1️⃣ 1️⃣. 1️⃣ 1️⃣. ...da war doch was?! 😉 Richtig: Die närrische Zeit beginnt! Wir werfen heute aber nicht mit 🍬🍫🍭, sondern präsentieren stattdessen lieber wieder spannende News zum Thema #GesundheitSachsenAnhalt. So durfte sich zum Beispiel Ministerpräsiden Dr. Reiner Haseloff über eine besondere Ehrung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt freuen. Ein Team um Thomas Tüting, Direktor der Universitätshautklinik, Universitätsmedizin Magdeburg , arbeitet gemeinsam mit Anna Dimberg und Magnus Essand von der Uppsala University an einem internationalen Forschungsprojekt dessen Ergebnisse einen entscheidenden Durchbruch in der Krebsimmuntherapie bedeuten könnten. Das Land Sachsen-Anhalt investiert in den Öffentlichen Gesundheitsdienst. Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat sich für eine Reform des Rettungsdienstes ausgesprochen. Vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung gibt es interessante Zahlen zur Häufigkeit von Autoimmunerkrankungen. https://lnkd.in/esKgxA_n
Beitrag von TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt
Relevantere Beiträge
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Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. AWMF) hat eine Stellungnahme zur Fortführung der Krankenhaus- und Notfallreform nach dem Aus der Ampel-Koalition veröffentlicht (👉 https://lnkd.in/dbxEK-d6) Die Deutsche Röntgengesellschaft unterstützt diese Position. In einer Situation großer Verunsicherung und existenzieller Herausfoderungen der Krankenhäuser können wir uns eine weitere Verschleppung der Krankenhaus- und Notfallreform nicht leisten. Gleichwohl bleibt es für den zukünftigen Erfolg der Reformen zwingend, dass die fachliche Expertise der Fachgesellschaften in die weiteren Entwicklungsschritte einbezogen werden. Vor allem bei der Ausgestaltung von Leistungsgruppen braucht es eine aktive und verbindliche Mitwirkung. Gerade als Radiologinnen und Radiologen sind wir bereit, unsere Kompetenz in diesen Prozess einzubringen und zum Gelingen beizutragen.
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Die Denise Bielmann der deutschen Gesundheitspolitik Die Anzahl der Pirouetten, die der Bundesgesundheitsminister dreht, ist atemberaubend. ⛸ Immer wieder sagt er, durch seine Krankenhausreform würden die (als würdig erachteten) Krankenhäuser eine gesunde Finanzierungsbasis erhalten. Dass dies nicht stimmt, ist in Fachkreisen gemeinhin bekannt. Zumal die Vorhaltevergütung vieles ist, vor allem ein Bürokratiemonster, aber mit ihrem Mengenbezug eben keine Bezahlung reiner Vorhaltung. ⛸ Immer wieder sagt er, durch seine Krankenhausreform solle die Qualität der stationären Versorgung verbessert werden. Qualität bedeutet für ihn dabei automatisch "groß", oder präziser "Universitätsmedizin". Insofern ist es folgerichtig, den Landes-Ausgleich eines 400-Millionen-Defizites für ein Uniklinikum zu loben. Dieses Defizit ist aus Sicht von Herrn Professor Lauterbach quasi naturgemäß entstanden, weil das bisherige Finanzierungssystem Qualität einfach nicht belohne. Heißt dann im Umkehrschluss offenbar: Wer kein dreistelliges Millionen-Defizit erwirtschaftet, liefert eben leider keine Qualität. ⛸ Der rheinland-pfälzische Wissenschafts- und Gesundheitsminister treibt es dann noch auf die Spitze: Benachbarte Krankenhäuser böten Leistungen konkurrenzmäßig an, mit denen man eher mehr Geld verdient. Die Patientinnen und Patienten suchen diese Krankenhäuser, die den Unikliniken freche Konkurrenz machen, offenbar nicht auf, weil sie auch dort eine qualitativ hochwertige Versorgung erwarten dürfen. ⛸ Um den Patientinnen und Patienten vor Augen zu führen, wo sie sich gefälligst behandeln lassen müssen, gibt es jetzt aber ja Karl´s Klinik-Atlas. Wie wenig der Bundesgesundheitsminister - vollkommen zu Recht - seiner eigenen Kartographie traut, spricht er selbst ganz unverblümt aus: "Wir (!) verteilen dann die Patienten sinnvoller...". Wozu braucht es dann überhaupt noch den ganzen Zirkus der Vergabe von Leistungsgruppen durch die Bundesländer? https://lnkd.in/e-B2_Ckt
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Quo vadis, Krankenhäuser? Heute war die Lichtenberger Bundestagsabgeordnete Dr. Gesine Lötzsch (Die Linke) bei uns im KEH zu Gast, um sich mit unserer Geschäftsführung und Krankenhausleitung sowie RA Marc Schreiner, LL.M., Geschäftsführer der Berliner Krankenhausgesellschaft, zur aktuellen Lage der Kliniken und den aktuellen Reformplänen des Bundesgesundheitsministers sowie den möglichen Folgen für unseren Bezirk, aber auch auf Landes- und Bundesebene auszutauschen. Insbesondere fordern KEH und BKG die planbare Umsetzung der Leistungsgruppensystematik anhand des NRW-Modells. Dies muss in Abstimmung mit den Ländern und beteiligten Stakeholdern geschehen, um sicherzustellen, dass bewährte Strukturen nicht zulasten der Patientinnen und Patienten wegfallen. Zudem muss die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser durch etablierte Instrumente verbessert werden, anstatt das Budget durch die Vorhaltefinanzierung lediglich anderes und komplexer zu verteilen. Auch muss der lang versprochene Bürokratieabbau endlich wirkungsvoll umgesetzt werden.
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Vordergründig ein Grund zur Freude. Mit hohem Einsatz der kommunalen Familie werden Klinikstandorte gesichert. Man gibt sich Zeit bis 2035, da erst dann die Bündelung an einem Standort möglich ist. Die Maßnahmen springen zu kurz. Man optimiert und diskutiert nur den stationären Bereich. Wir leben im Jahr 2024, dem Zeitalter der Netzwerkökonomie und der künstlichen Intelligenz. Das Gesundheitssystem muss regional sektorenübergreifend vernetzt mit Fokus auf die Bedürfnisse der Patienten aufgestellt werden. Städte und Landkreis können Motor einer solchen echten Reform sein. Es ist nicht die Frage, ob es ein Krankenhaus mit x Betten gibt, die Frage ist, wie decken wir in der Region den Bedarf der Bevölkerung morgen ab. Und dabei denken wir von der Vorsorge bis zur Nachsorge, von ambulant bis stationär von privat bis kommunal, wir denken ein vernetztes Gesundheitssystem, von dem am Ende alle profitieren. So etwas geht, auch hier und auch jetzt: Regional Kassen, Kliniken, niedergelassene Ärzte, öffentliche Hand und die Interessen der Patienten an einen Tisch und vernünftige Lösungen definieren und umsetzen! Wir helfen gern bei der Moderation dieser Prozesse. https://lnkd.in/eNcAjucn
Das zähe Ringen hat ein Ende: Die Zukunft der Kliniken Ostalb ist beschlossen
swr.de
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Bei dem Streit zwischen Bund und Ländern um das Krankenhaus-Transparenzgesetz hieß es von Seiten der Krankenhausgesellschaften und Politik: Die Menschen wollen möglichst wohnortnah versorgt werden und fürchten um ihr Krankenhaus um die Ecke. Dabei sind drei von vier Befragten bei der Auswahl eines Krankenhauses die Spezialisierung und die Qualität der Behandlung wichtiger als die Entfernung. Patientenorientierte Qualität als oberste Prämisse der Versorgung wird aber nicht nur von den Patientinnen und Patienten gewollt, sondern sie sollte auch ausschlaggebend für das politische Handeln sein. Grundlegend dafür sind eine Modernisierung der Krankenhauslandschaft und eine neue Finanzierung: https://lnkd.in/d6EeR_T8 #Krankenhaus #Klinik #Transparenzgesetz #Vermittlungsausschuss
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Ich glaube, dass diese Reform kommen wird. Sie ist nicht der große Wurf und wird auch nicht die Finanzierungsprobleme des deutschen Gesundheitssystems lösen. Nein, es wird diese sogar noch verschlimmern. Kliniken und Praxen werden ihr Geschäftsmodell und die Geschäftsprozesse radikal verändern müssen. Dies wird nicht jeden gefallen und ja es wird zu schmerzhaften Veränderungen führen. Dies ist nicht die Schuld der Mediziner, sondern einer Gesundheitspolitik der vertanen Möglichkeiten der letzten Jahre und Jahrzehnte. Die fehlenden Investitionen der Bundesländer und eine überbordende Regulierung und Bürokratisierung des deutschen Gesundheitssystems sowie die enorme Verlustaversion und Partikularinteressen haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Wir müssen viel schärfer transformieren und skalieren. Ich bin der festen Überzeugung, dass nur diese Einrichtungen überleben werden, die verstehen lernen, dass Krankheit kein geeignetes Geschäftsmodell mehr ist. Disruptive Veränderungen und Visionen werden nötig sein. Andere Wirtschaftsbereiche haben diese Transformation erfolgreich durchlaufen, andere wie die Autoindustrie in Deutschland haben es ebenfalls verschlafen. Wir brauchen jetzt den Mut andere, neue Wege zu gehen. Die alt her gebrachten Reflexe werden nicht nachhaltig sein und lassen uns in Resignation und Ängstlichkeit verfallen. Dies war und ist nie ein guter Ratgeber gewesen. Im Gesundheitswesen erst recht nicht.
Showdown der Krankenhausreform Gestern Abend durfte ich auf Einladung von Claudia Küng und Dr. Thomas Puffe - herzlichen Dank für Gelegenheit und Gastfreundschaft! - zum Vorabend-Dinner des Europäischer Gesundheitskongress München den aktuellen Stand zur Krankenhausreform einsortieren. Die Auswertung der von Karl Lauterbach und den Gesundheitspolitikern der Ampel-Fraktionen geeinten Änderungsanträge zum KHVVG enttäuscht: Es fehlt die Umsetzung der gemachten Versprechungen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser, die angekündigte Verbesserung der Vorhaltefinanzierung bleibt aus, die Kritik an überzogenen Qualitätskriterien zur Leistungsgruppenplanung wurde nicht berücksichtigt und schließlich gibt es auch keine nennenswerte Entbürokratisierung! (Im Übrigen fehlen weiterhin der neue Leistungsgruppen-Grouper und auch die schon so lang versprochene Auswirkungsanalyse!) Es verbleibt die Hoffnung, dass Fraktionsänderungsanträge in der kommenden Woche vor der zweiten und dritten Lesung noch die ein oder andere Verbesserung bringen. Sie werden die Reform aber nicht ausreichend an die Position der Länder annähern. So richten sich schon jetzt die Blicke der Hoffnung auf die Länder. Wie werden sie sich zum 22. November positionieren? Bis dahin gilt es noch viel Verbesserungs- und Überzeugungsarbeit zu leisten. Auf geht's! Ina Czyborra Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin Krankenhaus Bethel Berlin Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow Charité - Universitätsmedizin Berlin Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH DRK Kliniken Berlin Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts Sankt Gertrauden-Krankenhaus Johannesstift Diakonie Sana Kliniken Berlin-Brandenburg Helios Kliniken GmbH Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH
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Heute besucht der niedersächsische Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi (SPD) unsere schöne Heimatstadt Osnabrück. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat des Klinikum Osnabrück sowie Mitgliedern einschlägiger städtischer Ausschüsse konnten wir den Minister im Rathaus der Stadt Osnabrück begrüßen. Ein wichtiger Termin in schwierigen Zeiten. Denn: Die Krankenhausfinanzierung in Deutschland ist auch nach den jüngsten Beschlüssen in Berlin weiter defizitär. Und gerade bei kommunalen Krankenhäusern wie unserem Klinikum zahlt dieses Defizit der Steuerzahler. Vollkommen sinnvoll, denn Krankenhäuser sind Teil der Daseinsvorsorge, aber trotzdem schmerzhaft, denn so fehlt das Geld an anderer Stelle. Gleichwohl ist die Lage nach den Beschlüssen der Bund-Länder-Verhandlungen heute deutlich besser als noch vor zwei Wochen. Eine zusätzliche Milliarde soll es noch dieses Jahr für die niedersächsischen Kliniken geben und ab 2025 wird ein Transformationsfonds über zehn Jahre 50 Millionen Euro ausschütten, um die Kliniklandschaft nachhaltig zu stärken. #gesundheit #daseinsfürsorge #niedersachsen #osnabrück #krankenhauslandschaft
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Einblick in die Zukunft der Ilmtalklinik GmbH: Bericht von Christian Degen vor dem Rotary Club Pfaffenhofen In einer Zeit großer Herausforderungen für das Gesundheitswesen hat Christian Degen, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, vor den Mitgliedern des Rotary Club Pfaffenhofen einen wichtigen Bericht zur aktuellen Situation und Zukunft der Ilmtalklinik GmbH präsentiert. Die Ilmtalkliniken, die unter dem Dach der Ilmtalklinik GmbH in Pfaffenhofen und Mainburg firmieren, stehen vor enormen Herausforderungen. Die Betriebskosten steigen kontinuierlich und können seit längerem nicht mehr durch Einnahmen gedeckt werden, was zu Defiziten in beachtlicher Millionenhöhe führt. Diese finanziellen Belastungen müssen von den kommunalen Haushalten der Landkreise Pfaffenhofen und Kelheim aufgefangen werden. Die Corona-Pandemie und steigende Energie- und Personalausgaben haben die finanzielle Situation der Kliniken weiter verschärft. Zudem sind notwendige Investitionen in neue Diagnose- und Behandlungsmethoden erforderlich, die nur unzureichend refinanziert werden können. Die Kliniken stehen auch vor der Herausforderung, bauliche Sanierungen durchführen zu müssen, um dauerhaft Energiekosten zu senken und den Fachkräftemangel in Deutschland zu bewältigen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben die Landräte der Kreise Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt, Kelheim sowie der Oberbürgermeister von Ingolstadt ein umfassendes Gutachten zur Entwicklung einer standortübergreifenden Medizin-Strategie in Auftrag gegeben. Ziel ist es, eine zukunftsorientierte, tragfähige Lösung für die medizinische Versorgung in der Region zu entwickeln, die eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe, universelle, bedarfsgerechte sowie wirtschaftlich tragfähige medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger sicherstellt. Die Ergebnisse dieses Gutachtens, erstellt von der Beratungsgesellschaft PwC, wurden vor Kurzem veröffentlicht und bieten den Startpunkt für die Diskussion und Entwicklung einer Strategie für die Region. Dieser Schritt unterstreicht das gemeinsame Engagement und die Entschlossenheit, auch in Zukunft den Bürgerinnen und Bürgern in der Region die bestmögliche medizinische Versorgung zu garantieren. "Wir stehen vor großen Herausforderungen, aber auch vor der Chance, durch gemeinsames Handeln und innovative Lösungen die Zukunft unserer regionalen Gesundheitsversorgung nachhaltig zu gestalten. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam gehen." so die Landräte der Region 10. Weitere Infos: https://lnkd.in/dDd_KBTM #ilmtalkliniken #klinikallianz #krankehäuser #krankenhausreform #region10 #rotary #pfaffenhofen
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Es ist immer wichtig sich einen persönlichen Eindruck zu machen; das gilt speziell für unsere Politiker bei denen man den Eindruck hat, dass die in ihrer Berliner Käseglocke das Leben der normalen Bürger und deren Sorgen und Nöte nicht mehr kennen. Daher muss man unseren gewählten Vertretern immer wieder die Versorgungswirklichkeit klar aufzeigen. #gesundheitswesen #gesundheitsmarkt #zukunft #gkv #pkv #proconcept #team #praxen #kliniken #hausaerzte #fachaerzte #politik #bgm #lauterbach #radiologie #radiology #strahlentherapie #radioonkologie #radiotherapy #versorgung #gutepolitik #wandel #vdro #bvdst #degro #drg #mvz #imvz #investoren #insolvenzen #beratung #PraxisManagement #MRT #Medizintechnik #Planung #Bauprojekte #HealthcareInnovation #Patientensicherheit #Effizienz #Radiologie, #KrankenhausTechnologie #Gesundheitswesen #Medizintechnik #Installation #Sicherheit #Infrastruktur #Umweltkontrolle #KomplexeProjekte #GesetzlicheVorschriften #TechnischeHerausforderungen #Patientensicherheit #Planung #HealthcareInnovation #MedizinischeAusrüstung #TechnologieimGesundheitswesen #UnternehmerMediziner #MVZ #BAG
Unser Mitglied Ortheum Gruppe und der Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) e. V. haben die Bundestagsabgordnete Christina Stumpp in die Sportheum Sportklinik eingeladen. Vielen Dank für den guten Austausch! Die Bundestagsabgeordnete und stellv. Generalsekretärin der CDU, Christina Stumpp, besuchte die Sportheum Sportklinik Fellbach in ihrem Wahlkreis. „Ich freue mich, dass diese hochkarätige Mannschaft sich für einen Standort in meinem Wahlkreis entschieden hat, um hier als Team Spitzenmedizin zu leisten.“ „Unsere hochmoderne Einrichtung bietet eine breite Palette von erstklassigen medizinischen Dienstleistungen für Patientinnen und Patienten an, die eine operative oder konservative sportorthopädische oder sporttraumatologische Behandlung benötigen“, berichtet Geschäftsführer Matthias Buchthal. Das Ärzteteam setzt sich aus renommierten Experten zusammen. Ihre Expertise und Erfahrung, die sie aus über 50.000 Operationen gewonnen haben, werden nun in die neue Sportklinik nach Fellbach einfließen. Ein besonderer Schwerpunkt liege auf der Versorgung von Spitzensportlern, wie beispielsweise den Fußballern des VfB Stuttgart, so Prof. Engel: "Unsere neue Sportklinik ist ein Ort, an dem Patientinnen und Patienten sowie Sportlerinnen und Sportler hoch spezialisierte operative und konservative Therapien erhalten". Die Ortheum Gruppe ist ein führender Anbieter im Bereich der orthopädischen Medizin und umfasst mittlerweile über 16 Standorte in 6 Kernregionen und versorgt mit 581 Mitarbeitern, darunter 118 Fachärzte, ihre Patienten. Sibylle Stauch-Eckmann, Geschäftsführerin der Ortheum Gruppe und Vorsitzende des BBMV, berichtet über die nötigen #Investitionen in Millionenhöhe: „Die ambulante Versorgung in Deutschland steht vor einem Umbruch. Maßgeblich wird dieser durch die Ambulantisierung, #Digitalisierung und den demografischen Wandel vorangetrieben. Die damit einhergehenden Entwicklungen erfordern neue Antworten und Strukturen in der ambulanten Versorgung. MVZ-Gruppen mit privaten Kapitalpartnern können die nötigen Investitionen in diesem Bereich erbringen und sind ein wichtiger Baustein beim nötigen Umbau des Gesundheitssystems.“ Christina Stumpp, die auch stellvertretendes Mitglied im #Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages ist, betonte: „MVZ leisten insbesondere im ländlichen Raum einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung der medizinischen #Versorgungssicherheit.“ #MVZ #Gesundheitsversorgung #ambulanteVersorgung #Gesundheitspolitik
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Die freien Krankenhausträger in der Stadt Essen – Evang. Kliniken Essen-Mitte, Contilia und Krupp – haben seit Dezember letzten Jahres auf Basis eines Letter of Intent (LoI) in erheblichem Umfang Ressourcen und Zeit investiert, um ein gemeinsames medizinisches Konzept für die Stadt zu entwickeln. Trotz intensiver Bemühungen erwiesen sich zentrale Fragestellungen als zum jetzigen Zeitpunkt zu komplex, um zu einer einheitlichen Lösung zu gelangen. Daher hat Krupp die Contilia und die Evang. Kliniken Essen-Mitte darüber informiert, nicht mehr am LoI festhalten zu wollen und vorgeschlagen, den LoI aufzuheben. Vor diesem Hintergrund haben die Parteien beschlossen, den bestehenden LoI aufzulösen. Sie gehen diesen Schritt, um jeder beteiligten Einrichtung die Möglichkeit zu geben, sich neu auszurichten und alternative Wege zu erkunden. Den Parteien ist bewusst, dass im Kontext der bevorstehenden Krankenhausreform in NRW und auf Bundesebene die Gesundheitsversorgung in Essen nicht ohne nachhaltige Veränderungen zu sichern und weiterzuentwickeln ist. Es gilt weiterhin, hierfür zukunftsfähige Strukturen zu erarbeiten.
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