Was für ein Jahr – warum nicht das Team für die hervorragende Arbeit mit einer kleinen Aufmerksamkeit belohnen? Unsere Gutscheine sind das perfekte Weihnachtsgeschenk für Kolleg*innen und Freund*innen gleichermaßen. Sie sind an den jeweiligen Standorten flexibel einsetzbar und können einem beliebigen Wert entsprechen. An manchen TeamEscape-Standorten gibt es darüber hinaus eine attraktive DIY-Geschenkbox mit dazu. Hier geht es zum perfekten Weihnachtsgeschenk: 👉 https://lnkd.in/eiKstc9B
Beitrag von TeamEscape®
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Warum wir ein Team Event hatten und kein einziges Teamfoto mit allen existiert? Weil wir nur knapp 48 Stunden alle zusammen waren. Weil wir alle komplett verschwitzt nach der Sport Session am Boden lagen. Weil immer zu viel Alkohol für LinkedIn am Tisch stand. Weil wir es schlichtweg einfach vergessen haben. Weil wir so eine geile Zeit hatten. Es gibt Fotos & Videos. Die bleiben aber lieber intern & kommen spätestens zur Weihnachtsfeier einmal raus. 🤭 Warum stecken wir überhaupt Geld hinein, damit das Team sich nur so kurz trifft? Um den Meilenstein für unser Produkt zu feiern. Und einmal alle vor Ort zu treffen und zu sehen. Um gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Gemeinsame Erinnerungen vor Ort und positive Erlebnisse lässt ein remote Team zusammen wachsen. Das stärkt die Mitarbeiterbindung & fördert produktives Arbeiten. Wie wichtig sind bei euch Teamevents vor Ort? PS.: Das Foto entstand vor der Sport Session. Da fand ich es noch witzig. Mir ist aber dann das Lachen vergangen. 😂🫠
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Die letzten Tage vor Weihnachten bzw. (Geschäfts)-Jahresende haben für mich viele Jahre lang großen Stress bedeutet: Projekte beenden, … In diesem Jahr haben sich Nicolas Crisand und ich bewusst dafür entschieden, uns 2 Tage lang aus genau diesem "operativen Trubel" raus zu nehmen und uns um Strategie und Planung für das nächste Jahr 2025 zu kümmern. Nicht im Büro, sondern in inspirierender Umgebung in der schönen Pfalz. Dabei hatten wir einen großen Koffer an Themen von Teamführung und -entwicklung über Optimierung der internen Prozesse bis hin zum Portfolio Management mit unseren Produkten. Ambitioniert für 2 Tage, und dennoch wollten wir uns bewusst Raum für Pausen beim Sport und in der Natur nehmen. Am Ende haben uns genau diese Momente geholfen, die Zeit im „Meeting“ noch effektiver zu nutzen. So haben wir nun ein abgestimmtes Zielbild mit strategischen Eckpunkten, die wir 2025 angehen wollen, aber auch Dingen, die wir bewusst sein lassen werden - Stichwort „#Fokus“. Der ist auch 2025 klar beim Thema #nextIT und konkreten Maßnahmen, mit denen wir bei unseren Kunden noch mehr Nutzen stiften können, um ihre Transformation hin zu einer ganz neuen Rolle der IT zu schaffen.
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Heute ist Feiertag. #supaFeiertag. Alle in der supa stories GmbH haben frei. Wir schenken unserem Team einen gemeinsamen freien Tag. Warum? Weil wir eine faire Company sein, echte Angebote machen wollen, die Mitarbeiter:innen fühlen und nicht nur im Playbook stehen. Ziel: optimale Bedingungen für echten, lebendigen Teamspirit schaffen. Aber! Das ist in einem volatilen Markt, bei Alterspannen von zehn, machmal zwanzig Jahren in den Teams, in Zeiten von remote-work ein dickes Brett! #GenZ #GenY #GenX Als wir die supa stories GmbH 2024 gestartet haben, war es uns wichtig Learnings aus 15 Jahren KOOPERATIVE BERLIN genauso zu ziehen wie aus den drei Jahren Zusammenarbeit mit unserer Schwester Kanakfilm Berlin GmbH. Ein paar Blitzlicher: In der KOOPERATIVE BERLIN und in der Kanakfilm Berlin GmbH waren Wertschätzung und Mitarbeiterzentrierung immer wichtig. Vieles ist hier gelungen. Feedbacks anderer Arbeitgeber (z.B. ZDF, MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK, funk - Content-Netzwerk von ARD und ZDF) zu denen manche von uns weitergezogen sind, waren sehr oft positiv. Aber manche Kommunikationsformen wurden für manche bei uns auch zu leeren Ritualen, wie der wöchentlichen Teamcheckin als Teambuilding mit Warm-Up-Spielen. In der KOOPERATIVE BERLIN haben wir versucht, Teams behutsam wachsen zu lassen und langfristige Entwicklungsperspektiven zu eröffnen, anders als z.B. bei unserer Schwester der Kanakfilm Berlin GmbH die von Anfang an, als atmende Konstruktion angelegt war. Dennoch haben wir uns auch in der KOOPERATIVE BERLIN neben zahlreichen Entfristungen oft für Projektverträge entschieden, was immer wieder zu Veränderungen im Team geführt hat. Was für Schlüsse hat die supa stories GmbH gezogen? Eine Auswahl: - wir haben eine seniorige Stelle "Head of People & Culture" mit der großartigen Nadin Horn geschaffen (Chance: weil Peoplesbusiness sind und dran glauben, dass es das braucht; Risiko: eine Investition, die erstmal kein Projekt trägt) - gegen die Volatilität haben wir versucht insbesondere seniorige Mitarbeiter:innen mit langfristigen oder entfristeten Verträgen an Bord zu nehmen (Chance: Breite im Team, gemeinsames Wachstum; Risiko: dauerhaft hohe Personalkosten) - wir haben zudem fühlbare Benefits für das Team eingeführt: - wie z.B. den Vertrauensurlaub ab Sommer 2024 (Chance: Wir schenken Vertrauen, Risiko: benötigt viel Erfahrung mit Selbststeuerung) - wie z.B. den supa-Feiertag: Als Dank für Einsatz schenkt die supa stories GmbH allen Mitarbeiter:innen einen Feiertag im Jahr, den #supaFeiertag. (Chance: fühlbarer Benefit, Risiko: der Feiertag liegt immer auf dem falschen Tag, wenn gerade sechs, sieben Projekte parallel laufen....). Zwischenfazit in very short: Versprechen sind nicht selbstwirksam. Benefits müssen fühlbar sein. Wir sind gespannt, ob unsere ersten Ideen und Angebote für #supawork wirksam werden, ob der Weg als #Medienproduktion im #Journalismus gangbar ist. Stay tuned. #newwork #contentisking #peopleisqueen
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Willkommen zurück im September! 🍂 Egal ob du nach einer Sommerpause ins Büro zurückkehrst oder wieder in dein Studium eintauchst, der September markiert einen Neuanfang. Das gilt auch für dasilium, wo sich unser Team auf eine aufregende Herbstsaison voller Neuigkeiten vorbereitet. Von der Begrüßung neuer Teammitglieder bis hin zur Enthüllung frischer Projekte und Ideen, die hinter den Kulissen entstanden sind, haben wir viel vor. 👉 Bleibt auf dem Laufenden! 🎉 #backtowork #newbeginnings #dasilium #itconsulting #ElevateYourDigitalFuture Welche spannenden Themen oder Projekte habt ihr in dieser Jahreszeit auf dem Schirm?💬 Lasst es uns in den Kommentaren unten wissen! 👇
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Habt ihr schon mal einen Maibaum im Büro aufgestellt? Ein gemütlicher Dorfplatz, Bierbänke, die freiwillige Feuerwehr, Musik im Hintergrund, Kuchen, Getränke und beschwingt fröhliche Stimmung... Stellen Menschen einen Maibaum auf, arbeiten sie eng zusammen, um einen meist an die 20 Meter hohen Baumstamm zu schmücken und zu platzieren. Das ist eine große Herausforderung, siehe Video. Der Baum ist enorm schwer und unhandlich und so erfordert das Aufrichten eine gemeinsame Anstrengung und eine gelungene Koordination, Kommunikation und Zusammenarbeit. Um den Baum aufzurichten, benutzen die Aufstellenden traditionell lange Stangen und Seile. Der Feuerwehr Kommandant, ein Mann mit fester lauter Stimme, gibt dabei Kommandos, justiert und behält den Überblick. Jede:r hat eine Rolle, sei es beim Tragen des Baums, beim Sichern der Seile oder beim Dekorieren. Wie lange haben wir auf den Sommer gewartet. Das Maibaumaufstellen markiert den langersehnten Sommerbeginn und wird um den 1. Mai mit Festen begleitet. Ich sehe eine klare Parallele in dieser Tradition zur Berufswelt. 🥨 In einem gut funktionierenden Team arbeiten die Mitglieder effizient zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. 🥨 Jedes Teammitglied bringt seine eigenen Fähigkeiten und Stärken ein, genau wie die Helfenden beim Maibaumaufstellen. 🥨 Durch effektive Kommunikation, klare Rollenverteilung und gegenseitige Unterstützung agieren Teams erfolgreich. Darüber hinaus zeigt das Maibaumaufstellen, wie die Zusammenarbeit zur Stärkung der Gemeinschaft beiträgt. Die Männer haben zum Beispiel an diesem 1. Mai von dem ich hier erzähle, die Stangen gehalten, die Kinder den Baum geschmückt und alle haben Bänke aufgestellt und sich um eine gemütliche Atmosphäre gekümmert. So waren alle involviert und haben ein starkes Gemeinschaftsgefühl gespürt. Ähnlich fördert gelungene Teamarbeit in der Berufswelt ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Zusammenhalts unter den Mitarbeitenden. Wenn wir alle unser Bestes geben und uns auf die Stärken der anderen verlassen, erzielen wir Erfolge, beim Maibaumaufstellen und im Berufsleben. So gelingt die Umsetzung: 🥨 Förderung offener Kommunikation 🥨 Festlegen klarer Ziele und Rollen 🥨 Teamtraining und -entwicklung 🥨 Fokus auf gegenseitige Unterstützung 🥨 Flexibilität und Anpassungsfähigkeit 🥨 Feiern von Erfolgen und Meilensteinen Welche Skills, Aktivitäten und Maßnahmen fallen euch noch dazu ein? 📝 Schreibt es in die Kommentare. Auf einen fröhlichen Mai, mit oder ohne Maibaum im Büro 😀 Mein Wort zum Freitag. #TeamworkMakesTheDreamWork
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Lachen ist die beste Währung. Eigentlich war eine Bosseltour im freien geplant. Doch diese wurde dann aus verschiedensten Gründen auf dieses wundervolle Essen verlagert - zwar nicht mit dem ganzen Team dafür aber mit umso mehr Lach Kapital und ganz viel positiven Vibes. Im September 2024 sind wir 10 Jahre am Markt und unterstützen Menschen bei ihrem Jobglück. Wir denken, wir können nur dann Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter stärken, wenn wir selber Lachen, Spaß und Freude in unserem Team erleben und vorleben. Das heisst nicht, dass immer alles harmonisch ist, aber die Zeit zum Lachen nehmen wir uns. Wie sind eure Teamevents? Was ist dein Lieblingsteamevent gewesen? #teampower #Teamgesundheit
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Wie viele Menschen hast du heute auf dem Heimweg von der Arbeit lächeln sehen? Egal ob in der U-Bahn oder im Straßenverkehr. Nach meinem Gefühl sind es deutlich zu wenige. Obwohl doch Feierabend eigentlich was Gutes ist… 💎Zeit mit den Kindern verbringen. 💎Mit dem Partner was essen gehen. 💎Oder die Feierabend Challenge besuchen. Hilf mir dabei, dass mehr Menschen auf dem Nachhauseweg lachen. Nimm an der Feierabend Challenge teil. Link findest du in den Kommentaren. #wertemachendasleben #Harmonie #Feierabend 💎💃🧭⛴️🚢🚀❤️😃❤️🚀⛴️🚢🧭💃💎
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🌟 Jahresende = Reflexion über Erfolge und Wertschätzung im Team 🌟 Die letzte Teamrunde des Jahres 2024 steht vor der Tür, selbstverständlich mit selbstgebackenen Plätzchen, Weihnachtslook und Kinderpunsch. Und meine Teamleiterin hat den ausgezeichneten Vorschlag gemacht, das Jahr positiv zu beenden, indem jede/jeder über die erreichten Erfolge im jeweiligen Bereich berichtet. Ich finde diese Idee schön und denke, dass es wichtig ist, unsere Erfolge zu feiern und wertzuschätzen! Dennoch stellt sich mir die Frage: Warum müssen wir dafür einen „besonderen“ Anlass schaffen? Sollte es nicht selbstverständlich sein, regelmäßig über die positiven Dinge zu sprechen und die (eigenen) Leistungen zu würdigen? Das wäre doch eine tolle „Micro-Optimierung“, wenn wir dafür eintreten, dass die Kommunikation & Anerkennung von Erfolgen nicht explizit eingefordert werden muss, sondern zu einer festen Gewohnheit in unserem Arbeitsalltag wird. Jeder Erfolg, egal wie klein, trägt zu unserem gemeinsamen Ziel bei! 💪✨ Wie haltet ihr es in euren Teams? Diskutiert und zelebriert ihr regelmäßig eure Erfolge?
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Perspektivenwechsel: Du holst aus dem Postfach einen Haufen bedrucktes Papier: Die Ankündigung einer Geschäfts-Neueröffnung, das Menü der Pizzeria ums Eck, ein Brief vom Bezirksvorsteher (wahrscheinlich Werbung?), eine Postkarte von der Oma. Nichts Wichtiges dabei. Der Stapel landet auf einem Haufen am Couchtisch. Für später. Erstmal essen. 🍝 Tage vergehen. Irgendwann liest du die Postkarte und nimmst dir vor, Oma morgen anzurufen 📞. Der Rest kann warten. Eine Woche später nervt dich der Stapel und du beginnst, auszumisten. Aus einem A4-Kuvert ziehst du den Brief vom Bezirksvorsteher. Es geht um eine Straßenumgestaltung mit Beteiligungsverfahren. Am 7. Juni um 18 Uhr. Vielleicht notierst du´s dir nachher im Kalender. Der Zettel wandert ins Altpapier. Eine Stunde später ist der Termin vergessen. ➡ Dabei wäre es um eine Sache gegangen, die dich eigentlich interessiert: Seit Langem nerven dich die nächtlichen Raser vor deinem Fenster. Ein paar Bäume in der Umgebung wären nett, um mehr Schatten am Weg zur U-Bahn zu haben. Und wenn du das Fahrrad nimmst, findest du nie einen Platz zum Abstellen. 💡 Dass durch die Neuplanung dieser nahegelegenen Straße einige deiner Wünsche umgesetzt werden könnten ist dir nicht genug bewusst, um der Einladung zum Beteiligungsverfahren zu folgen. Außerdem: Beteiligung, das klingt nach Arbeit. Du würdest noch später heimkommen und könntest dann nicht mehr zum Sport. Und lohnt es sich überhaupt? Machen die nicht eh nur das, was Verkehrsplaner und Politik meinen…? Aber soweit kommst du gedanklich gar nicht, schon ist der Brief im Mist. 🗑 Was lernen wir daraus? 👉👉 Einladungen müssen auf den ersten Blick den konkreten Nutzen und Spielraum einer Teilnahme vermitteln. 👉👉 Einladungen müssen superleicht verständlich sein! Wer schon im Einladungsbrief einzelne Begriffe nicht versteht, wird nicht zu einer Veranstaltung kommen, um sich vor Fachleuten und Nachbar*innen zu blamieren. 👉👉 Einladungen dürfen herzlich und einladend formuliert sein; vermitteln, dass DU, genau DU und nicht nur der besser gebildete Nachbar willkommen ist. 👉👉 Amtlich aussehende Schreiben haben noch nie für Freudensprünge gesorgt. Lasst eure Einladungen wie das Ticket zur allertollsten Party aussehen! Das erhöht die Chancen, dass nicht "immer dieselben" Menschen zu unseren Beteiligungsverfahren kommen. 👍
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»Achtung Radfahrer, der Boden ist frisch gebohnert« Wie der Vater, so der ….? Von der Freiheit, ein Nicht-Nachfolger zu werden Der Übergang zwischen dem ersten Verwaltungsgebäude und dem späteren Anbau war unmerklich. Im Gang des Anbaus sah man eine Klinkerwand, unverkennbar die frühere Außenwand. Ganz oben, der Montierende musste eine Leiter benutzt haben, war ein handgeschriebener Zettel mit kreuzweisen Klebestreifen an allen vier Seiten befestigt worden. In Druckbuchstaben verkündete er: »Achtung Radfahrer, der Boden ist frisch gebohnert.« Der Chef ließ diesen Zettel, nur acht Meter von seiner Tür entfernt, nicht abhängen. Offenbar war er amüsiert. Mehrmals stand er vor der Wand, schaute nach oben, lächelte. Doch das Bild eines buckelnden Vorgesetzten, der nach unten tritt, hatte jeder vor Augen. Und kannte auch die »Führungskraft«, die damit gemeint war. Mein Vater wusste es ebenfalls und lud zum Gespräch. Die Stimmung war schlecht, die Presse schrieb: »Eigentlich stimmte bei der Domo Knierim GmbH & Co. KG in Kassel alles: Ihre Produkte - Trennwände und Umkleidekabinen für Badezimmer, Schwimmbäder und Turnhallen - waren gefragt, und der Markt versprach auch in Zukunft gute Wachstumschancen. Trotzdem ging es mit der Firma nicht recht vorwärts. Das Problem: Intern krachte es gewaltig. Die einzelnen Domo-Bereiche kooperierten mehr schlecht als recht miteinander. Teamarbeit funktionierte kaum. Das war 1986. ›Uns allen war klar, dass etwas geschehen musste‹, beschreibt Walter Knierim (61), einer der beiden Domo-Geschäftsführer, die Situation von damals. ›Nur was, das wusste niemand.‹« Mein Vater erzeugte unbewusst schon damals etwas, was man heute als »Narrativ« bezeichnet: Beschreibe eine Problemsituation - und liefere die Lösung. Und so liest es sich auch im nächsten Absatz des Artikels: »Die Kasseler Domo etwa löste ihre Führungsprobleme mithilfe sogenannter Projektgruppen. Jede Gruppe mit drei bis zwölf Mitarbeitern trifft sich unter der Leitung eines selbst gewählten Moderators einmal im Monat in der Arbeitszeit, um aktuelle Probleme zu diskutieren. Aufgrund solcher Anregungen wurden etwa die Schichtzeiten probeweise geändert, um den Staus zu entgehen, und der Lärmschutz verbessert.« Diese »Projektgruppen« hatte sich ein Diplomarbeitsschreiber mit seinem betreuenden Professor ausgedacht. Jeden Monat gab es ab sofort eine bezahlte Arbeitsstunde pro Mitarbeitenden. Auf den Gruppentreffen konnte frei über jedes Problem gesprochen und Lösungen erarbeitet werden. Tatsächlich wurde auch über Klopapier debattiert. Und über die Arbeitsbedingungen im Werk. Die schließlich zum Neubau des Werkes in Waldau führten. (Fortsetzung folgt) 🔗 Meinen vollständigen Blog finden Sie hier: https://lnkd.in/eUaCgNCk #coaching #unternehmensnachfolge #nachfolge #familienunternehmen #nextgen #nextgeneration #vater #sohn #blog #freiheit #familienbetrieb #domo #radfahrer #narrativ #waldau
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