Heute stellen wir Euch Christian Büning vor. Aber: Lasst Euch von einigen Bildern nicht irritieren. Wir bewerben hier nicht die Black Shopping Week, sondern zeigen Euch einige Eindrücke von der wirklich hochwertigen Berufskleidung, die jedem Mitarbeiter unserer Unternehmensgruppe – je nach Aufgabenbereich außen oder innen – zur Verfügung steht. Christian ist Fachwirt für Logistiksysteme und kümmert sich darum, dass wirklich jeder gut angezogen ist. Nicht nur im Sinne von CI und Branding. Die Profis in Ahaus haben ein Auge darauf, dass gerade auch junge Monteure den Hitzeschutz (mit bis zu Lichtschutzfaktor 50!) nicht außer Acht lassen, geschweige denn den ganzen Tag mit nass geschwitztem Shirt arbeiten: Hier kommen atmungsaktive, synthetische Stoffe in der Funktionskleidung zum Einsatz. „Anfang des Jahres“, berichtet „Credo“, wie ihn seine Kolleginnen und Kollegen nennen, „war ich an der Berufsschule und habe versucht, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen dadurch, dass ich über das Berufsbild Fachwirt für Lagerlogistik erzählt habe.“ Seine Botschaft: Es geht um vielmehr, als nur Pakete zu packen. Und: Wo die Karriere hinführt, entscheiden die jungen Menschen selbst. Credo selbst ist gelernter Dachdecker, hat dann den Kaufmann draufgesetzt und ist heute Fachwirt für Logistiksysteme. Alles machbar – bei unserer Unternehmensgruppe. Mehr erfahrt Ihr im Video! #terhalle #berufskleidung #baustelle #bauenmitholz #lagerlogistik #karriere
Beitrag von Unternehmensgruppe Terhalle
Relevantere Beiträge
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In 179 Jahren im stationären Einzelhandel begegnen wir den verschiedensten Menschen und Charakteren – hinter dem Ladentresen unseres englischen Kleidermagazins, am Telefon, per Brief oder seit 10 Jahren auch über unsere Social-Media-Kanäle. Wir stellen fest: Der Ton wird rauer. Die Hemmschwelle, seine Meinung ungefiltert und oft auch „unter der Gürtellinie” mitzuteilen, sinkt. Dabei werden gerade die Kollegen im Verkauf oft eher als „Maschine“ denn als menschliches Wesen gesehen. Dieser Kommentar stammt von einem unserer Social-Media-Kanäle und bezieht sich auf einen Post, indem eines unserer Teammitglieder zu sehen war. Ein echter Mensch mit Ecken & Kanten und klar erkennbar kein retuschiertes Modell. Warum wir gerade in Sachen Social Media auf ungefilterten Content setzen? Weil wir unsere Kunden dort authentisch inspirieren möchten. Auf Instagram und Co. zeigen wir unsere Kleidung an Personen aus dem echten Leben und nicht an künstlich „optimierten“ Menschen. Wir möchten unsere Follower/innen in unsere Mitte holen – live und real. Dabei vertrauen wir auf ein eigenes Marketing-Team, dass direkt in unserem englischen Kleidermagazin Zuhause ist und dort den Content für uns erstellt. Wir verzichten bewusst auf externe Agenturen oder die ausschließliche Arbeit mit herstellerseitig produziertem Bildmaterial. Wir werden in unserem Beruf immer wieder gefragt, was guten Stil ausmacht. Für uns ist dies in erster Linie etwas, was man nicht kaufen kann, was kein bestimmtes Label hat und nie aus der Mode kommt: „Gutes Benehmen“ hinsichtlich eines rücksichtsvollen Umgangs miteinander – um es mit den Worten des irischen Schriftstellers Jonathan Swift zu illustrieren: “Gutes Benehmen ist die Kunst, Menschen unseren Umgang angenehm zu machen.” In diesem Sinne: Wir freuen uns über konstruktive Kritik; die Äußerung des persönlichen Geschmacks und der subjektiven Meinung sind ebenso jederzeit willkommen - persönliche Beleidigungen nicht. 😉 #ladageundoelke #socialmedia #netikette
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🌟 𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘀: 𝗪𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘇𝘂𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻? 🤔 Wir befinden uns aktuell wieder in der aufregenden Phase der Suche nach neuen Vertriebsprofis mit Fokus auf Süddeutschland für den Vertrieb unserer hochwertigen Parkettprodukte! Doch dabei ist mir eine interessante Beobachtung aufgefallen: Bislang haben wir (auch in der Vergangenheit) ausschließlich Bewerbungen von Männern erhalten. Und das wirft die Frage auf: 𝗪𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗶𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝘄𝗮𝗻𝗻 𝘇𝘂𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻? 𝗪𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗲𝘃𝗼𝗿𝘇𝘂𝗴𝘁? Nein - Es ist wichtig zu betonen, dass bei der Auswahl unserer Bewerberinnen und Bewerber kein Geschlecht bevorzugt wird . Unsere Auswahlkriterien basieren ausschließlich auf Arbeitserfahrung und Kompetenzen in den geforderten Bereichen. 𝗞ö𝗻𝗻𝘁𝗲 𝗲𝘀 𝘀𝗲𝗶𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗻𝘂𝗿 𝗠ä𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗮𝗻𝘀𝗽𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁? Natürlich ist es möglich, dass der Parkett- und Holzbereich traditionell eher männlich dominiert ist. Doch es gibt auch strahlende Beispiele wie die tolle Katja Renk, die zeigt, dass Frauen die Parkettbranche rocken. Ich bin gespannt darauf zu sehen, ob unter den kommenden Bewerbungen eine Frau vertreten sein wird. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass die #Parkettbranche genauso einzigartig und vielfältig sein kann wie unsere Parkettdielen, mit einer Vielzahl von Persönlichkeiten und Geschlechtern. Und nun aufgepasst: 🚀 𝗘𝗴𝗮𝗹 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁 – 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗛𝗼𝗹𝘇- 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀𝘁, 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳, 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗶𝗿 𝘇𝘂 𝗵ö𝗿𝗲𝗻! 𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝗮𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻.🚀 #Vertrieb #Parkett #Holz #Karriere #Bewerbung #Vielfalt #Zukunft #Einstellung
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Warum unsere Mitarbeiter*innen im Einzelhandel für mich Held*innen 🦸🏼♀️🦸🏼♂️ sind❓ Häufig wird der Beruf Verkäufer*innen oder Einzelhandelskaufmann/Einzelhandelskauffrau in den heutigen Zeiten meiner Meinung nach belächelt oder auch kleiner geredet, als dies eigentlich der Fall ist. Durch das Internet und Outlets wurde der Job weniger attraktiv und für die Kund*innen nahm die Wertschätzung der Beratung in der Modebranche deutlich ab. Dies wurde durch die Corona-Pandemie in einigen Teilen noch weiter gestärkt. Doch meiner Meinung nach sind gerade die Mitarbeiter*innen im Verkauf das Herz eines Einzelhandelgeschäfts. Ohne sie würde nichts funktionieren. Vielmehr geht es in dem Beruf nicht nur ums Rumstehen und nett Lächeln. Es gehört so viel mehr dazu, was vielen gar nicht bewusst ist: 👉🏻 Die Abholung des Kunden durch eine situationsbedingte und angemessene Begrüßung 👉🏻 Eine typgerechte und ehrliche Beratung, was Erfahrung in der Praxis voraussetzt 👉🏻 Die Wareneingangskontrolle 👉🏻 Der Kassiervorgang 👉🏻 Merchandising/Warenpräsentation 👉🏻 Eine korrekte Warensicherung 👉🏻 Das Miteinander mit dem Kunden. Jeder Mensch ist anders und dies erfordert Feingefühl seitens der Verkäufer*innen 👉🏻 Retourenannahme und Reklamationsmanagement 👉🏻 Mehrfachbedienung, was durchaus stressig werden kann 👉🏻 in stressigen und unübersichtlichen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren und stets freundlich zu bleiben 👉🏻 Zuhörer und Ratgeber —> häufig teilen Kund*innen auch Privates mit uns. Hier ist definitiv ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Menschenkenntnis gefragt. 👉🏻 Ausdauer —> 8 Stunden stehen und laufen. Das kann ganz schön anstrengend werden 😉 👉🏻 Bereitschaft zur Samstagsarbeit 👉🏻 keine Scheu vor Körperkontakt zu fremden Menschen —> beim Abstecken von Anzügen, Hosen, o.Ä. Ich denke durch die oben aufgeführten Punkte wird mehr als klar, dass der Beruf durchaus anspruchsvoll ist und mehr Anerkennung von der Allgemeinheit verdient hat!😊 Ohne unsere Expert*innen im Handel, würden viele von uns nicht so gut gekleidet sein! 😉 Was meint Ihr dazu? #handel #einzelhandel #verkäufer #modeberatung #einzelhandelskaufmann #jobs #wertschätzung
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Schönes Beispiel für den Crowding-out-Effekt Wie gut gemeinte Anreize ins Gegenteil umschlagen können: Eine Feldstudie in einer großen Einzelhandelskette zeigt, dass Anwesenheitsprämien — Bonuspunkte für jeden Monat ohne unentschuldigte Fehlzeiten, die am Jahresende in Geld oder Freizeit umgewandelt wurden — die Fehlzeiten der Auszubildenden nicht reduziert haben. Tatsächlich stiegen die Fehlzeiten in der Gruppe mit Geldprämien sogar signifikant an. Der Grund: Der extrinsische Anreiz hat offenbar die intrinsische Motivation verdrängt. Anstatt Anwesenheit als selbstverständlich zu betrachten, wurde sie durch die Prämien als „kaufbar“ wahrgenommen. Dieses Signal könnte bei den Auszubildenden die Norm verschoben haben — mit der Konsequenz, dass gelegentliches Fernbleiben als akzeptabler erschien. Ein klassischer #CrowdingOutEffekt und ein wichtiger Reminder für alle, die Anreizsysteme gestalten: Externe Anreize müssen vorsichtig eingesetzt werden, um nicht unbeabsichtigt die falschen Signale zu senden und die gewünschten Verhaltensweisen zu untergraben. Quelle im Kommentar
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Wie viel Zeit bleibt uns? Diese philosophisch anmutende Frage stellen wir uns in unser Unternehmensgruppe derzeit ziemlich oft. Unser CEO Markus Schön "nervt" die gesamte Organisation und federführend Rüdiger Simon und Florian Fischer mit dem Wunsch, auch Büroartikel, Schulwaren, Bücher und Spielsachen mit einem Verfallstermin zu versehen. Saisonal relevante Ware soll zudem auch nur noch saisonal verfügbar sein. Ab Mai oder Juni eines Jahres in dem für uns sehr großen Schulranzen-Bereich ein "AUSVERKAUFT" hinzuhängen, widerstrebt gerade langjährigen Kolleginnen und Kollegen. Aber unser CEO argumentiert mit Margen, Renditeerwartungen und Kapitalkosten, die eigentlich keinen anderen Schluss zulassen. Glücklicherweise - aus unserer Sicht - gibt er aber auch eher emotionalen Argumenten Raum. So erwarten Kunden von uns als Fachhandelskette - auch stationär - ein möglichst vollständiges Sortiment über den gesamten Jahresverlauf. Schließlich verkaufen wir manche Artikel auch im cross-selling und/ oder up-selling. Wenn wir sehen, wie viele Tausend Kunden Schulbedarf und Schulbücher bei uns vorbestellt haben, wissen wir, wie viele Schulranzen noch bei uns auf den "letzten Drücker" gekauft werden. Auch deswegen sind bei uns viel mehr Mitarbeitende auf der Fläche als früher. Wir wissen auch, wie viele Kunden, die bei uns Druckerpatronen kaufen, auch noch schnell eine Packung Kopierpapier mitnehmen. Diese Potentiale nutzen wir und setzen unsere Erkenntnisse im eCommerce ein, um für Kunden online wie stationär immer größere Mehrwerte zu bieten. Nur so schaffen wir die Mehrwerte, die unsere Aktien im Rahmen eines Börsengangs attraktiv und vor allem unser Geschäftsmodell dauerhaft erfolgreich machen werden.
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UMSCHALTWOCHE Von Zaunkönigen und falsch verstandener Differenzierung. Am dritten Tag meiner Umschaltwoche habe ich mich mit Zäunen beschäftigt. Als wir im vergangenen Jahr unser Gartenhaus bauen wollten, ist mir nämlich ein kleines Missgeschick passiert: Beim Transport der Bodenplatten habe ich mit der letzten Fahrt bei starkem Schneefall und beschlagenen Scheiben mit dem Wagen ganz galant die Ballustraden unseres Kellerabgangs abgerissen. Gestern, ein dreiviertel Jahr später, habe ich dann endlich den Ersatzzaun montieren wollen – der Regen hat es verhindert. Aber: Die Gedanken flossen, wie das Wasser die Hofeinfahrt herunter. Dabei ist mir aufgefallen, dass wir Menschen uns gerne mit Zäunen umgeben. Wir grenzen damit ab: Rasen, Beete, ganze Grundstücke und manches Mal auch unser verletzliches Inneres von dem Bösen da draußen. „Mein Zaun“ bedeutet: „Mein Grundstück, mein Haus, mein Bereich. Also lass mich in Ruhe!“ Manchmal habe ich das Gefühl, dass es manche Unternehmen in Sachen Employer Branding ähnlich handhaben. Sie suchen die Differenzierung, um sich gegen den Wettbewerb abzugrenzen. Der kommunikative Zaun bedeutet: „Unsere EVP, unsere Brand, unsere Kampagne. Schöner, als alle anderen.“ Krampfhaft suchen sie die Differenzierung. Und bauen Zäune. Wie wäre es eigentlich, wenn wir die Zäune einreißen und Gemeinsamkeiten suchen. Denn das Problem teilen wir schon mal: Arbeitskräftemangel. Wie wäre es, wenn wir uns überbetrieblich der Frage stellen, wie wir gemeinsam Beschäftigung sinnvoll organisieren können. Tandemjobs, Employee-Sharing, was auch immer… Klappt im Bereich der Ausbildung ja auch hier und da. Haltung und Persönlichkeit zeigen, ohne sich gegen andere damit abzuschotten. Denn dort, wo kein Zaun steht, öffnen sich neue Wege. Vielleicht kann helfen, mit euch ein paar der bestehenden Zäune einzureißen, am Kellerabgang hat es ja schon mal ganz gut funktioniert. Vielleicht auch ein paar sinnvolle erhalten. Vielleicht mit euch auf meinem Weg zu mehr #EmployerStanding und weniger im #EmployerBranding. Denn #arbeitgeberkannjeder, Zäune braucht es dafür nicht.
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Wieder voll, bis unter´s Dach! Die Wiederauffüllung der Lagerbestände ist eine hohe Kunst. Wenn Sie dieses wichtige Rätsel der Lieferkette meistern, werden Sie reichlich belohnt. Wenn Sie es jedoch falsch anpacken, werden Sie gebührend bestraft. Beginnen wir also mit den Grundlagen. Damit meine ich unseren liebsten Begriff aus der Lieferkette: Bei der Auffüllung der Lagerbestände geht es darum, den richtigen Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben. Wenn wir etwas aus den letzten Jahren gelernt haben, dann ist Verfügbarkeit das A und O. Und vor dem Hintergrund der Veränderungen muss der Nachschub schnell und effizient erfolgen, wenn man nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden will.
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Frech, aber lustig und vielleicht ein bisschen mutig Glücklicherweise konnte sich unser CEO Markus Schön mit seiner Idee der Werbung für Toilettenpapier nicht durchsetzen. Sein "Familienkunstwerk" war ganz nett (und wir wissen alle, was Dieter Bohlen über "nett" sagt), aber professionell sah es nicht aus. Ob nun die Werbung, die wir nutzen, oder einfach das Angebot so gut ist: Bei unserer Tochtergesellschaft Schäfer Papier geben sich die Kundinnen und Kunden die "Türklinke in die Hand". Zigtausend Menschen haben diese Werbung gesehen und die Reaktionen reichen von "das macht man doch nicht" bis "endlich mal was Lustiges" und "ihr traut Euch was". Ja, wir trauen uns etwas - aber warum auch nicht? Unsere Branche macht die langweiligsten Werbungen, die man sich vorstellen kann. Die Internetauftritte der meisten Unternehmen sind sterbenslangweilig. Die Warenpräsentation erinnert vielfach an das 19. Jahrhundert. Und dann gibt es wirklich Menschen, die sich wundern, dass der Einzelhandel, die Fachgeschäfte und die Innenstädte aussterben. Natürlich hat Markus Schön Recht, wenn er Robert Habeck als Anti-Wirtschaftsminister kritisiert und die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Ideologie ablehnt. Auch können wir seine Empfehlung zur Europawahl, demokratisch zu wählen, aber der grünen Ideologie ganz klar eine Absage zu erteilen, nachvollziehen. Aber zur Wahrheit gehört auch: Ganz viele Unternehmen hat der Mut verlassen. Deswegen wird unsere Werbung als so "mutig" wahrgenommen. Dabei sollte sie einfach anders und witzig sein. Wenn wir von den zigtausend Menschen mit dieser Werbung einige zum Lächeln bringen, ist diese Werbung ein Erfolg. Wenn wir sehen, wie viele Menschen in unseren Standort strömen, die nicht nur Toilettenpapier kaufen, wissen wir: Unser "Mut" hat sich gelohnt.
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📣 Leider häufen sich die schlechten Nachrichten im Einzelhandel - siehe den geteilten Beitrag. Insolvenz von Scotch&Soda, Hussel, Esprit, Depot und The Body Shop - das ist doch enorm. Oft sind es zu hohe Strukturkosten, ein veraltetes Geschäftsmodel oder auch fehlende Produktinnovationen... 💰 Doch nun mischt sich auch noch - zu den Kreditbelastungen aus den Corona-Jahren - eine weiterhin stagnierende Kaufkraft hinzu. Dazu schließen reihenweise Verkaufsflächen. Es wird nun wirklich Zeit für echte Innovation im Handel, spannende Produkte, das "Entertainment" und "will haben" fehlt und die "Etablierten" fallen zu manch neuen, inspirierenden Leuchttürmen, immer stärker ab. 🖥 Digital stehen wir mit frischen Ideen parat, nicht, dass wir die Welt retten können. Aber zumindest in der digitalen Welt können wir unser Wissen bereitstellen, um alte Fehler nicht zu wiederholen - und die Verknüpfung zwischen den Welten wesentlich verbessern! Wo dürfen wir mit anpacken? 💪
🛍 "Am Wochenende gehe ich mal richtig oldschool shoppen, ich will mal bei Scotch&Soda, Hussel, Esprit, Depot und The Body Shop vorbeischauen!" Was meint ihr, stimmt nicht am dem Satz? a) Unrealistisch, weil so schlecht ist mein Geschmack dann auch nicht b) Ich würde diese Warengruppen nicht mehr offline kaufen c) Kritisch, weil alle Unternehmen Insolvent sind Auflösung: Richtig ist a) b) und c) 🤯 Ziemlich turbulente Zeiten gerade, in vielen Fällen kann man es mit den nötigen Insights ja verstehen, alles hat seine mehr oder weniger offensichtlichen Gründe. Aber mittlerweile mischt sich die A-Prominenz in die Insolvenzliste ein, wenn es um die Fußgängerzone geht. 🏬
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🎄 So früh waren wir mit unseren Partnergeschenken noch nie dran! 🎄 Wenn wir in das Brainstorming zu den Partnergeschenken gehen steht eines immer im Vordergrund: wie schaffen wir es, unseren Partnern mit einer kleinen Geste “Danke” zu sagen und so unsere Wertschätzung zu zeigen. Unsere wichtigsten Auswahlkriterien sind der Bezug zu Pickware, Personalisierung & nicht (unbedingt) 08/15. Warum wir uns bei der Auswahl der Geschenke besonders viel Zeit nehmen ist einfach. Unsere Partner sind das Herzstück vieler Projekte und tragen maßgeblich zu unserem gemeinsamen Erfolg bei. 🎁✨ Dieses Jahr sind wir wirklich früh dran – ein Novum für uns! Was es wohl diesmal wird? 🤔 Ein kleiner Tipp: Es könnte etwas mit unserer diesjährigen, besonders zeitigen Planung zu tun haben. 💡 Was habt ihr euch für Partnergeschenke überlegt? #weihnachtsgeschenke #partnerschaft #wertschätzung #dankbarkeit #community
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