🔹 In einer Welt, in der laut Weltgesundheitsorganisation mehr als 422 Millionen Menschen mit Diabetes leben, stellen die langfristigen Folgen dieser chronischen Krankheit eine globale medizinische Herausforderung dar. Das Management und die Prävention dieser Komplikationen sind zu einem entscheidenden Studienfeld geworden, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Dieser 100% Online-Universitäts-Experte ermöglicht es Ihnen, ein detailliertes und aktuelles Verständnis der pathophysiologischen Mechanismen hinter den häufigsten und komplexesten unerwünschten Wirkungen von Diabetes zu erlangen. Ebenso vertiefen Sie sich in die fortschrittlichsten Strategien zur Diagnose und Behandlung und befassen sich mit den neuesten therapeutischen und pharmakologischen Ansätzen. 🔸 Bleiben Sie auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in diesem Bereich und bereiten Sie sich darauf vor, eine der weltweit verbreitetsten chronischen Krankheiten anzugehen. Melden Sie sich jetzt an! https://bit.ly/3IHdw7n 🗓️ 6 Monate│🔝 Bewertet als die weltbeste Universität von ihren Studenten laut Trustpilot #techtitute #medizin #diabetes
Beitrag von TECH Globale Universität
Relevantere Beiträge
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Am 14. November wird der Welt-Diabetes-Tag begangen, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und die medizinischen Durchbrüche in der Diabetes-Forschung zu würdigen. Diabetes ist eine weltweit verbreitete Erkrankung, die das Leben von Millionen von Menschen beeinflusst. Im Laufe der Geschichte gab es wichtige medizinische Fortschritte im Kampf gegen diese Herausforderung: 👉 Entdeckung von Insulin: Im Jahr 1921 entdeckten Frederick Banting und Charles Best in Toronto das lebenswichtige Hormon Insulin. Dies war ein Meilenstein, der die Behandlung von Diabetes revolutionierte. 👉 Entwicklung von Insulintherapie: Nach der Entdeckung von Insulin wurde die Insulintherapie entwickelt und ermöglichte es Menschen mit Typ-1-Diabetes, ein fast normales Leben zu führen. 👉 Blutzuckermessung: Die Entwicklung von Blutzuckermessgeräten, insbesondere in den letzten Jahrzehnten, hat die Selbstkontrolle für Menschen mit Diabetes erheblich erleichtert. 👉 Insulinanaloge: In den 1990er Jahren wurden Insulinanaloga eingeführt, die die Insulintherapie noch effektiver und sicherer gemacht haben. 👉 Oraler Diabetesmedikamente: Die Entwicklung von oralen Medikamenten zur Senkung des Blutzuckerspiegels, wie Metformin, hat die Behandlung von Typ-2-Diabetes erweitert. 👉 Diabetes-Technologie: Die Einführung von Insulinpumpen und kontinuierlichen Glukosemesssystemen hat die Diabetesmanagement-Technologie auf ein neues Niveau gehoben. 👉 Stammzellforschung: Fortschritte in der Stammzellforschung bieten vielversprechende Ansätze zur Heilung von Diabetes. #weltdiabetestag #docwise #news #aktionstag #health #healthnews #important #wichtigertag
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🔹 Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigt und ihren Stoffwechsel und die Fähigkeit des Körpers, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, beeinträchtigt. Menschen mit Diabetes müssen sich täglichen Herausforderungen stellen, wie z. B. der ständigen Überwachung ihres Blutzuckerspiegels, der Einhaltung einer strengen Diät und der Verabreichung von Medikamenten oder Insulin. Daher ist die Anwesenheit spezialisierter Ärzte von entscheidender Bedeutung, da diese über das erforderliche Wissen und die Erfahrung verfügen, um wirksame Behandlungspläne zu entwerfen, Patienten über den Umgang mit ihrer Krankheit aufzuklären und kontinuierliche Unterstützung zu leisten und so ihre Lebensqualität zu verbessern. Mit diesem TECH-Masterstudiengang vertiefen Sie sich tiefer in die Auswirkungen von Darmhormonen auf die Pathophysiologie von Diabetes und in Methoden zur Beurteilung des kardiovaskulären Risikos bei Diabetikern. Darüber hinaus erwerben Sie Fähigkeiten zur Bewältigung von Komplikationen in diesem Bereich, wie z. B. Nephropathie und Neuropathie. 🔸 Melden Sie sich jetzt an und profitieren Sie von den Vorteilen eines 100 % Online-Programms! https://bit.ly/4cgvIBO 📆 1 Jahr | ✅ 99 % Beschäftigungsfähigkeit | 📰 Die größte medizinische Fakultät der Welt #techtitute #diabetes #medicalinnovation #insulin
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Etwa drei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Herzinsuffizienz. Ihr Herz ist dauerhaft geschädigt und schafft es nicht, den Körper über das Blut mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Schon bei geringer Anstrengung bekommen sie keine Luft mehr. Durch den Einsatz von Telemonitoring kann die Lebensdauer dieser Patientinnen und Patienten verlängert und die Lebensqualität verbessert werden. Das hat eine Studie der Charité - Universitätsmedizin Berliné und der BARMER gezeigt. Bei diesem Ansatz werten Expertinnen und Experten täglich Blutdruck, Herzströme und weitere Gesundheitsdaten aus. Die Betroffenen erfassen diese Daten selbständig zu Hause und übermitteln sie digital. Obwohl der Nutzen nachgewiesen ist, wird Telemonitoring bei Herzinsuffizienz bisher kaum eingesetzt. Unser BARMER-CEO Prof. Christoph Straub zeigt im Namensbeitrag an diesem Beispiel auf, wodurch innovative Lösungen im Gesundheitswesen ausgebremst werden und wie sich die Situation verbessern lässt: www.barmer.de/a009033 #Transparenz #CDR #WirMachenEuchStark
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Es gibt etwa 8000 Seltene Erkrankungen. In der EU gilt eine Erkrankung als selten, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen von ihr betroffen sind. In Deutschland leben etwa 4 Millionen Menschen mit einer Seltenen Erkrankung. 🧪Die Krankheitsbilder sind oft hochkomplex und erfordern eine hochspezialisierte Diagnostik, fach- und organübergreifende Betreuung und innovative Therapie. 👩🏽⚕️Im Sinne der vernetzten Forschung gründet sich im NUM die Arbeitsgruppe "Seltene Erkrankungen". 🧑🏻⚕️Ziel der Arbeitsgruppe ist es, Strukturen und Prozesse zur Evidenzgenerierung bei (ultra-)Seltenen Erkrankungen zu schaffen – zum natürlichen Verlauf, zur Pathophysiologie oder zur Therapie. ➡️Wenn ihr als Forschende in der Arbeitsgruppe mitwirken möchtet, melden euch bitte per Mail an fosa@nukleus.netzwerk-universitaetsmedizin.de. #num #medizinforschung #SelteneErkrankungen #RareDiseases
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Weltweit und auch in Deutschland erkranken immer mehr Menschen an Adipositas und leiden an deren körperlichen und psychischen Folgeerkrankungen. Obwohl Adipositas vom Deutschen Bundestag offiziell als Krankheit anerkannt wurde, wird sie von vielen noch immer als „Lifestyle-Problem“ betrachtet. Oftmals sehen sich Betroffene zahlreichen Vorurteilen ihres Umfeldes ausgesetzt und auch auf ihrem Weg zu einer individuellen, bedarfsgerechten Behandlung gilt es Hürden zu nehmen und Herausforderungen zu meistern. Das von Medtronic unterstützte Verlag Der Tagesspiegel Fachforum Gesundheit diskutiert am 6. Juni von 15:00 bis 17:30 Uhr in hybrider Form (in Berlin und online per Live-Stream), wie eine vollumfängliche, strukturierte Versorgung für Betroffene - auch aus Sicht der Patientinnen und Patienten - aussieht und wie sich diesen Vorurteilen begegnen lässt. Das Ziel der Veranstaltung ist, Entscheiderinnen und Entscheider aus dem Gesundheitswesen, der Wissenschaft, Politik und der Industrie zusammenzubringen und aufzuzeigen, dass noch immer Handlungsbedarf bei der Versorgung von Menschen mit Adipositas besteht und gemeinsam zu diskutieren, wie noch bestehende Hürden überwunden werden können“, betont Dorothee Stamm (Government Affairs Director und Geschäftsführerin, Medtronic GmbH). Es erwarten Sie Impulse unter anderem von… … Marion Rung-Friebe (2. Vorsitzende, Adipositas Verband Deutschland E.V.) … Birgit Schilling-Maßmann (Fachärztin für Allgemeinmedizin, Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin) … Arya M. Sharma, MD, DSc (hon) (emeritierter Professor für Medizin, Gründer und ehemaliger wissenschaftlicher Direktor von Obesity Canada, Experte für Adipositaswissenschaft und -medizin) … und Martina Stamm-Fibich MdB (Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, SPD-Bundestagsfraktion)
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Mit #Daten gegen #SelteneErkankungen! 📑 Das neue Nationale Register für Seltene Erkrankungen – kurz NARSE – ist ein Meilenstein in der Diagnostik und Versorgung von Betroffenen. Die Diagnose seltener Krankheiten gestaltet sich oft schwierig und langwierig, die Behandlung erfolgt meist symptombasiert, da es nur sehr wenige spezifisch zugelassene Medikamente gibt. Das NARSE ermöglicht Ärztinnen und Ärzten seit Anfang des Jahres nun Zugriff auf sämtliche versorgungsrelevante Daten von Patient:innen mit Seltenen Erkrankungen, sofern diese zugestimmt haben. 🔎 Dazu gehören Angaben zum Krankheitsverlauf, zur Diagnose und zur bisherigen Behandlung. Auch der familiäre Hintergrund ist von Bedeutung, da Seltene Erkrankungen meist erblich bedingt sind. Darüber hinaus ist das Register länderübergreifend, um eine möglichst reichhaltige Datengrundlage zu schaffen. Auf diese Weise können Forschende niedrigschwellig und datenschutzkonform relevante Patient:innendaten einsehen. Prof. Dr. Holger Storf, Direktor der Medizininformatik an der Universität Frankfurt, ist am Aufbau des Registers beteiligt. Warum NARSE ein echter Fortschritt für Patient:innen mit einer Seltenen Erkrankung ist, erklärt er im Interview auf Land der Gesundheit: https://bit.ly/4aMW3GX
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Tagesspiegel Fachforum Gesundheit: Adipositas in der Diskussion Wie kann die Gesundheitspolitik das Anerkennen von Adipositas als chronische Erkrankung in der breiten Öffentlichkeit, die Kostenerstattung der medikamentösen Therapie sowie das Etablieren strukturierter Versorgungspfade besser angehen? Hierzu diskutierten hochrangige Referent:innen in einer vom Verlag Der Tagesspiegel organisierten Expertenrunde des Fachforum Gesundheit unter dem Titel: „Volksleiden Adipositas begegnen - strukturiert, patientenzentriert und vorurteilsfrei!”. Adipositas ist nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine gesellschaftliche Herausforderung. In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Adipositas Gesellschaft rund 16 Millionen Menschen mit Adipositas. Die Folgeerkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme belasten das Gesundheitssystem jährlich mit mehr als 60 Milliarden Euro. Das hybrid veranstaltete Forum, das von Lilly Deutschland und weiteren Unternehmen unterstützt wurde, war mit 180 Teilnehmer:innen gut besucht und ein großer Erfolg. In der Debatte ging es um Ansätze, die die Adipositasversorgung in Deutschland verbessern sollen. Alle Teilnehmer:innen erkannten Adipositas als chronische Erkrankung an, die einen modernen, strukturierten und nachhaltigen Umgang erfordert. Lilly arbeitet eng mit Partnern aus Forschung und Praxis zusammen, um Vorurteile zu überwinden, Lücken in der klinischen Versorgung zu schließen und einen Paradigmenwechsel zu erreichen. Ziel ist es, den Zugang zu einer effizienten und evidenzbasierten Langzeitbehandlung zu verbessern und so den Bedürfnissen von Menschen mit Adipositas gerecht zu werden. Ihr Lilly Team #ThoughtLeaderLilly #InsideLilly
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Zum Welt-PH-Tag fragt sich die Healthcare-Community rund um den Globus, wie sich der Druck rausnehmen lässt. 🫁 Etwa 1 Prozent der globalen Bevölkerung leidet an pulmonaler Hypertonie. Eine seltene, aber schwerwiegende Unterform der PH ist die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH). 💉 Die Behandlungsstrategien der verschiedenen Lungenhochdruckformen unterscheiden sich grundlegend. Deshalb ist eine präzise Diagnose für die Behandlung unumgänglich. 💊 Wir forschen bereits seit 10 Jahren an Therapiemöglichkeiten zur Behandlung der PAH. Dank großer Fortschritte in der Therapie und im Verständnis der Erkrankung ist die Prognose in den vergangenen Jahren deutlich besser geworden. Durch unseren Forschungseinsatz leisten wir einen Beitrag, mit dem Ziel das Leben von Betroffenen zu verbessern. 👉 Ihr:e Patient:in könnte an PAH leiden? Informieren Sie sich hier über Lungenhochdruck: https://lnkd.in/ebDrye5F #WeltPHTag #PulmonalArterielleHypertonie #PAH #Therapieerfahrung #KlinischeStudien #Forschung #KlinischeForschung #WirBeiMSD
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Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) wird die Zahl der Krebsneuerkrankungen erheblich ansteigen – die Prognose zeigt eine nahezu Verdopplung der Fälle bis 2040. Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Alkohol, Übergewicht und Luftverschmutzungen tragen ebenso wie die steigende Lebenserwartung und das Wachstum der älteren Bevölkerung dazu bei. Die Bedeutung der Diagnostik in Bezug auf Heilung und Lebensqualität ist dabei unumstritten – die frühzeitige Diagnose von Brustkrebs kann bspw. die Überlebensrate erhöhen. Des Weiteren ermöglicht eine genaue Diagnose eine personalisierte Behandlung, was zu einer höheren Wirksamkeit der Therapie führt. Der Blick in die Zukunft nährt die Hoffnung auf weiterreichende Hilfe – wie bspw. KI-basierte Systeme, die die Interpretation von MRT-Bildern, CT- und Retina-Scans unterstützen und verbessern sollen. Oder die Verwendung von digitalen Zwillingen (virtuelle Modelle von Patienten, die mit realen Gesundheitsdaten gefüllt werden), um individuelle Behandlungspläne zu entwickeln und die Wirksamkeit von Therapien zu testen. Nachdenklich stimmt mich, dass trotz aller Vorteile der IVDR in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit, die Stimmen laut werden, dass auch eine Verknappung der Produkte die Folge ist und das Innovationstempo gedrosselt wurde. Bei den Prognosen wünscht man sich das gegenteilige Verhalten, viel Fokus auf die Forschung und damit ein Anstieg an Innovationen. Dabei ist der herrschende Fachkräftemangel natürlich kein Booster – im Gegenteil, der Fachkräftemangel hat einen direkten Einfluss auf die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens. Der FKI von Hays zeichnet aktuell auch ein ähnliches Bild – zumindest für Deutschland. Wobei – durch die „geringere“ Nachfrage ist natürlich der Wettbewerb etwas reduziert und kann die Bemühungen um besondere Talente etwas erfolgsversprechender machen. #hays #fachkräftemangel #innovationen https://lnkd.in/e677fwJ8 https://lnkd.in/eSnqEcb3 https://lnkd.in/epQUqNXQ https://lnkd.in/ekNCusTc https://lnkd.in/esqNyg2J https://lnkd.in/eY7m4CTA
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🦴 Fracture Liaison Service (FLS): Warum auch Deutschland davon profitieren würde Osteoporotische Frakturen sind nicht nur ein individuelles Gesundheitsproblem, sondern auch eine immense Herausforderung für das Gesundheitssystem. Ein Fracture Liaison Service (FLS) könnte hier die Versorgung revolutionieren – und dabei helfen, die Frakturschleife zu durchbrechen. 👉 Was ist ein FLS? Ein FLS ist ein strukturiertes Nachsorgeprogramm für Patienten, die bereits eine osteoporotische Fraktur erlitten haben. Es stellt sicher, dass: • die zugrunde liegende Osteoporose diagnostiziert wird, • eine individuell angepasste Therapie eingeleitet wird, • und weitere Frakturen durch Prävention verhindert werden. 👉 Warum braucht Deutschland ein FLS? 1️⃣ Hohe Frakturzahlen: Rund 700.000 osteoporotische Frakturen gibt es jährlich in Deutschland – viele davon könnten verhindert werden, wenn die Osteoporose rechtzeitig behandelt würde. 2️⃣ Versorgungslücke: Nach einer ersten Fraktur erhalten weniger als 20 % der Patienten eine Osteoporosediagnose oder eine spezifische Therapie. Ein FLS würde sicherstellen, dass kein Patient durchs Raster fällt. 3️⃣ Kosteneffizienz: Osteoporotische Frakturen verursachen enorme Kosten für Krankenhausaufenthalte, Rehabilitation und Pflege. Prävention durch ein FLS könnte langfristig Millionen sparen und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern. 👉 Erfolg weltweit: Länder wie Großbritannien und die Niederlande haben mit FLS-Modellen große Fortschritte gemacht: • Weniger Frakturen durch bessere Prävention. • Eine systematische und standardisierte Betreuung aller Patienten mit Frakturen. 🌟 Ein Gewinn für Patienten und das Gesundheitssystem Die Einführung eines FLS in Deutschland wäre ein großer Schritt hin zu einer besseren Versorgung osteoporosegefährdeter Patienten. Jede Fraktur, die verhindert wird, bedeutet weniger Leid, mehr Lebensqualität und geringere Kosten für unser Gesundheitssystem. 💬 Was denkt ihr? Sollte ein flächendeckendes FLS auch in Deutschland eingeführt werden? Teilt eure Meinungen! This post is not a therapy recommendation for one of UCB’s products and is not connected to any of UCB’s social media activities. #FLS #FractureLiaisonService #Osteoporose #Frakturen #Prävention #Knochengesundheit
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