♻️ Effizientes Recycling mit IoT-Lösungen Recycling spart Ressourcen, Energie und reduziert Treibhausgas-Emissionen. Doch die Logistik dahinter birgt Herausforderungen: Container laufen über oder werden halb voll abgeholt, und die Sortierung der Materialien ist oft ein aufwendiger, manueller Prozess. Da geht noch was in puncto Effizienz? Finden wir auch! 🔍 Herausforderungen im Recycling: ● Unbekannter Füllstand von Sammelcontainern führt zu ineffizienten Abholungen. ● Container landen an falschen Standorten und sind der Recyclingabfuhr oft unbekannt. ● Aufwendige manuelle Sortierung der Materialien vor der Verwertung. 🚀 Unsere Lösung: IoT für nachhaltige Entsorgung ● Smarte Sensoren: Zeigen den Füllstand von Containern an, um Abholungen zum optimalen Zeitpunkt zu planen. ● Asset Management: Verfolgt und koordiniert den Weg genutzter Behälter. ● Datenanalyse: Erkennt Trends und Muster in den Daten, um so das Recycling-Programm weiter zu optimieren. 🌿 Ihr Nutzen: ● Steigerung der Ressourceneffizienz. ● Reduzierung von Kosten und Umweltauswirkungen. ● Nachhaltige und optimierte Entsorgungskette. Mit unseren IoT-Lösungen wird der Recyclingprozess effizienter und umweltfreundlicher. Ein Blick auf die Rethmann Gruppe zeigt, dass dies keine Zukunftsmusik ist: https://lnkd.in/gBThVuXA Lassen Sie uns gemeinsam die Recyclingbranche revolutionieren!
Beitrag von T Business
Relevantere Beiträge
-
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Digitale Produktpässe als Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft: Innovationen für nachhaltige ... Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
+++ 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗰𝗵 𝗳𝗼𝗿 𝗮 𝗰𝗹𝗲𝗮𝗻𝗲𝗿 𝗳𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 | 𝗼𝗽𝗲𝗻-𝗱𝗽𝗽 | 𝗠𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗽𝗮𝘀𝘀 +++ 🗑️ 𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟮 𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗹𝘁𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝘀𝗰𝗵𝗿𝗼𝘁𝘁 𝟭,𝟱𝟱 𝗠𝗶𝗼. 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝘄𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗳ü𝗹𝗹𝘁 𝗵ä𝘁𝘁𝗲𝗻? Das sind so viele Lkw, dass sie sich hintereinander gereiht, einmal um den Äquator erstrecken würden. Die Prognosen des E-Waste Monitor 2024 gehen sogar von einer Steigerung um 20 Mio. Tonnen bis 2030 aus. 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻! Open-DPP entwickelt eine Plattform für den Digitalen Produktpass (DPP). Der DPP wird von der EU bis etwa 2030 verpflichtend eingeführt und enthält alle Daten zum gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Also: Aus welcher Mine kam das Material? In welcher Fabrik wurde es zusammengebaut? 🏗️ Welche Reparaturen wurden bereits vorgenommen? Wie viel Energie und CO₂ haben die einzelnen Schritte verbraucht?⚡ 💡Schreibt in die Kommentare, wer diese Lösung unbedingt braucht oder die richtige Person ist, um zu unterstützen! 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 Michael Rudolph 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗹𝗼𝗿𝗶𝗮𝗻 𝗕𝗶𝗲𝗰𝗸 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗿𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻: 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗢𝗽𝗲𝗻-𝗗𝗣𝗣? Mit unserer Plattform können Hersteller:innen die gesetzliche Verordnung des DPPs erfüllen. Darüber hinaus können sie Produktdaten mit anderen Akteuren (Refurbisher, Reparaturbetriebe,...) austauschen. Dies ermöglicht eine engere Zusammenarbeit, um gemeinsam eine Kreislaufwirtschaft voranzutreiben und damit unsere Welt zu schonen. 🌎 Warum genau jetzt? Der DPP wird für die ersten Branchen 2027 verpflichtend – und damit wird auch unsere Plattform jetzt besonders relevant. Außerdem ist bereits abzusehen, dass Rohstoffe wie Lithium in den nächsten Jahren knapp und teuer werden. Das macht es für Unternehmen notwendig, ihre Produktion auf eine Kreislaufwirtschaft vorzubereiten. ♻️ Wo steht ihr aktuell? Wen oder was sucht ihr? Wir sind bereits mitten in der Entwicklung eines Prototyps und stehen dabei mit ersten Partnerunternehmen in Kontakt. 🤝 Dadurch entsteht ein MVP, mit dem wir Unternehmen zeigen, wie einfach sie die Herausforderungen des DPP mit unserer Plattform bewältigen können. 👉 Wir suchen: Investoren:innen und/oder Förderungen, welche uns finanziell und beratend begleiten und zu unseren Werten passen. Weitere Pilotkund:innen, mit denen wir gemeinsam den Prototypen entwickeln und zu einem MVP ausbauen. Mitgründer:innen, die unsere Botschaft in den Markt tragen und weitere Kunden gewinnen. >>𝗨𝗡𝗦𝗘𝗥 𝗔𝗖𝗖𝗘𝗟𝗘𝗥𝗔𝗧𝗘 𝗣𝗥𝗢𝗚𝗥𝗔𝗠𝗠 Open-dpp ist ein Teilnehmer unseres Accelerator-Programms. In den kommenden Wochen stellen wir die weiteren spannenden Teams vor. >>𝗔𝗖𝗖𝗘𝗟𝗘𝗥𝗔𝗧𝗘 ist unser beratungsintensives Programm für frühphasige Green-Tech-Startups. Ihr könnt euch jetzt schon für das neue Batch im Februar anmelden 🌱 #dpp Start-up BW
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Die #Immobilienbranche setzt verstärkt auf die #Kreislaufwirtschaft, um Ressourcen zu schonen und Abfall zu minimieren. Die Kreislaufwirtschaft ist ein System, bei dem Produkte und Materialien durch Wiederverwendung, Reparatur, Recycling und erneute Nutzung in einem Kreislauf gehalten werden, um Abfall zu minimieren und Ressourcen zu schonen. 🔄 𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻: Bei Renovierungen und Neubauten werden immer häufiger gebrauchte Baumaterialien eingesetzt. Dies reduziert nicht nur die Abfallmenge, sondern verringert auch den Bedarf an neuen Rohstoffen. 🌍 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻: Durch die Nutzung nachhaltiger Materialien wie Bambus, Hanf und Bio-Baumwolle wird die Umweltbelastung erheblich gesenkt. Diese Materialien sind nicht nur #langlebig, sondern auch biologisch abbaubar. 💡 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇: Smarte Gebäude nutzen IoT und #KI, um Energie effizienter zu verwenden und Emissionen zu reduzieren. Diese Technologien helfen dabei, den Energieverbrauch zu optimieren und die Betriebskosten zu senken. 📈 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲: Durch die Implementierung kreislauforientierter Geschäftsmodelle können Immobilienunternehmen nicht nur ihre #Nachhaltigkeitsziele erreichen, sondern auch langfristig Kosten sparen. Die Kreislaufwirtschaft ist entscheidend, um die Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. #sustainabilityfriday #sustainablefriday
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
+++ 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗰𝗵 𝗳𝗼𝗿 𝗮 𝗰𝗹𝗲𝗮𝗻𝗲𝗿 𝗳𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 | 𝗼𝗽𝗲𝗻-𝗱𝗽𝗽 | 𝗠𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗽𝗮𝘀𝘀 | 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽 𝗣𝗼𝗿𝘁𝗿𝗮𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝘀 >SMART> GREEN ACCELERATORs +++ 🗑️ 𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟮 𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗹𝘁𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝘀𝗰𝗵𝗿𝗼𝘁𝘁 𝟭,𝟱𝟱 𝗠𝗶𝗼. 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝘄𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗳ü𝗹𝗹𝘁 𝗵ä𝘁𝘁𝗲𝗻? Das sind so viele Lkw, dass sie sich hintereinander gereiht, einmal um den Äquator erstrecken würden. Die Prognosen des E-Waste Monitor 2024 gehen sogar von einer Steigerung um 20 Mio. Tonnen bis 2030 aus. 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻! Open-DPP entwickelt eine Plattform für den Digitalen Produktpass (DPP). Der DPP wird von der EU bis etwa 2030 verpflichtend eingeführt und enthält alle Daten zum gesamten #Lebenszyklus eines Produkts. Also: Aus welcher Mine kam das Material? In welcher Fabrik wurde es zusammengebaut? 🏗️ Welche Reparaturen wurden bereits vorgenommen? Wie viel Energie und CO₂ haben die einzelnen Schritte verbraucht?⚡ 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 Michael Rudolph 𝘂𝗻𝗱 Florian Bieck 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗿𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻: 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗢𝗽𝗲𝗻-𝗗𝗣𝗣? Mit unserer Plattform können Hersteller:innen die gesetzliche Verordnung des DPPs erfüllen. Darüber hinaus können sie Produktdaten mit anderen Akteuren (Refurbisher, Reparaturbetriebe,...) austauschen. Dies ermöglicht eine engere Zusammenarbeit, um gemeinsam eine #Kreislaufwirtschaft voranzutreiben und damit unsere Welt zu schonen. 🌎 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁? Der DPP wird für die ersten Branchen 2027 verpflichtend – und damit wird auch unsere Plattform jetzt besonders relevant. Außerdem ist bereits abzusehen, dass Rohstoffe wie Lithium in den nächsten Jahren knapp und teuer werden. Das macht es für Unternehmen notwendig, ihre Produktion auf eine Kreislaufwirtschaft vorzubereiten. ♻️ 𝗪𝗼 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹? 𝗪𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗮𝘀 𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿? Wir sind bereits mitten in der Entwicklung eines Prototyps und stehen dabei mit ersten Partnerunternehmen in Kontakt. 🤝 Dadurch entsteht ein MVP, mit dem wir Unternehmen zeigen, wie einfach sie die Herausforderungen des DPP mit unserer Plattform bewältigen können. 👉 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻: Investoren:innen und/oder Förderungen, welche uns finanziell und beratend begleiten und zu unseren Werten passen. Weitere Pilotkund:innen, mit denen wir gemeinsam den Prototypen entwickeln und zu einem MVP ausbauen. Mitgründer:innen, die unsere Botschaft in den Markt tragen und weitere Kund:innen gewinnen. >>𝗨𝗡𝗦𝗘𝗥 𝗔𝗖𝗖𝗘𝗟𝗘𝗥𝗔𝗧𝗘 𝗣𝗥𝗢𝗚𝗥𝗔𝗠𝗠 Open-dpp ist Teilnehmer unseres Accelerator-Programms. In den kommenden Wochen stellen wir die weiteren spannenden Teams vor. >>𝗔𝗖𝗖𝗘𝗟𝗘𝗥𝗔𝗧𝗘 ist unser beratungsintensives Programm für frühphasige Green-Tech-Startups. Ihr könnt euch jetzt schon für das neue Batch im Februar anmelden 🌱 🔗 https://lnkd.in/edhBZfxb #dpp #accelerator Start-up BW
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
🌍❄️ Nachhaltigkeit in der Kühlkette: Herausforderungen und Lösungen Die Kühlkettenbranche erlebt derzeit einen spannenden Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit und Effizienz. Hier einige spannende Entwicklungen und Innovationen: 🔥 Optimierung der Temperaturstandards Ein vielversprechender Ansatz ist die Anpassung der Gefrierstandardtemperatur von -18°C auf -15°C. Diese scheinbar kleine Änderung kann zu erheblichen Energieeinsparungen führen, ohne die Produktqualität zu beeinträchtigen. Studien zeigen, dass dadurch jährlich etwa 17,7 Millionen Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden könnten – das entspricht den Emissionen von 3,8 Millionen Autos! 🚗💨 Ob es zu einer solchen Änderung kommt wird die Zukunft zeigen. 🧊 Innovative Kühltechnologien Die Branche setzt verstärkt auf umweltfreundlichere Kältemittel und neue Technologien: Phasenwechselmaterialien (PCMs) gewinnen an Bedeutung, besonders in Europa. Sie absorbieren Energie während Phasenübergängen und bieten so noch effizientere Kühlung.Es gibt Bestrebungen, Wasser als Kältemittel wiederzubeleben oder CO2 aus der Umgebungsluft für die Trockeneis-Produktion zu nutzen. Mikroalgen werden als potenzielle Superkältemittel erforscht. 📡 Digitalisierung und Automatisierung IoT-basierte Technologien revolutionieren das Tracking und Monitoring temperaturempfindlicher Sendungen. Temperaturmessgeräte, Türsensoren und GPS-Geräte ermöglichen eine Echtzeit-Überwachung der gesamten Kühlkette. 📲🌐 Angesichts des Arbeitskräftemangels setzen immer mehr Unternehmen auf Automatisierung in Lagerhaltung und Transport. Prognosen zufolge werden in den nächsten 10 Jahren die Hälfte aller Lagerhäuser autonome mobile Roboter einsetzen. 🤖📦 📦 Nachhaltige Verpackungen und Kreislaufwirtschaft Es gibt einen klaren Trend zu nachhaltigen und wiederverwendbaren Verpackungslösungen. Unternehmen arbeiten an der Optimierung von Isoliermaterialien, um leichtere und robustere Verpackungen zu entwickeln. Auch die Rückführungslogistik und das Recycling von Kühlgeräten gewinnen an Bedeutung. 🌱♻️ ☀️ Erneuerbare Energien und Infrastrukturverbesserungen Die Integration erneuerbarer Energien in Kühlsysteme schreitet voran. Solarenergie wird verstärkt zur Unterstützung von Kühlaggregaten eingesetzt. 🌞🔋 🤖 KATMA CleanControl Unser vollautomatisierter Reinigungsroboter schafft es, einen Laderaum ab 3 Minuten zu reinigen und zu desinfizieren - rund um die Uhr, 24/7, und schon ab 26€! 🕒 Das System erstellt automatisch ein digitales Reinigungszertifikat. Mit Einsparungen von bis zu 75% beim Wasser, 90% bei Chemikalien und 60% bei Energie setzt KATMA neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Nachhaltigkeit. 🌱🚛 Was denkt ihr: Welche dieser Innovationen wird den größten Einfluss auf die Nachhaltigkeit in der Kühlkette haben? 💬 #Nachhaltigkeit #Kühlkette #GreenLogistics #SupplyChainInnovation #Logistik
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Die Kreislaufwirtschaft bietet viele Chancen und neue Ansätze! Unter anderem ist die digitale Vernetzung aller Beteiligten ausbaufähig. 💪 Impulse gibt es heute und morgen wieder auf der @Handelsblatt Circular Economy 2025 in Düsseldorf. #vernetzung #digitalisierung #prozessoptimierung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
🐸 Innovatives Geschäftsmodell 2024: Die Zukunft der Nachhaltigkeit und Technologie 🐸 In einer sich ständig weiterentwickelnden Welt ist es entscheidend, Geschäftsmodelle zu entwickeln, die innovativ und nachhaltig sind. 2024 sehen wir eine aufregende Verschmelzung von Technologie und Umweltbewusstsein, die neue Wege für Unternehmen eröffnet. 🚀 Das Modell: Kreislaufwirtschaft 2.0 🚀 Die Kreislaufwirtschaft 2.0 geht über traditionelles Recycling hinaus und integriert Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und das Internet der Dinge (IoT), um Abfall zu minimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. Unternehmen, die dieses Modell adaptieren, profitieren von: Intelligenter Ressourcennutzung: IoT-Sensoren überwachen und optimieren den Lebenszyklus von Produkten in Echtzeit. Automatisierten Recyclingprozessen: KI-gesteuerte Systeme identifizieren und sortieren Materialien präzise, was die Recyclingquote erhöht. Nachhaltiger Produktion: Erneuerbare Energien und umweltfreundliche Materialien minimieren die Umweltbelastung. 🌍 Warum ist das wichtig? 🌍 Dieses Geschäftsmodell reduziert Abfall, schont natürliche Ressourcen und schafft wirtschaftliche Vorteile durch Kosteneinsparungen und neue Einnahmequellen. Unternehmen, die sich für die Kreislaufwirtschaft 2.0 entscheiden, positionieren sich als Vorreiter in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit. 🐸 Beispiel: Frosch 🐸 Frosch ist ein herausragendes Beispiel für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft 2.0. Die Marke setzt auf das Cradle-to-Cradle-Prinzip, das darauf abzielt, Produkte so zu gestalten, dass sie nach ihrer Nutzung vollständig recycelt oder kompostiert werden können. Recycelte Verpackungen: Alle Frosch-Flaschenkörper bestehen zu 100 % aus recyceltem Plastik (Recyclat), was den Bedarf an neuem Plastik reduziert und die Wiederverwendung von Materialien fördert. Pflanzlich basierte Rezepturen: Seit 1986 setzt Frosch auf biologisch abbaubare, pflanzlich basierte Inhaltsstoffe, die die Umwelt weniger belasten. Innovative Recyclingprozesse: Frosch hat den Anteil an Material aus dem Gelben Sack in seinen Flaschen auf 75 % erhöht, was zeigt, dass klimafreundliches Recycling möglich ist. Ganzheitliches Kreislaufprinzip: Frosch gestaltet seine Produkte so, dass sie in einem geschlossenen Wertstoffkreislauf gehalten werden können. Sowohl Verpackungen als auch Inhaltsstoffe sind vollständig recycelbar. 🔗 Initiative Frosch 🔗 Die Initiative Frosch zeigt, dass die Kreislaufführung für Plastik sinnvoll, möglich und nötig ist. Sie setzt sich dafür ein, dass Plastik immer wieder verwendet wird, anstatt es zu verbrennen oder zu entsorgen. Die Initiative fördert innovative Recyclingprozesse und nachhaltige Verpackungskonzepte, um die Umweltbelastung zu minimieren und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Welche Schritte unternimmt Dein Unternehmen, um nachhaltiger zu werden? #Innovation #Nachhaltigkeit #Geschäftsmodell #Technologie #Zukunft
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐬: 𝐃𝐞𝐫 𝐊𝐫𝐞𝐢𝐬𝐥𝐚𝐮𝐟-𝐊𝐚𝐭𝐚𝐥𝐲𝐬𝐚𝐭𝐨𝐫 Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft wird zukünftig ohne digitale Technologien nicht möglich sein. Diese Technologien liefern entscheidende Daten und ermöglichen Servicemodelle zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Eine zentrale Komponente hierbei ist der digitale Produktpass. "Wenn ein Verbraucher ein Produkt nicht mehr nutzt, weil es kaputt ist oder er es nicht mehr benötigt, können Informationen aus dem digitalen Produktpass ihm dabei helfen, zu entscheiden, was damit aus ökologischer Sicht am besten zu tun ist", sagt Anna Preut, Fraunhofer IML Abteilung Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Der digitale Produktpass könnte in der Kreislaufwirtschaft wie ein Katalysator wirken, indem er Prozesse zur Förderung einer Circular Economy effizienter gestaltet und die Entscheidungsfindung bezüglich des Produktumgangs vereinfacht. Nähere Einblicke dazu finden Sie im VDE dialog. ➡️ Zum ganzen Artikel: https://lnkd.in/ewi7XTDb ➡️ Zum VDE dialog: https://lnkd.in/edaXfqxy DKE (German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies) #VDEdialog #circulareconomy #sustainability #kreislaufwirtschaft #produktpass
Digitales: Der Kreislauf-Katalysator
dialog.vde.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wir führen die Welt bei der Kreislaufwirtschaft an – und verlieren gleichzeitig den Anschluss. Wie passt das zusammen? 🤔 Deutschland steht im Innovationsranking 2024 der Kreislaufwirtschaft auf Platz 1. Patente, Marken, Exportbilanz – all das beeindruckt. Doch ein Blick hinter die Zahlen zeigt: Der Weg zu einer echten Kreislaufwirtschaft ist noch weit, und wir laufen Gefahr, in entscheidenden Bereichen zurückzufallen. 🔍 Drei zentrale Gedanken aus meinem aktuellen Gastbeitrag dazu bei Haufe Sustainability: 1️⃣ Patente allein reichen nicht: Wir sind stark bei Technologien von gestern – schwächeln aber bei den Innovationen von morgen. Softwarebasierte Lösungen, KI oder IoT für Abfallströme? Hier überholen uns andere längst. 2️⃣ Neue Geschäftsmodelle sind der Schlüssel: #Kreislaufwirtschaft wird nur Realität, wenn sie wirtschaftlich attraktiver wird als die lineare Abfallwirtschaft. Dafür brauchen wir nicht nur Regulierung, sondern echte Anreize für Unternehmen, Kreisläufe profitabel zu schließen. 3️⃣ Es braucht eine Allianz für die Kreislaufwirtschaft: Vom #Startup bis zur Industrie, von der Politik bis zur Wissenschaft – wenn wir nicht zusammenarbeiten, bleibt Kreislaufwirtschaft ein schöner Gedanke ohne Wirkung. Wir können uns nicht auf unserem vermeintlichen Vorsprung ausruhen. Die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Aber echte Veränderung erfordert mutige Innovationen und den Willen, Altbewährtes zu hinterfragen. [Bild: KI gestützte Müllsammlung/-trennung an kommunalen Sammelpunkten in China]
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Neue Impulse für die Kreislaufwirtschaft: Digitale Enabler im Blick Für eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft braucht es auch den richtigen Informationsaustausch! Das zeigt die neue Studie von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften „Digitale Enabler der Kreislaufwirtschaft“: Technologien können mit digitalen Datenräumen und interoperable Standards den Weg für mehr Recycling und Ressourcenschonung ebnen. Beleuchtet wird, wie sich mit digitalen Produktpässen in der Textilindustrie Materialnachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit verbessern lassen. In der Elektronik sorgt die Technologie dafür, dass Geräte wie Waschmaschinen länger genutzt werden können – das spart Ressourcen. Und im Bau helfen digitale Tools dabei, Gebäude effizienter zu renovieren und ihren Lebenszyklus zu verlängern. Weitere Informationen gibt es hier: https://lnkd.in/gfy3CXiH Studiendownload: https://lnkd.in/gjR6GcmH #Kreislaufwirtschaft #Ressorucenschonung #Digitalisierung
Mehr Drehmoment für die Kreislaufwirtschaft
umweltwirtschaft.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Mehr von diesem:dieser Autor:in
-
Mit einem Lächeln in die Weihnachtszeit: Entdecken Sie die Serviceangebote der Telekom für sorglose Geschäftstage
T Business 3 Monate -
Goldener Herbst meets #Magenta Weeks: Entdecken Sie unsere Aktionsangebote für Mobilfunk und Festnetz
T Business 4 Monate -
Die DIGITAL X war wieder voller Ideen, Innovationen und Impressionen – erfahren Sie mehr darüber in unserem Newsletter
T Business 4 Monate