Es ist an der Zeit, die Pflegekräfte mit WeAssist besser zu unterstützen 💙 Schwere Krankenhausbetten mühelos bewegen? Mit WeAssist™ wird das Realität! 🚑 Unsere intelligente Rollentechnologie für unterstütztes Fahren entlastet das Pflegepersonal, reduziert körperliche Belastung und steigert die Effizienz und optimiert den Personaleinsatz. Eine Person – kein Training – maximaler Komfort. 💡 Priorisieren Sie das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden und begegnen Sie Personalengpässen innovativ. Entdecken Sie jetzt die Zukunft des Patiententransports mit WeAssist™! 💪✨ #WeAssist #Patiententransport #Effizienzsteigerung
Beitrag von TENTE Deutschland
Relevantere Beiträge
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Es geht doch darum, die #Pflege zu entlasten, oder? Dann sollte #Interoperabilität in der Praxis gelebt werden. Ich weiß: Interoperabilität – ein sperriger und vielleicht auch schon etwas abgenutzter (?) Begriff. Doch wenn die jeweiligen Fachbereiche eines Krankenhauses in die Lage versetzt werden, miteinander „Hand in Hand“ zu arbeiten, dann ergeben sich exakt die Erleichterungen im Klinikalltag, die der Pflege sowie anderen Bereichen das Leben erleichtern. Klingt noch zu abstrakt? Bitteschön, ein kleines Beispiel aus der Praxis: 👉 interne und externe Patiententransporte. Mit unserer Software LOGBUCH und im Speziellen unsere Modulerweiterung „Externen Fahrten“ wird das Pflegepersonal mit Hilfe der Anbindung an Fremdsysteme – bspw. QRaGo - sofort nachhaltig entlastet, da hierdurch die Organisation des korrekten Fahrdienstes automatisch erfolgt und keinen Arbeitsaufwand verursacht. Das wird nur möglich, da wir bei der DYNAMED GmbH sowie unsere Partnerunternehmen keine „Insellösungen“ verkaufen und die Integration der eigenen Lösung in Fremdsysteme als ein wesentliches Qualitätsmerkmal erachten. So klingt #Interoperabilität doch schon viel besser, oder? Interessiert an weiteren Möglichkeiten, wie wir mittels #Schnittstellen und #Tiefenintegration Ihren klinikalltag effizienter machen können? Nur zu, ich hab immer ein offenes Ohr. 😉
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🏥 Wenn Ihr Angehörige habt, die auf stationäre Pflege angewiesen sind, habt ihr vielleicht auch schon die Erfahrung gemacht: Viel zu selten stehen die Menschen - also Patienten, Pflegende, Ärztinnen und Ärzte oder Angehörige - im Fokus des Systems, sondern Abrechnungssysteme zwischen Einrichtungen wie Versicherungen, Pflegeheimen und Krankenhäusern. Das Problem: Es wird nicht vom Menschen her gedacht, sondern von den Institutionen. Das kann nicht funktionieren. Deshalb ist dieses Musterbeispiel für menschenzentrierte Systemveränderung ein toller Ansatz: 🌟 Das mit dem New Work Award sowie dem Vordenker Award ausgezeichnete Klinikum Aschaffenburg-Alzenau beeindruckt mit einem Pilotprojekt für selbstorganisierte Zusammenarbeit auf einer allgemeinchirurgischen Station. Ansatz des Pilotprojektes "Meine Station" ist es, das System Krankenhaus von innen heraus zu verändern. Hier werden strenge Hierarchien abgebaut und die Mitarbeitenden aktiv in die Gestaltung der Arbeitsstrukturen einbezogen. Das Resultat? Eine Umgebung, die nicht nur effizienter, sondern auch erfüllender ist und die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt. 🏥 Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und kontinuierliche Weiterentwicklung entsteht eine Arbeitsumgebung, in der die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und Patienten gleichermaßen berücksichtigt werden. Hier kann man einen Erfahrungsbericht nach einem Jahr „Meine Station“ nachlesen: https://lnkd.in/g9VaBNwB Wir finden: Nicht nur ein Modell für die Zukunft der Pflege, sondern auch ein inspirierendes Beispiel für die transformative Kraft selbstorganisierter Zusammenarbeit. 💡 Was denkst du darüber? #NewWork #Gesundheitswesen #Innovation #MenschimMittelpunkt #NeverWalkAlone
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🕖 Mehr Zeit für die #Pflege! 💟 Wir glauben, dass Technologie den Pflegealltag besser unterstützen kann. Mit huskycare schaffen wir Raum für das Wesentliche durch effiziente Planung, intuitive #Dokumentation und automatisierte Abrechnungen für ambulante und #Tagespflege, damit mehr Zeit für die Pflege bleibt. Ideal für #Pflegekräfte, die eine zeitsparende Lösung suchen. 🫵🏼 Entdecke, wie #huskycare deinen #Pflegealltag erleichtern kann! 🤳🏼 ➡️Erfahre mehr unter www.huskycare.de⬅️ #Pflegedienst #Betreuungsdienst
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🚀 Mit KI die Pflege von morgen schon heute erleben! 🚀 Technologien wie KI helfen uns, unseren Bewohner ein sicheres und angenehmes Umfeld zu bieten. Welche innovativen KI-Projekte Pflegekräfte in ihrem Alltag unterstützen, erfahren Sie in diesem spannenden Artikel. Gemeinsam für eine bessere Zukunft im Gesundheitswesen! Artikel in den Kommentaren! #PflegeDerZukunft #KIImEinsatz #SeniorenSicherheit #insanto #mediclub
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Heute würdigen wir die Arbeit der #Patientenlotsen, die täglich Patient:innen mit komplexen Versorgungsbedarfen unterstützen. 🙌 Mit den wachsenden Herausforderungen im Gesundheitssystem wird ihre Rolle immer wichtiger. Doch: Die lokalen Kapazitäten für eine persönliche Betreuung reichen oft nicht aus, um die steigende Anzahl an Hilfebedürftigen zu bewältigen und den Weg in die jeweils individuell bestmöglichen Behandlungspfade zu finden. Smarte, software-gestützte Lösungen sind daher der Schlüssel, um auch in Zukunft eine optimale und bedarfsgerechte #Versorgung sicherzustellen. Wir glauben deshalb fest daran, dass komplexe Versorgungsbedarfe am besten von hybriden #Lotsen, also Menschen mit Unterstützung von Lotsensystemen, betreut werden können und in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. 💭 Wie seht ihr das? Gerne Eure Meinung in den Kommentaren.
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Bis zu 60 Stunden braucht ein Arzt im Durchschnitt nur für die Fahrt zu seinen Patienten in Pflegeheimen und wieder zurück - jeden Monat! Wertvolle Zeit für die Versorgung chronisch kranker Heimbewohner, die einfach fehlt. Und die Lage wird in den nächsten Jahren noch schlimmer. Immer mehr Pflegebedürftige treffen auf immer weniger Allgemeinmediziner. Heißt: Noch mehr Auto- statt Arztzeit. Genau deshalb arbeiten wir unermüdlich daran, noch mehr Pflegeheime an unsere MedKitDoc-Plattform anzuschließen. Diese beinhaltet u.a. vernetzte medizinische Geräte, die ihre Messdaten automatisch an unsere App übertragen, die der Arzt in der Videosprechstunde live einsehen und auswerten kann. So ermöglichen wir eine echte Fernbehandlung - einfach von der Arzt-Praxis aus. Die Folge: mehr Arzt- statt Autozeit 🙂 #telemedizin #healthtech
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Erezepte, Fluch oder Segen? Liebe Pflegedienstmitarbeitenden, findet Ihr das die Erezepte ein Fluch oder ein Segen sind? Eigentlich soll das E-Rezept mit der Digitalisierung doch arbeitserleichternd sein oder? Ich musste feststellen, dass dem leider nicht immer so ist. Im Gegenteil, in vielen Fällen muss die Versichertenkarte des Patienten vom Patienten abgeholt werden. Diese muss zum Einlesen in der Arztpraxis abgegeben werden und um das E-Rezept auf der Karte zu erhalten. Dann muss die Karte in der Apotheke eingelesen werden, damit die Medikamente geliefert werden. Die Arztpraxen sind immer weniger telefonisch erreichbar, was einen persönlichen Kontakt mit der Versichertenkarte des Patienten unumgänglich macht. Nun ja, es geht auf jeden Fall mehr Arbeitszeit in vielen Fällen als vor dem E-Rezept drauf und ich frage mich, wie machen es andere? Die Arbeitszeit muss ja auch irgendwie refinanziert werden. Deshalb die Frage: E-Rezept - Fluch oder Segen? Wie macht ihr das, rechnet Ihr eine zusätzliche Leistung ab? Ich würde mich über eine Diskussionsrunde sehr freuen. Ihr könnt mir auch gerne folgen, falls ihr öfters zu ähnlichen Themen diskutieren möchtet. Liebe Grüße Rene #Pflege #Pflegedienst #Gesundheit #ERezept #Digitalisierung #Patientenversorgung #Pflegemanagement #Krankenpflege #Arbeitserleichterung #Gesundheitssystem #Pflegealltag #Pflegedienstleistung #Pflegequalität #Pflegeberuf #Pflegekräfte #PflegeundDigitalisierung #Pflegeorganisation #Gesundheitspflege #Pflegeinnovation #Pflegewirtschaft #Pflegeprozesse
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𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 – 𝗙𝗹𝘂𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 😇 😈 #hilfsmittelberatung #sanitätshaus #hilfsmittelversorgung Eine Automatisierung wird von den Sanitätshäusern gewünscht und gefordert! Kurzer Spoiler ❗ ❗ ❗ : Die Automatisierung kommt! Woher ich das weiß? Ich bin maßgeblich daran beteiligt! Aber noch ein wenig Geduld…! Aber was bedeutet das nun für die Sanitätshäuser, vor allem für die Reha-Abteilung? Was wäre, wenn ich lediglich noch individuelle Maße ermitteln müsste und die Automatisierung alles übrige übernimmt? Selbstverständlich nicht bei hochkomplexen Versorgungen, daran arbeiten wir noch!(Aber diese hochkomplexen Versorgungen sind nicht unbedingt das Tagesgeschäft und meist werden die AD´ler der Hersteller dazu gebeten.) Was stellt das Sanitätshaus der Automatisierung entgegen? Welchen Mehrwert bietet ein Sanitätshaus dann? Wenn der gesamte Ablauf digitalisiert wird, kann das Sanitätshaus nicht mehr mit einer vollumfänglichen ganzheitlichen Beratung punkten, da auch die komplette Patientenanalyse ein Teil der Automatisierung ist, um z. B. Fehlversorgungen oder auch Nichtversorgungen zu vermeiden. Wenn dieses Alleinstellungsmerkmal einer Hilfsmittelberatung im Sanitätshaus entfällt, was passiert dann? Welche Aufgabe hat dann das Sanitätshaus noch? Ja, ich weiß...Sanitätshäuser sind wichtig im Hilfsmittelsektor und es gibt auch rechtliche Hürden, aber sehen wir nicht seit Jahren, dass diese Hürden „umschifft“ werden?! Fast jeder große international agierende Hersteller hält Anteile oder besitzt ein oder mehrere Sanitätshäuser. Warum? Wohl nicht aufgrund sozialem Engagement oder um evtl. die regionale Versorgung zu gewährleisten. Deutschlands Hilfsmittel-Markt ist mit Abstand der lukrativste Markt weltweit, aufgrund der Gesetzgebung im Sozialgesetzbuch! Warum werben die Hersteller seit Jahren die „guten“ MitarbeiterInnen aus Sanitätshäusern ab und zahlen meist über 50% mehr Lohn? Warum stellen die Kostenträger seit längerem gerne RehatechnikerInnen, OrthopädietechnikerInnen usw. ein? Warum kaufen selbst Krankenhausverbände Sanitätshäuser auf? Selbstverständlich tun alle das nur, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten und diese zu unterstützen! Schließlich wollen alle Beteiligten, die Welt ein klein bisschen besser machen…!
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Was nutzt es den Patient:innen, wenn eine Pflegekraft wegen der ausufernden Bürokratie 15 bis 20 Prozent ihrer Arbeitszeit am Computer verbringen muss? Oder wenn Ärzt:innen und Pflegekräfte immer weniger Zeit finden, miteinander zu sprechen? Warum jedes Mehr an Bürokratie den Krankenhäusern weh tut, das beschreibt Dr. Nadine Schmid-Pogarell sehr eindrücklich in ihrem aktuellen Beitrag für unser Magazin "Perspektiven". Die Geschäftsführerin am Krankenhaus Barmherzige Brüder München zeigt an konkreten Zahlen und Beispielen aus ihrem Haus, wie sehr die Bürokratie den Klinikalltag belastet. Außerdem berichten Mitarbeitende, wie sie die Auswirkungen der Bürokratie auf ihre Arbeit erleben. Das Krankenhaus mit 405 stationären Betten und 1.300 Mitarbeitenden meldet bzw. beantwortet jährlich etwa 110 standortbezogene Datenabfragen und Statistiken. Sie ergeben sich aus etwa 70 verschiedenen gesetzlichen oder sonstigen Vorgaben und gehen an über 30 verschiedene Adressaten. Der Aufwand dafür liegt bei rund 2.000 Arbeitsstunden pro Jahr, also etwa einer Vollkraft. Zusätzlich fallen rund 6.500 Arbeitsstunden von Ärzt:innen und Pflegekräften an. "Was die Empfänger aber daraus generieren, ob und wer untereinander vernetzt ist, wissen wir größtenteils nicht und befürchten, dass es wenig Vernetzung gibt. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Daten doppelt zu dokumentieren und sogar unterschiedlich aufzubereiten sind", schreibt Schmid-Pogarell. Ihr Fazit: "Was ein Patient allerdings am dringendsten braucht, ist Zeit. Zeit zum Reden und zum Üben, um möglichst schnell wieder allein zu Hause zurechtzukommen – Zeit, die wir im Krankenhaus zunehmend weniger haben." Den ganzen Artikel können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/dcCN5DgZ #Krankenhaus #Pflege #Krankenhausreform #Bürokratie #AlarmstufeRot #KatholischeKrankenhäuser #UnverzichtbarMenschlich
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🛏️ Zum #TagderPflege: Neuartige Softwareprodukte versprechen häufig, Pflegende zu entlasten, indem sie Pflegeprozesse umfassend unterstützen, organisieren oder sogar automatisieren. Ein Ziel ist, die Qualität von Dokumentationen oder sogar der Pflege selber bei gleichzeitiger Arbeitsentlastung zu verbessern. Unsere Kolleginnen Dr. Katharina Dassel, Dr. Anne Busch und Maxie Lutze vom Institut für Innovation und Technik (iit) haben in ihrer Studie für die Bertelsmann Stiftung Gütekriterien für neuartige Pflegesoftwareprodukte mit Fokus auf die stationäre Langzeitpflege aufgestellt. Ziele der Studie: ✔️ einerseits herauszufinden, wie neuartige Pflegesoftwareprodukte gestaltet sein sollten, um wirklich Potenzial für Entlastungen zu schaffen und ✔️ andererseits relevante Abhängigkeiten und Voraussetzungen aufzuzeigen, die stationäre Pflegeeinrichtungen brauchen, um die Potenziale einer digitalen Transformation in der Pflege durch Pflegesoftware und für Entlastung der Pflegen tatsächlich heben zu können. 📖 Hier geht’s zur Studie: https://lnkd.in/emCVbSzA #Pflege, #TagderPflege, #Pflegesoftware, Anastasia Hamburg, Johannes Strotbek, Programm Gesundheit
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