Morgen jährt sich der 200. Todestag von Dr. James Parkinson, einem Pionier, dessen Arbeit Millionen von Menschen mit Morbus Parkinson Hoffnung gegeben hat. Dank moderner Forschung eröffnet medizinisches Cannabis den Betroffenen neue Perspektiven. Studien zeigen, dass eine Therapie mit Cannabinoiden bei älteren Parkinson-Patienten nicht nur Tremor, Muskelsteifheit und Stürze reduzieren kann, sondern auch psychische Symptome wie Wahnvorstellungen, Aggressionen, Apathie, Depressionen, Unruhe und Schlaflosigkeit positiv beeinflusst. Insbesondere CBD ist in höheren Konzentrationen eng mit der Verbesserung motorischer Symptome wie Dyskinesien (Bewegungsstörungen) assoziiert, die häufig bei Parkinson oder Chorea Huntington auftreten [1]. In einem aktuellen systematischen Review mit Meta-Analyse aus dem Jahr 2022 zeigte sich THC besonders wirksam bei der Linderung nicht-motorischer Symptome wie Angst, Schmerzen und Schlafstörungen [2]. Die Ergebnisse zeigen, dass medizinisches Cannabis weit mehr als Symptomkontrolle leisten kann: Es kann dazu beitragen, die Lebensqualität deutlich zu verbessern und das Gefühl der Stigmatisierung zu verringern [3]. #tetrapy #Parkinson #DrJamesParkinson #Gesundheit #Innovation #CannabisTherapie #MedizinischesCannabis #cannabiszentrum #cannabiswissen #therapie #forschung #wissenschaft #medizin [1] Bahji A, Breward N, Duff W, Absher N, Patten SB, Alcorn J, Mousseau DD. Cannabinoids in the management of behavioral, psychological, and motor symptoms of neurocognitive disorders: a mixed studies systematic review. J Cannabis Res. 2022 Mar 14;4(1):11. doi: 10.1186/s42238-022-00119-y. PMID: 35287749; PMCID: PMC8922797. [2] Urbi B, Corbett J, Hughes I, Owusu MA, Thorning S, Broadley SA, Sabet A, Heshmat S. Effects of Cannabis in Parkinson's Disease: A Systematic Review and Meta-Analysis. J Parkinsons Dis. 2022;12(2):495-508. doi: 10.3233/JPD-212923. PMID: 34958046. [3] Chagas MH, Zuardi AW, Tumas V, Pena-Pereira MA, Sobreira ET, Bergamaschi MM, dos Santos AC, Teixeira AL, Hallak JE, Crippa JA (2014) Effects of cannabidiol in the treatment of patients with Parkinson’s disease: an exploratory double-blind trial. J Psychopharmacol 28, 1088-1098.
Beitrag von Tetrapy GmbH
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Exciting news! Our remote patient monitoring technology is now supporting the RAPID_REVIVE study, which aims to address the long-term effects of COVID-19. This week, the first patient was enrolled! We're thrilled to be part of this groundbreaking research. Stay tuned for updates! #RAPID_REVIVE #remotepatientmonitoring #COVID19 #healthcareinnovation
🚨Behandlung des Post-COVID-Syndroms: Start einer innovativen Studie🚨 Unter Leitung der Infektiologie der Universitätsmedizin #Frankfurt nimmt eine innovative Studie zur Behandlung des Post-COVID-Syndroms (PCS) ihre Arbeit auf. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Forschungsprojekt untersucht neue Wege zur Linderung der Langzeitfolgen von #COVID-19 – wie Müdigkeit und kognitive Beeinträchtigungen. Der erste Patient wurde in dieser Woche in die Studie eingeschlossen. „Nach wie vor besteht ein dringender Bedarf für die Behandlung des Post-COVID-Syndroms und der damit verbundenen Symptome“, erklärt Prof. Dr. Maria Vehreschild, Leiterin der Studie und Leiterin des Schwerpunkts Infektiologie an der Universitätsmedizin Frankfurt. „Wir freuen uns deshalb, mit RAPID_REVIVE die erste adaptive – also anpassungsfähige – klinische Studie im Rahmen des Netzwerks Universitätsmedizin durchzuführen.“ Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) wurde 2020 als Teil des Krisenmanagements gegen die COVID-19-Pandemie gegründet, um die klinische COVID-19-#Forschung der Universitätsklinika zu koordinieren. 👉 Vielversprechendes Medikament Vidofludimus Calcium wird getestet 💡 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten entweder das #Medikament Vidofludimus Calcium (IMU-838) oder ein Placebo. Vidofludimus Calcium hilft bei chronischen Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten, indem es überschießende Entzündungen reduziert und Virusinfektion und -reaktivierung verhindert. In einer früheren Studie mit COVID-19-Patientinnen und -Patienten zeigte Vidofludimus Calcium vielversprechende Ergebnisse: Patienten, die Vidofludimus Calcium erhielten, erholten sich schneller und litten weniger unter Langzeitmüdigkeit im Vergleich zu denjenigen, die ein Placebo erhielten. Die Behandlung war gut verträglich und verursachte kaum Nebenwirkungen. Vidofludimus Calcium könnte somit nicht nur bei der akuten Behandlung von COVID-19 helfen, sondern auch langfristige Symptome lindern. 💻 Mehr Informationen zur Studie und zur Wirkungsweise von Vidofludimus Calcium gibt es hier ⤵ https://lnkd.in/eQ2TDTgp
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In weniger als einer Woche ist es so weit! Vom 28. bis 30. November findet die 10. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e. V. (DGNR) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und klinische Neurorehabilitation e. V. (DGNKN) statt. Der Kongress beleuchtet zentrale Entwicklungen und Entscheidungen, die richtungsweisende Impulse für die Zukunft der Neurorehabilitation in Deutschland setzen. Begleitet wird die Tagung von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Zu den zahlreichen Schwerpunktthemen der Jahrestagung gehört Parkinson. In diesem Zusammenhang möchten wir auf wissenschaftliche Arbeiten hinweisen, die in den letzten Jahren in Österreich, Kanada und Brasilien durchgeführt wurden und auf einen potenziellen Nutzen von Cannabis bei Parkinson hindeuten. Internationale Studien: 🇨🇦 Kanada: Ein systematisches PRISMA-Review analysierte 25 Studien (1991–2021), darunter 14 kontrollierte Studien, 5 Pilotstudien, 5 Beobachtungsstudien und eine Fallserie. Die Ergebnisse deuten auf eine Verbindung zwischen CBD und der Linderung motorischer Symptome bei Parkinson hin [1]. 🇦🇹 Österreich: Eine Phase-II-Studie der Medizinischen Universität Innsbruck untersuchte von Oktober 2017bis Juli 2019 die Wirkung eines synthetischen THC-Analogons bei Parkinson-Patient:innen mit nicht-motorischen Symptomen. Ergebnisse: Verbesserungen bei Angstzuständen und Schlafproblemen in der Behandlungsgruppe. Nebenwirkungen traten bei 42 % (Placebo) und 32 % (THC-Analogon) der Patient:innen auf – keine schwerwiegenden Nebenwirkungen wurden gemeldet [2]. 🇧🇷 Brasilien: Eine Fallserie mit Parkinson-Patient:innen deutet darauf hin, dass CBD möglicherweise Symptome der REM-Schlafverhaltensstörung lindern kann. Diese Störung gilt auch als Prodromalsymptom der Parkinson-Krankheit und kann den motorischen Symptomen Jahrzehnte vorausgehen. Trotz der bestehenden Einschränkungen liefern die Ergebnisse beachtliche Hinweise auf das Potenzial von CBD in der Behandlung der REM-Schlafverhaltensstörung [3]. Fazit: Die beobachteten Effekte von Cannabinoiden auf Parkinson-Symptome eröffnen neue Perspektiven für die Therapie. Gleichzeitig ist weitere Forschung erforderlich, um die medizinischen Anwendungsmöglichkeiten umfassend zu bewerten. ➡️ Quellen: [1] Bahji A., et al. (2022). Cannabinoids in the management of behavioral, psychological, and motor symptoms of neurocognitive disorders: a mixed studies systematic review. J Cannabis Res. 4(1):11. doi: 10.1186/s42238-022-00119-y. [2] Peball M., et al. (2020). Non-Motor Symptoms in Parkinson's Disease are Reduced by Nabilone. Ann Neurol. 88(4):712-722. doi: 10.1002/ana.25864. [3] Chagas MH., et al. (2014). Cannabidiol can improve complex sleep-related behaviours associated with rapid eye movement sleep behaviour disorder in Parkinson's disease patients: a case series. J Clin Pharm Ther. 39(5):564-566. doi: 10.1111/jcpt.12179. #materiadeutschland #neurologie #medizinalcannabis
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✨ News aus der Forschung Vol. 3 ✨ Symptomkombination als Indikator in der Therapie: Gastmeier, K., Ihlenfeld, A., Gastmeier, A. et al. “Patient-reported outcomes” bei chronischen Erkrankungen unter Therapie mit Cannabisarzneimitteln. Schmerz (2024) ▶︎ Hintergrund Die Befragung von Copeia erfasste Anfang 2022 “patient-reported outcomes” (PRO) unter Therapie mit Cannabisarzneimitteln (CAM). Besonderes Augenmerk wurde auf Symptome und deren Veränderungen, Indikationen, Nebenwirkungen, Dosierungen und Kostenträger gelegt. Ziel war es herauszufinden, ob sich aus den Ergebnissen weitere Zusammenhänge erkennen lassen, die für die Indikationsstellung und Therapiekontrolle bei chronisch Erkrankten eine Rolle spielen können. ▶︎ Wichtige Fakten im Überblick - Studiencharakteristika/-design: Sekundäranalyse der Copeia Befragung - Anzahl Studienteilnehmer (N): 1582 – davon konnten 1030 Datensätze vollständig analysiert werden - Dauer: 15 Wochen - Einschlusskriterium: Ärztlich verordnete Therapie mit Cannabisarzneimitteln - Jahr der Publikation: 2024 - Link zur Publikation: https://lnkd.in/gjXb-Y5H ▶︎ Resultate Die am häufigsten identifizierten Symptome, die sich bei den Patient:innen durch die CAM-Therapie verbesserten, waren: - Schmerz 71 % - Schlafstörung 64 % - Stress/Anspannung 52 % - innere Unruhe 52 % - depressive Verstimmung 44 % - Muskelverspannung 43 % 🎯 Die Lebensqualität verbesserte sich laut subjektiver Einschätzung bei 84 % der Patient:innen. ▶︎ Schlussfolgerung 🎯 Die Symptome, die sich mit CAM verbesserten, ließen sich in Form einer Symptommatrix (SMX) darstellen. Diese ermöglicht eine symptomübergreifende Darstellung der subjektiven Therapieeffekte. 🎯 Die SMX scheint, ungeachtet der Grunderkrankung, eine besondere Bedeutung in der Therapie mit CAM zur Verbesserung der Lebensqualität von chronisch erkrankten Patient:innen zu haben. 🎯 Die SMX könnte zur Identifikation einer Indikation und zu einer gezielten Therapiekontrolle beitragen. ❓Sie sind medizinisches oder pharmazeutisches Fachpersonal und haben Interesse an Therapie mit Cannabinoiden? 👉 Abonnieren Sie gerne unseren Newsletter unter vayamed.com/fachbereich #vayamed #cannabinoidtherapie #cannabinoide #symptombasierte #therapie #cannabinoidauswahl #schmerztherapie #schmerz #cannabisextrakte #cannabisflos #cannabiswirkstoffe
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The Vibrance-1 Study for Narcolepsy Type 1 is Now Enrolling. NOW RECRUITING people diagnosed with narcolepsy type 1 (NT1) aged 18 to 70. The purpose of this study is to research the safety and effectiveness of an investigational study drug taken orally once daily and how it may work in adults with NT1. Individuals with NT1 may be eligible for the Vibrance-1 Study. Orexin is a chemical in the brain that helps regulate the sleep/wake cycle. The investigational study drug, ALKS 2680, is an orexin-2 receptor agonist and may improve symptoms of sleep disorder, such as excessive daytime sleepiness (EDS) and cataplexy, in patients with NT1. Individuals will be evaluated by the study team to determine their eligibility to participate in this research. Each individual who qualifies will receive either the study drug or a placebo, as well as study-related medical exams and study-related laboratory tests, at no cost. Compensation for time and travel may also be available. To learn more: Visit https://lnkd.in/e9rfPfwy
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Anlässlich des Weltdiabetestages betrachten wir heute (14. November 2024) wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit dem Zusammenhang von Diabetes mellitus (Typ 2) und Cannabis beschäftigen. Wissenschaftler um Béla Horváth haben etwa untersucht, inwiefern das Endocannabinoid-System (ECS) auf verschiedene diabetische Komplikationen Einfluss hat. Das Ergebnis: Das ECS spielt eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des primären Diabetes und verschiedener diabetischer Komplikationen.Cannabidiol (CBD) und Δ9-Tetrahydrocannabivarin (THCV) beeinflussen demnach zum Beispiel die Cannabinoid-Rezeptoren in einer Weise, dass Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom wirksam behandelt werden könnten (vgl. B. Horváth et al, 2012). Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit 125 Diabetes-Patienten hat ergeben, dass insbesondere THCV ein neues therapeutisches Mittel zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei Patienten mit Typ-2-Diabetes darstellen könnte. Für CBD konnten die Forscher keine nachweisbaren Auswirkungen auf den Stoffwechsel feststellen, obwohl es wünschenswerte Veränderungen bei einigen Adipokinen und Darmhormonkonzentrationen bewirkte (vgl. K. Jadoon et al, 2016). Eine Metastudie hat ergeben, dass Cannabis im Zusammenhang mit Diabetes auch präventiv wirken kann: Die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes (Typ2) zu erkranken, war demnach bei Personen, die Cannabis einnahmen, um das 0,48-fache geringer als bei Personen ohne Cannabisexposition. (vgl. S. Mousavi et al, 2023) In dieselbe Kerbe schlagen auch die Erkenntnisse einer weiteren Untersuchung: In einem Modell, das soziodemografische Faktoren, Laborwerte und Komorbiditäten berücksichtigt, hat sich gezeigt, dass Cannabiskonsum mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit an Diabetes zu erkranken signifikant einher geht. (vgl. T. Rajavashisth et al, 2012) Alle Untersuchungen weisen aber auch ausdrücklich darauf hin, dass weitere Studien erforderlich sind, um die direkte Wirkung von Cannabis auf eine Diabetes-Erkrankung nachzuweisen. #weltdiabetestag #diabetes #diabetesmillitus #cannabis #medizinischescannabis #medicalcannabis #cannabistherapie #prävention Sascha Mielcarek Thomas Seitter Nadja Frenzel Carina Nagel Sebastian P. Mario Vaccaro Roderick Stephan Kathrin Konyen Arne Wilkens Silvia Von Pistor Wiebke Bähker Nina-Maria Bielenski Jonas Schweiger Michael Haupt Janine Hantsch Philipp Müller Marco Freese Dr. Benedikt Nagel Dr. Verena Bückle-Vallant
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Further possible mechanisms of action of shock wave therapy: Prof. Lars Wojtecki, Medical Director of the Kempen Teaching Hospital of the University of Düsseldorf, was recently able to demonstrate in a study that Transcranial Pulse Stimulation (TPS) in Alzheimer's disease shows possibly that the shock waves also influence the so-called glymphatic system of the brain, which is responsible for cleansing the brain of waste products, and it was shown that electrical modulations take place through the use of TPS. These findings could reveal further modules of the interaction of the various mechanisms of action that can halt or delay the progression of the disease in many sufferers and significantly improve the quality of life. The number of patients affected by Alzheimer's disease is increasing dramatically worldwide, so new therapies are urgently needed. The possibilities of TPS as an additive treatment option for Alzheimer's disease are therefore being intensively researched internationally, and interest among experts is growing in line with the expansion of the study situation. This was also evident this weekend at the 1st International TPS Symposium at the Alexius/Josef Hospital in Neuss, where a big number of experts from around the world discussed current research on TPS. However, the fact that it is also important for those affected, their relatives and society to learn about the latest research findings and thus about new treatment options, especially for methods such as TPS that are already available in clinics and practices, is also linked to an appeal to the media: It is also up to them to report and provide information about innovative ways of treating one of the greatest pandemics of our time. In addition to other media in TV and print, the BILD newspaper (one of the biggest newspapers in Germany) once again did this yesterday, reporting carefully on Prof. Wojtecki's work on TPS: https://lnkd.in/dVtxzDp3 #alzheimers #alzheimerstherapy #transcranialpulsestimulation #tps #larswojtecki #tpsstudies #tpsthemediea #bildnewspaper #bildtps #newresearchontps
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#Infographic: Schmerzen sind eine universelle menschliche Erfahrung, von der etwa 20 % der Bevölkerung betroffen sind. Sie sind komplex und können durch verschiedene Erkrankungen ausgelöst werden. Sie stellen einzigartige therapeutische Herausforderungen dar, die einen maßgeschneiderten Behandlungsansatz erfordern. Die derzeitigen Möglichkeiten zur Schmerzbehandlung sind begrenzt und es besteht Bedarf an besseren Therapien. Wir haben eine Infografik erstellt, die den Fortschritt bei der Entdeckung von Therapien für neuropathische Schmerzen verfolgt und neue Wirkstoffziele und -kandidaten in der präklinischen Entwicklung und in klinischen Tests beschreibt. Die vollständige Infografik „Die versteckte Epidemie bekämpfen: Fortschritte bei der Entdeckung von Schmerzmitteln“ finden Sie unter: https://okt.to/b9v4sF #PainManagement #NeurologyResearch #ResearchChemicals
Free Infographic | Download Now
documents.lgcstandards.com
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Further possible mechanisms of action of shock wave therapy: Prof. Lars Wojtecki, Medical Director of the Kempen Teaching Hospital of the University of Düsseldorf, was recently able to demonstrate in a study that Transcranial Pulse Stimulation (TPS) in Alzheimer's disease shows possibly that the shock waves also influence the so-called glymphatic system of the brain, which is responsible for cleansing the brain of waste products, and it was shown that electrical modulations take place through the use of TPS. These findings could reveal further modules of the interaction of the various mechanisms of action that can halt or delay the progression of the disease in many sufferers and significantly improve the quality of life. The number of patients affected by Alzheimer's disease is increasing dramatically worldwide, so new therapies are urgently needed. The possibilities of TPS as an additive treatment option for Alzheimer's disease are therefore being intensively researched internationally, and interest among experts is growing in line with the expansion of the study situation. This was also evident this weekend at the 1st International TPS Symposium at the Alexius/Josef Hospital in Neuss, where a big number of experts from around the world discussed current research on TPS. However, the fact that it is also important for those affected, their relatives and society to learn about the latest research findings and thus about new treatment options, especially for methods such as TPS that are already available in clinics and practices, is also linked to an appeal to the media: It is also up to them to report and provide information about innovative ways of treating one of the greatest pandemics of our time. In addition to other media in TV and print, the BILD newspaper (one of the biggest newspapers in Germany) once again did this yesterday, reporting carefully on Prof. Wojtecki's work on TPS: https://lnkd.in/d6S6BVFZ #alzheimers #alzheimerstherapy #transcranialpulsestimulation #tps #larswojtecki #tpsstudies #tpsthemediea #bildnewspaper #bildtps #newresearchontps
Neue Alzheimer-Studie: Bessere Hirn-Kommunikaion durch Schallwellen
bild.de
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⚡️ Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) – Medikamentenspiegelbestimmung ⚡️ Wussten Sie, dass die optimale Dosierung eines Medikaments der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung ist? 🚀 Beim Therapeutischen Drug Monitoring (TDM) kontrollieren wir die Wirkstoffkonzentration im Blut, um Therapien effizienter und sicherer zu machen. ✅ Effiziente Therapie ⚠️ Weniger Nebenwirkungen „Die Dosis macht das Gift“ – schon Paracelsus wusste das. 🪩 Einsatzgebiete: Schmerzmedizin, antibiotische Therapie, Psychiatrie und mehr. ⭐ Möchten Sie mehr erfahren? Alle Infos finden Sie auf unserer Seite 🔍. Erfahren Sie, wie präzise Diagnostik die Therapie verbessert. 🙏 https://lnkd.in/eb9KsV5q #TherapeutischesDrugMonitoring #Labordiagnostik #Patientensicherheit #LADR
Therapeutisches Drug Monitoring - Medikamentenspiegelbestimmung
ladr.de
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🔎 Nou estudi Un equip investigador liderat per la infermera Antonia Raya de l’#IDIAPJGol, i del qual també han format part Maria Isabel Fernández i Marc Casajuana, ha avaluat la relació de cost-efectivitat i cost-utilitat dels grup psicoeducacionals a l’#AtencióPrimària per prevenir la depressió i millorar la qualitat de vida als pacients amb comordibiditat. Una revisió sistemàtica sobre el cost de la depressió a nivell mundial l'associa parcialment amb l'ús excessiu de productes farmacèutics. Els costos de la depressió a Espanya, entre 2015 i 2017, van implicar una mitjana de 3.235,6 euros per pacient cada any. Els autors de la investigació consideren que és essencial triar tractaments efectius basats en evidència, que siguin al mateix temps rendibles, per alleujar l'impacte de la depressió en els costos personals i socials. La intervenció psicoeducativa s'ha associat a una millora general en els pacients i a una petita reducció dels costos dels tractaments. 🔎 New Study A research team led by the nurse Raya Antonia from #IDIAPJGol, together with Maria Isabel Fernández and Marc Casajuana, has evaluated the cost-effectiveness and cost-utility of psychoeducational groups in #PrimaryCare to prevent depression and improve the quality of life for patients with comorbidity. A systematic review of the global cost of depression partially associates it with the excessive use of pharmaceutical products. The costs of depression in Spain, between 2015 and 2017, averaged 3,235.6 euros per patient per year. The authors of the research consider it essential to choose effective, evidence-based treatments that are also cost-efficient to alleviate the impact of depression on personal and social costs. The psychoeducational intervention has been associated with a general improvement in patients and a slightly reduction in treatment costs. ➡️
Cost-effectiveness and cost-utility study of a psychoeducational group intervention for people with depression and physical comorbidity in primary care - PubMed
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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Medizinisches Cannabis scheint wirklich eine Hoffnung für Parkinson-Patienten zu sein 🙌