuert. Wenn du das volle Potenzial im Team nutzen und gute Ergebnisse erzielen möchtest, ist es an der Zeit über Bedürfnisse zu sprechen. Mehr dazu kannst du in meinem Artikel „Sprechen Sie über Bedürfnisse im Team?“ lesen, den ich für t2informatik GmbH schreiben durfte. Danke Michael Schenkel für dein Vertrauen. Hier gehts zum Artikel: https://lnkd.in/eP7c3BY2 Sprecht ihr im Team über Bedürfnisse❓ #Bedürfnisse #Teamarbeit #NewTeamwork #NewWork #NeuesArbeiten
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Team-Event-Planen in 3 Schritten: 1. Kläre das “Warum” Warum willst du ein Team-Event für dein Team? Was versprichst du dir davon? 🎯 Geht es dir um stärkere Verbindungen innerhalb des Teams? 🎯 Gibt es ein konkretes Thema, beispielsweise einen Konflikt, den du gerne im Team besprechen und bearbeiten möchtest? 🎯 Gibt es ein spezifisches Wissensgebiet, bei dem du dir durch die Auseinandersetzung deines Teams einen Mehrwert versprichst? 2. Kläre, welche Richtung du einschlagen möchtest. Viele Wege führen nach Rom. Jeder der gelisteten Anlässe für ein Team-Event lässt sich durch mehr als ein Angebot beantworten. ☀️ Verbindung stärken z.B. ist möglich durch eine gemeinsame Aktivität, die thematisch nichts mit der Arbeitssituation zu tun haben muss (z.B. der gemeinsame Besuch eines Kletterwaldes oder eine gemeinsame Wildwasserfahrt) oder durch die aktive Auseinandersetzung mit dem Miteinander im Arbeitskontext (z.B. im Rahmen eines Workshops zum Thema Teamkultur). ❓ Was fühlt sich, mit Blick auf dein Team, stimmiger an? Falls du zu dem Ergebnis kommst, dass ein Event mit Arbeit-Bezug sinnvoller für dein Team ist: 3. Kontaktiere eine*n oder mehrere Team-Coach*innen oder Trainer*innen 📣 Teile dabei mit, was dein “Warum” ist und was konkret du dir als Ergebnis des Team-Events erhoffst. ! Achtung ! Team-Prozesse lassen sich durch Impulse von außen beeinflussen, aber nicht gerichtet steuern. 📣 Kläre mögliche Termin-Optionen und hole ein Angebot ein. 📣 Benenne eine Ansprechperson für Rückfragen. Würde dein Team auch von gemeinsamer Arbeit am “Wir” profitieren? Dann kontaktiere mich für ein kostenloses Vorgespräch. Oder leite diesen Beitrag an deine*n Teamleiter*in weiter.
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Axtwerfen für ein besseres Team-Feeling? Wir haben es getestet! 🪓💥 Insbesondere als Event-Team ist ein starkes Team-Feeling essentiell. Wir müssen uns auf Produktionen aufeinander verlassen und blind vertrauen können - ohne Kompromisse. Meiner Meinung nach entsteht diese Vertrauensebene im Team nicht remote, sondern face-to-face. Deshalb sind mir Teamtage super wichtig, bei denen es einerseits um gemeinsames Brainstorming und Co-Working, aber auch um ein gemeinsames Verlassen der Komfortzone geht. Bei uns im Team ist jede:r ist mal mit dem Organisieren eines Teamtags dran! Das heißt, auch ich als Führungskraft muss mich drauf einlassen und die Kontrolle abgeben. Meine einzige Vorgabe ist, dass etwas Sinnhaftes mit Spaß verbunden werden soll. Helen Atzert hat das mit dem blinden Vertrauen bei ihrer Orga diesmal sehr wörtlich genommen. Womit unser Teamtag gestartet hat, könnt ihr bei ihr nachlesen. 🔍 Danach ging es beim Axtwerfen weiter. Nachdem uns die verschiedenen Wurftechniken erklärt wurden, ging es auch schon mit einem kleinen Turnier los. Ich glaube ich war nicht die Einzige, die einen riesen Spaß dabei hatte - ganz klare Empfehlung! 😄 Mein Learning: Die größten Erfolge und stärksten Verbindungen im Team entstehen, wenn man bewusst auch einmal Etwas unbequemes angeht und Neues wagt. Der Schlüssel liegt darin, Vertrauen und Mut zu fördern und sich gemeinsam auf unbekanntes Terrain zu begeben. Wie sehen Teamtage bei euch aus? #Teamwork #eventmanagement #eventmarketing #leadership #letsspreadthespark
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