#TagderRückengesundheit Rückenschmerzen sind der dritthäufigste Grund für Fehltage in Bremen. Nach Erkältungen und psychischen Erkrankungen sind #Rückenschmerzen der dritthäufigste Grund, weshalb Erwerbstätige auf der Arbeit fehlen. So fielen die Bremer:innen im Jahr 2023 im Durchschnitt rund 2,7 Arbeitstage wegen Rückenschmerzen aus. Die Schwierigkeit im Vergleich zu vielen anderen Krankheiten ist: Rückenschmerzen können viele Ursachen haben. Zu viel, zu wenig oder falsche Belastungen. Das erschwert die Diagnose und auch die Therapie, da zunächst die Ursachen der Schmerzen erkannt werden müssen. Durch die Vielseitigkeit der Leiden sind auch zahlreiche Berufsgruppen betroffen. 💬 Sabrina Jacob, Leiterin der TK-Landesvertretung Bremen, sagt: „Egal ob im Bauwesen, der Pflege oder im Büro – Menschen aus allen Berufsgruppen sind von Rückenschmerzen betroffen. Deshalb müssen alle gleichwertig im betrieblichen Gesundheitsmanagement unterstützt werden.“ Um Schmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen, sollten ausreichend Bewegungs- und Ruhephasen in den Arbeitsalltag integriert werden. Auch ein ergonomisch ausgestatteter Arbeitsplatz und betriebliche Sportangebote sind entscheidender Faktoren, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Aber auch außerhalb der Arbeitszeit kann mit ein wenig Aufwand viel erreicht werden. Schon knapp 20 Minuten Sport am Tag können den #Rücken stärken. Eine ideale Sportart hierfür ist #Schwimmen. Doch auch durch #Yoga oder #Pilates lässt sich viel bewegen. 🧘♂️ Ganz einfach macht das die App #eCovery, die TK-Versicherte kostenfrei nutzen können. Die Anwendung betreut die Versicherten mit Übungen, die gezielt verschiedene Rückenpartien ansprechen, aber auch andere Körperzonen trainieren. Zusätzlich hierzu können die Home-Workouts der TK zur Bewegung anregen. Mit Yogamatte und ein wenig Zubehör lässt sich das Wohnzimmer so schnell in ein kleines #Fitnessstudio verwandeln. Zur eCovery-App ➡ https://lnkd.in/dHdc6_Bu
Beitrag von TK-Landesvertretung Bremen
Relevantere Beiträge
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Volkskrankheit #Rücken 📅 Heute ist #TagderRückengesundheit und damit ein guter Anlass, um unserem Rücken mal wieder ganz bewusst mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Gehören Muskelskeletterkrankungen – wie zum Beispiel Rückenschmerzen – doch zu den häufigsten Gründen für eine Krankschreibung. Im vergangenen Jahr machten sie 14,3 Prozent aller Fehltage der bei der Techniker Krankenkasse versicherten Erwerbstätigen aus und belegten damit Platz 3. 😫 Die Gründe für Rückenbeschwerden sind vielfältig, aber eine der Hauptursachen ist Bewegungsmangel. Daher ist es wichtig, für genügend Bewegung und Sport im eigenen Alltag zu sorgen. Schon gezielte kleine Übungen oder bewusste Positionswechsel beim Arbeiten am Schreibtisch im Büro oder Homeoffice helfen dabei, Beschwerden aktiv vorzubeugen. Wer alle 30 Minuten aufsteht, sich dehnt und streckt oder ein paar Schritte läuft, der tut sich und vor allem seinem Rücken etwas Gutes. 📱 Unseren TK-Versicherten stehen verschiedene Angebote zur Verfügung – vom klassischen Gesundheitskurs bis zum bequemen Online-Training per App – da findet jede und jeder etwas Passendes. Weitere Informationen gibt es online. 👇 Welche Tipps für einen gesunden Rücken und mehr Beweglichkeit habt ihr? Schreibt uns die gern mal in die Kommentare. #Prävention #Gesundheit
eCovery - Online-Training gegen Knie-, Rücken- und Hüftbeschwerden | Die Techniker
tk.de
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PRÄHABILITATION ist genau so wichtig wie REHABILITATION! Eine Prähabilitation vor großen chirurgischen Eingriffen reduziert die Komplikationen sowie die Krankheitsrate um bis zu 50 Prozent und die Kosten bis zu 30 Prozent. Das Konzept lässt sich auf sämtliche Fachgebiete umlegen, in denen planbare Eingriffe stattfinden. Es beinhaltet körperliches Training, verbesserte Ernährung und mentale Vorbereitung auf die OP sowie den Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wie Alkohol oder Rauchen. Je stabiler der Allgemeinzustand vor der OP, desto schneller ist man danach wieder auf den Beinen- BETTER IN BETTER OUT! Die Betroffenen können zudem Bewegungsabläufe üben, die sie nach dem Eingriff können müssen - etwa mit Unterarmstützen umgehen. Wer eine OP und die Zeit danach im Alter gut verkraftet, wird vielleicht gar nicht zum Pflegefall. Wie das geht? Ab 1.Jänner ärztliche Verordnung einholen und mit dem Trainingstherapeuten des Vertrauens durchführen lassen!
Herzlich Willkommen
sportzeit.at
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Übungen mit Fitnessbändern 🤔Doch wie Sinnvoll sind solche Übungen und wann machen sie Sinn? 🏃♂️➡️Übungen ohne Geräte oder mit Gummibändern können zu Beginn einer Rehabilitation sinnvoll sein. 💪Ein gesundheitsorientiertes Training ersetzt es nicht. ⚖️Als Beispiel: Ein grünes Gummiband hat eine Widerstand von ca. 7 Kg Um den Rücken adäquat zu trainieren benötigen wir mindestens das doppelte an Gewicht. 🏋️♂️Des weiteren sind die Anzahl an Übungen zuhause begrenzt und leisten nicht die nötige Vielfältigkeit eines Ganzkörpertraining Fazit Sinnvoll? Es kommt auf die Rehaphase an Effektiv? Eher Nein Zielführend? Nein Generell sind Übungen Zuhause nur als Basis für ein weiteres Training geeignet.
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No Joke: Ich finde Physiotherapie ist viel zu teuer... Wer schon mal eine gute Physiotherapie aus eigener Tasche bezahlt hat, weiß, dass die Kosten sich schnell summieren. Viele verzichten daher lieber auf die Behandlung und nehmen stattdessen ständige Rückenschmerzen oder andere Beschwerden in Kauf. Dabei könnten sie mit der richtigen Behandlung so viel fitter, gesünder und leistungsfähiger sein. Als Arbeitgeber kannst du genau da unterstützen: Mit einer betrieblichen Krankenversicherung, die deinen Mitarbeitern ein jährliches Gesundheitsbudget von 600 bis 1.500 Euro zur Verfügung stellt. Für Physiotherapie, Massagen oder andere wichtige Gesundheitsleistungen, die sonst privat vielen zu teuer wären. Das bedeutet: 👉 Deine Mitarbeiter können sich die Physiotherapie leisten, die sie wirklich brauchen, ohne auf den Geldbeutel achten zu müssen. 👉 Fit und gesund zu sein bedeutet weniger Fehltage, mehr Motivation und eine bessere Arbeitsleistung. Deine Mitarbeiter werden es dir danken – denn ein fitter Rücken bedeutet oft auch ein fitter Kopf! 👉 Deine Mitarbeiter entscheiden selbst, wofür sie ihr Gesundheitsbudget einsetzen. Ob für die Lösung von Rückenproblemen, Stressabbau oder einfach zum fit bleiben. Ein Gesundheitsbudget zeigt deinen Mitarbeitern, dass Dir ihre Gesundheit am Herzen liegt. Das führt nicht nur zu motivierteren, sondern auch zu nachhaltig gesünderen Teams. Warum also nicht eine Lösung anbieten, die finanzielle Sicherheit, Gesundheit und Flexibilität vereint? Schreib mir gerne eine Nachricht, wenn du deinen Mitarbeitern diese Leistung ermöglichen willst. #physiotherapie #gesundheitsbudget #betrieblichekrankenversicherung #mitarbeiterbenefits
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Ein schöner Rücken kann zwar entzücken, in der Arbeitswelt muss er aber vor allem gesund sein – und das möglichst lange. 🧘 Heute, am 15. März, macht der Tag der Rückengesundheit auf die Häufigkeit von Rückenleiden in Deutschland aufmerksam. Sie sind laut Die Techniker Krankenkasse der zweithäufigste Grund dafür, dass sich Arbeitnehmer*innen arbeitsunfähig melden. In Handwerksberufen führen Schäden an der Wirbelsäule oft sogar zu einem früheren Ausscheiden aus dem Arbeitsleben. Was können Unternehmen tun, damit ihre Beschäftigten langfristig gesund bleiben? Neben dem betrieblichen Gesundheitsmanagement sind auch technische Innovationen wie Exoskelette auf dem Vormarsch. 🦾 Ein Exoskelett ist eine äußere Stützstruktur: Durch Schlaufen an Armen und Beinen und gespannte Gummibänder an Brust und Rücken unterstützen sie die Muskeln und Sehnen ihrer Träger*innen bei anstrengenden Tätigkeiten. Der Monteur Christoph Reichhardt hat solche Exoskelette im Rahmen des Projekts „Handwerksgeselle 4.0“ getestet und für gut befunden. Das Projekt ist Teil der INQA-Experimentierräume, in denen Institutionen, Unternehmen sowie Akteur*innen aus Praxis und Wissenschaft kreative Lösungen für die Herausforderungen der Arbeitswelt suchen. Eines der Insights von „Handwerksgeselle 4.0“: Dank des Exoskeletts sind schweres Heben oder unnatürliche Körperhaltungen nun kein Problem mehr für Christoph Reichhardt. So können Beschäftigte der Handwerksbranche länger gesund und erwerbstätig bleiben. Mehr über technische Assistenzsysteme und den Experimentierraum erfahren Sie hier: 👉 https://lnkd.in/gW67P88F Zentralverband Sanitär Heizung Klima, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), exoIQ, TillerStack, Hans Schramm GmbH
Mit elektrischen Helfern länger und besser arbeiten
inqa.de
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9 Disziplinen und Über 330 Übungen: Wir bieten über 330 Dressur-, Spring-, Stangenarbeits-, Working Equitation-, Cross Country-, Western-, Longier-, Bodenarbeits- und Vibrationsplatten-Übungen an, mit denen die Nutzer ihr Training abwechslungsreicher gestalten können. Viele davon mit professionell gefilmten Drohnen- und Kamera Videos, damit die Nutzer sehen können, wie die Übung ausgeführt werden sollte, bevor sie sie selbst ausprobieren. Blogartikel & Erste-Hilfe Tipps: Nutzer können ihr Wissen durch Blogartikel zu verschiedenen Themen erweitern, z.B. zu Gesundheit, Training, Fruktan, Disziplinen, Rassen und mehr. Unsere tierärztlich geprüften Erste-Hilfe-Tipps ermöglichen es den Nutzern, schnell Hilfe zu finden oder sich im Voraus auf Notfälle vorzubereiten.
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neue Projekte fordern neue "Maßnahmen" und Wege Im Bereich des Gesundheitsmanagements insbesondere auch im Bereich der Bewegung, sind Winkel und Abmessungen oftmals entscheidend. Wird die Übung richtig ausgeführt oder geht man in eine Schonhaltung. Gemessen wird meist per Augenmaß, was durchaus adequat ist. Ein Dynamometer (=digitaler Gradmesser) ist oftmals auch in der Physiotherapie im Einsatz. Doch wie sieht es bei und mit "Gesundheitsräumen" aus? Danke an factory360 GmbH für die sowohl unkomplizierte als auch schnelle Ausführung und Lieferung der Ergebnisse 💪 P.S. sieht halt doch besser aus als wenn man es selber zeichnet..vorraussgesetzt man kann es 😂
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Gesundheitstag im MVZ Leipzig – Ein starker Rücken für starke Mitarbeiter Im MVZ Leipzig konnte ich kürzlich ein Gesundheitstag unterstützen der nicht nur Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden in den Vordergrund stellte, sondern auch ein aktives Zeichen für die Gesundheitskultur im Unternehmen setzte. Der Fokus des Tages lag auf der Rückengesundheit, da viele Mitarbeiter einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Sitzen verbringen oder körperliche Belastungen meistern müssen. Rückengesundheit im Fokus: Der Back Check Ein besonderes Highlight des Gesundheitstages war der Back Check – ein spezieller Test, der dabei hilft, die individuelle Rückenmuskulatur und mögliche muskuläre Dysbalancen zu analysieren. Dabei konnten die Teilnehmer ihre Rücken- und Rumpfstabilität testen und mithilfe von erfahrenen Sporttherapeuten eine genaue Auswertung ihrer Ergebnisse erhalten. Jeder Mitarbeitende bekam durch den Back Check wertvolle Einblicke, die sowohl zu einer besseren Körperhaltung als auch zur langfristigen Prävention von Rückenproblemen beitragen können. Die Verantwortung für einen gesunden Rücken liegt nicht nur beim Einzelnen, sondern auch beim Unternehmen. Indem wir proaktiv auf Gesundheit und Prävention setzen, schaffen wir nicht nur ein angenehmeres Arbeitsumfeld, sondern unterstützen auch die individuelle Gesundheitsvorsorge jedes Einzelnen. Die positive Resonanz der Mitarbeiter hat gezeigt, wie wertvoll ein solches Angebot ist und bestärkt uns darin, regelmäßige Gesundheitstage zu veranstalten und Rückengesundheit als festen Bestandteil unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu verankern.Danke an alle Beteiligten die dieses Tag mit gestaltet haben . #AOKPLUS #Rückentraining #RückenÜbungen #RückenschonendArbeiten #ErgonomischesArbeiten #RichtigSitzen #Rückenfreundlich #HaltungVerbessern
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Lasst uns eine gesündere "Normalität" schaffen! ❌ Es ist nicht normal, dass die Menstruation beschwerdevoll ist! ❌ Es sollte nicht normal sein, dass fast 80 % der Leistungssportlerinnen im Ausdauersport unter Zyklusstörungen leiden. ❌ Es sollte nicht normal sein, dass 80,5 % pro Menstruationszyklus mindestens unter einem Symptom , wie z.B. Bauchkrämpfen, Reizbarkeit, Schlappheit, gesteigertem Appetit etc. pro Menstruationszyklus leiden. ❌ Es sollte nicht normal sein, dass 47,5 % der Gesamtprävalenz im gebärfähigen Alter weltweit von PMS betroffen sind. ❌ Es sollte nicht normal sein, dass jede 3. Frau konnte aufgrund ihres Menstruationszyklus schon einmal nicht in die Arbeit gehen. ❌ Es sollte nicht normal sein, dass 1 von 10 Frauen aufgrund ihres Zyklus regelmäßig nicht in die Arbeit geht. Dafür brauchen wir mehr Forschung, mehr Studie mit mehr Teilnehmerinnen, um die 6 % geschlechterspezifischen Studien zu verbessern. Wir brauchen mehr Studien! Wir brauchen bessere Qualität! Wir brauchen mehr Teilnehmerinnen! Wir brauchen mehr Förderung! Wir brauchen geschlechtersensible Medizin! Da kannst du aktiv werden, teile diesen Post oder nimm teil an der Trainingsjourney inklusive wissenschaftlicher Studie der Charité Berlin. ➡️ Damit wir gemeinsam mehr Evidenz für zyklusgerechtes Training erreichen und somit präventiv auf die Gesundheit von Menstruierenden verbessern können! Hier geht's zur Anmeldung: fiercerunforce.de/journey
TRAININGSJOURNEYS — FIERCE RUN FORCE by Steffi Platt
fiercerunforce.de
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Sind Sie auch gerade auf der Suche? So oder so ähnliche Stellengesuche häufen sich seit geraumer Zeit. Ich verstehe zwar den Gedanken dahinter, aber mir fehlt irgendwie eine logische Begründung! Selbstverständlich besitzen Physios ein (hoffentlich) ausgezeichnetes Wissen über die Anatomie und die korrekte Positionierung des Körpers. Aber sie besitzen auch Wissen über die Sinnes-/Organe, über neuronale Strukturen, glatte/quergestreifte Muskulatur uvm.! Ist dieses Wissen für eine Hilfsmittelberatung essentiell? Zudem herrscht auch in der Physiotherapie ein enormer Fachkräftemangel und das Lohnniveau ist in den letzten Jahren um ca. 40% gestiegen. Die Gründe um Physio zu werden, sind manigfaltig, aber eines haben sie gemeinsam: Den Körper des Menschen zu unterstützen und zu optimieren und nur im "Einzelfall" zu Hilfsmitteln zu greifen. Wenn dem nicht so wäre, würden Physios sich viel intensiver mit dem Hilfsmittelmarkt beschäftigen. Sie könnten bspw. die apparative Kompressionstherapie mit der MLD kombinieren, sie könnten (funktionelle) Elektrostimulation als Therapiebegleitung initiieren usw., passiert aber in den meisten Fällen nicht! Wenn das "Sales-Gen" ausgeprägt wäre, würden die Physios auch nur die min. Zeitangabe der Kostenträger als Behandlungszeit ansetzen, da sie i.d.R. zwischen 15, 20, 25 Min. selbst wählen können. Die meisten reizen die Zeiträume aber aus! Weil sie etwas erreichen wollen und nicht "nur" abkassieren! Regional gesehen sind auch oftmals nur die Ergotherapeuten an der Hilfsmittelversorgung beteiligt und die Physios sind außen vor! Aufgrund dieser Faktenlage ist es für mich schwer nachzuvollziehen, warum diese Berufsgruppe? Selbstverständlich gilt es nicht für alle Therapeuten. Es gibt einige, die einen hervorragenden Job machen (v.a. Sitzschalen, Rollstuhlversorgungen etc.), aber es gibt auch Versorgungsspezialisten, die früher mal als Dachdecker, Maschinenbauer, Elektriker usw. gearbeitet haben und heute als Top-Experte in der Reha angesehen sind (oft bei den Herstellern angestellt). Also warum nicht auf Quereinsteiger mit Potential setzen? #sanitätshaus #hilfsmittelberatung
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