Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat eine neue Verordnung erlassen, die Forschungsprojekte zu Konsumcannabis erlaubt. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) prüft ab jetzt Anträge für solche Projekte und begleitet sie. Bisher war dafür das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zuständig, das auch weiterhin Forschung zu medizinischem Cannabis betreut. Forschung zu Konsumcannabis bzw. Cannabis für den Freizeitkonsum ist damit ab jetzt möglich, aber man braucht eine Erlaubnis. Antragsteller, wie wissenschaftliche Einrichtungen oder Unternehmen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen und zeigen, warum die Forschung wichtig ist. Solche Projekte können helfen, die Gesundheit besser zu schützen und die Diskussion rund um Cannabis klarer zu machen. #CannabisForschung #Innovation #CannabisTherapie #Gesundheit #tetrapy #CannabisWissen #News
Beitrag von Tetrapy GmbH
Relevantere Beiträge
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🌿 BMEL ebnet den Weg für Cannabis-Modellprojekte Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat mit der KCanWV eine entscheidende Grundlage geschaffen, um wissenschaftliche Modellprojekte zur legalen Abgabe von Cannabis als Genussmittel zu starten. Während es in der zweiten Säule des Cannabisgesetzes, die den Handel über Fachgeschäfte regeln sollte, noch keinen Fortschritt gibt, können nun zumindest Pilotprojekte wissenschaftlich begleitet werden. Wie diese in den Regionen umgesetzt werden, bleibt spannend – die Finanzierung liegt jedoch nicht in der Verantwortung des BMEL. Zum Artikel im Hanf Magazin: https://hnf.link/6qmh #Hanfmagazin #Cannabis #BMEL #CannabisModellprojekte #CannabisReform #Drogenpolitik
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🌿 **Cannabis-Liberalisierung in Deutschland: Eine komplexe Herausforderung** 🌱 Der Prozess der Liberalisierung von Cannabis in Deutschland gestaltet sich als langwierig und komplex. Für viele Konsumenten und Naturfreunde ist es unverständlich, warum eine Pflanze, die weltweit natürlich wächst, so strengen Regulierungen unterliegt. 🤔 Während giftige Chemikalien oft ohne jegliche Altersverifikation verkauft werden können, bleibt Cannabis weiterhin stark reguliert. Dies wirft Fragen auf: Sollten wir unsere Regelungen überdenken und anpassen? Ist es Zeit für eine Reform? 🌍 !⏩ Dieser Artikel erschien in der Hanf Magazin Print-Ausgabe 15, den du auch in digitaler Ausführung anschauen kannst: https://hnf.link/issuu1506 Zum Artikel im Hanf Magazin: https://hnf.link/CgPq #CannabisRegulierung #Gesundheitsrecht #ÖffentlichePolitik #Hanfmagazin #Cannabis
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Der Weg für Cannabis-Modellprojekte ist frei Cannabiswirtschaft begrüßt neue Verordnung und ruft zur zügigen Antragstellung auf, mindestens 27 Kommunen und Bundesländer sind interessiert Berlin, 11.12.2024: Das von Minister Cem Özdemir (Die Grünen) geführte Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat heute eine Verordnung (https://lnkd.in/ejFh8TTP) erlassen, die die Zuständigkeiten für Modellprojektanträge regelt. Somit ist der Weg frei, um Anträge für wissenschaftliche Modellprojekte zur legalen Abgabe von Genusscannabis an Erwachsene abzugeben. Der Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) ruft hierzu interessierte Hochschulen und Unternehmen auf, zeitnah Anträge hierzu einzureichen. Details zur Antragsstellung können der Internetseite (https://lnkd.in/eVyUjDmG) des Ministeriums entnommen werden. Bundesweit haben mindestens 27 Kommunen und Bundesländer ihr Interesse an Cannabis Modellprojekten bekundet. Der BvCW hat hierzu eine Liste veröffentlicht (https://lnkd.in/eiZin-JX). Über diese Liste hinaus sind auch zahlreiche Unternehmen und Universitäten an einer Antragstellung interessiert. „Wir freuen uns sehr, dass dieser wichtige Schritt erfolgte. Durch verschiedene Forschungsprojekte wird eine neue Bandbreite an Kenntnissen ermöglicht, wie eine zukünftige, bestmögliche Regulierung des Genusscannabismarktes aussehen kann. Das ist ein wesentlicher Beitrag, um mittel- bis langfristig den Schwarzmarkt deutlich zurück zu drängen“, so Dirk Heitepriem, Präsident des Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW). “Kein Schwarzmarktdealer fragt nach dem Ausweis. Im Rahmen dieser Modellprojekte wird es hingegen - wie auch in den Cannabis Anbauvereinigungen - strenge Alterskontrollen geben. Sichere Bezugsquellen werden Qualität gewährleisten und somit die größten Gesundheitsrisiken - Beimengungen und Streckmittel - ausschließen”, ergänzt Michael Greif, Geschäftsführer des BvCW. Die Rechtsgrundlage für die Verordnung hatte die Bundesregierung bereits im Cannabisgesetz verankert, dass am 01.04.2024 in Kraft trat. Im April 2024 wurde der erste Entwurf der Konsumcannabis-Wissenschafts-Zuständigkeitsverordnung (KCanWV) zur Stellungnahme an den BvCW gesandt, die BvCW Stellungnahme erfolgte im Mai. Seither warteten viele Akteure aus dem Cannabisbereich auf die heutige Veröffentlichung. Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eCnrPGE9
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Warum die neuen Cannabis-Gesetze einen großen Einfluss auf die Pharma Branche haben 🌿 Die neuen Cannabis-Gesetze vom 01. April bringen signifikante Veränderungen mit sich, die auch den Arbeitsmarkt im Pharmabereich beeinflussen. Hier sind vier Gründe, warum diese Entwicklungen so relevant sind: Erhöhte Nachfrage nach medizinischem Cannabis: Durch die neuen Gesetze wird medizinisches Cannabis als Therapieoption stärker anerkannt und nachgefragt. Dies führt zu einem Bedarf an mehr qualifizierten Fachkräften in der Pharmaindustrie. Regulierungsanforderungen: Mit den neuen Gesetzen kommen auch strengere Regulierungen und Compliance-Anforderungen, was wiederum spezialisierte Kenntnisse und Experten erfordert. Innovationsschub: Die Gesetzesänderungen fördern Innovation und Forschung im Bereich medizinisches Cannabis, was neue Arbeitsplätze und Karrieremöglichkeiten in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung schafft. Erweiterte Dienstleistungen in Apotheken: Apotheken müssen sich an die neuen Anforderungen anpassen und ihre Dienstleistungen erweitern, was zu einem erhöhten Bedarf an spezialisierten Apothekern und pharmazeutischen Mitarbeitern führt. Zu diesem Thema hat meine Kollegin Iryna Pryval mit der Fachexpertin Anna-Sophia Kouparanis im Podcast "Talking Life Science – Folge #9: Medizinisches Cannabis – aktuelle Entwicklungen durch das CanG" gesprochen. Reinhören lohnt sich! Die Episode ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen und auf unserer Website verfügbar ist 👉 https://lnkd.in/dDuhaCc3 #WirSindAristo #WeAreAristo #Podcast #TalkingLifeScience #MedizinischesCannabis #CanG
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📢 Was hat sich im Oktober in der Gesundheits- und Apothekenbranche getan? Wir informieren Sie wie immer zu allen relevanten Ereignissen. 📊 𝗠𝗢𝗡𝗔𝗧𝗦𝗥Ü𝗖𝗞𝗕𝗟𝗜𝗖𝗞 𝐎𝐊𝐓𝐎𝐁𝐄𝐑 𝟮𝟰 ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ 👨⚕️𝗔𝗣𝗢𝗧𝗛𝗘𝗞𝗘𝗡𝗔𝗟𝗟𝗧𝗔𝗚: ePA 2025: Das kommt auf die Apotheken zu | Zahlen zur Grippesaison | Apokix-Umfrage: Verhältnis zwischen Großhandel und Apotheken analysiert ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ 🖋 𝗣𝗢𝗟𝗜𝗧𝗜𝗞: Deutscher Apothekertag – Lauterbachs Worte an die Apotheke: Das hat er vor | "Wie kann Kochsalzlösung in deutschen Krankenhäusern knapp werden?" Politiker sind schockiert ⠀ ⠀⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ 🚑 𝗚𝗘𝗦𝗨𝗡𝗗𝗛𝗘𝗜𝗧𝗦𝗠𝗔𝗥𝗞𝗧: Mehrheit der Deutschen steht Teillegalisierung von Cannabis kritisch gegenüber | Die wichtigsten Medikamente werden in Deutschland produziert #aktuell #apotheke #apozin #gesundheitsmarkt #newsfeed
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🌿Könnten Privatrezepte für Cannabis die medizinische Versorgung beeinträchtigen? 🌿 Die Cannabis-Landschaft hat sich seit der teilweisen Legalisierung in Deutschland stark verändert. Von Privatrezepten bis zu komplizierten Eigenanbauvorgaben: Das Thema ist komplex. 🧑⚕️ Apotheken und Ärzte sehen sich steigender Nachfrage gegenüber, und die unzureichende Fachhandelslösung sorgt für Kritik. 📉 Das Gesundheitsministerium plant jedoch strenge Kontrollen, um die Versorgung sicherzustellen. 🔍 Wie wird die Zukunft der Cannabis-Politik aussehen? 🌱 Erfahre mehr über aktuelle Entwicklungen! 👇 #CannabisLegalisierung #Deutschland #Apotheken #Gesundheitswesen #Cannabis
🌿Könnten Privatrezepte für Cannabis die medizinische Versorgung beeinträchtigen? 🌿
deutsches-hanfblatt.de
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Der Bundesrat hat am 22.03.2024 das Gesetz zur Legalisierung von Cannabis beschlossen. Damit ist der Anbau von bis zu drei Cannabispflanzen und der Konsum in definierten Grenzen legal. Der Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat in seiner Stellungnahme darauf hingewiesen, dass die Schwarzmarktware häufig verunreinigt ist, wodurch zusätzliche gesundheitliche Risiken beim Konsum entstehen können. Diese Probleme sollen durch die neue Gesetzgebung eingedämmt werden. Für den gemeinschaftlichen Eigenanbau in den Cannabis-Clubs gelten ebenfalls Vorschriften. So ist z. B. der Zusatz von Aromen, Pestiziden und künstlichen Cannabinoiden untersagt. Wie aber wird die Qualität der Cannabis-Produkte zukünftig kontrolliert? Hierzu haben wir eine 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼𝘀𝗲𝗿𝗶𝗲 zum Thema 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗮𝗻𝗻𝗮𝗯𝗶𝘀𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗲𝗻 erstellt. Im ersten Teil der Serie beleuchten wir die korrekte Bestimmung des THC-Gehaltes und des Gehaltes anderer natürlicher, aber auch synthetischer Cannabinoide. Diese Tests erfolgen mit der Hochleistungs-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC), dem einzigen analytischen Verfahren, das als gerichtsfest angesehen wird. Sehen Sie hier das erste Video, in dem wir den Cannabis-Analyzer im Detail vorstellen! https://lnkd.in/egRHf5vF #Cannabis #Qualität #Kontrolle #HPLC
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Interessanter Bericht! Verwirrend ist dabei, dass die Cannabisblüten aus Neuseeland, Jamaika und Uruguay kommen sollen. In Jamaika gibt es kein einziges GMP-zertifiziertes Unternehmen für Cannabisblüten, in Uruguay nur die Fotmer von Tilray. Unter GMP wäre es auch nicht notwendig Blüten zu trocknen, die sollten getrocknet importiert werden. Bei angemessener Qualität wäre auch keine Dekontamination notwendig. Das hört sich fast so an, als ob hier GMP-washing betrieben wird. Möglicherweise ist das in dem Artikel des Merkur.de über die neue Facility in Schwebheim auch falsch dargestellt. Zuständige Behörde ist die Regierung Von Oberfranken. Vielleicht kann Cantourage zum GMP-Status der Blüten Stellung nehmen. https://lnkd.in/d7VfFPkP #Cannabis #MedizinischerCannabis #GMP #GACP #GMPwashing #Cannabisblüten
Cannabis-Labor in bayerischem Dorf – und niemand kriegt es mit
merkur.de
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🌿 Apotheken als neue Coffeeshops? Mit vereinfachten Rezepten wird medizinisches Cannabis immer zugänglicher. 💊 Vorteile: ✅ Qualitätskontrolle ✅ Sicherer Zugang ✅ Legaler Erwerb Aber: Herausforderungen für Ärzte und Patienten bleiben. Wie entwickelt sich der Cannabismarkt weiter? Bleibt es beim medizinischen Modell oder kommt der echte Freizeitmarkt? 🤔 Was meinst du? Teile deine Gedanken! 👇 #Cannabis #Hanf #Legalisierung #MedizinischesCannabis https://lnkd.in/en5gx5kn
Wie Apotheken zu Deutschlands neuen Coffeeshops werden
deutsches-hanfblatt.de
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📍3 Monate nach dem Beginn der Lizenzierung von Cannabis Clubs und 9 Tage into den ersten Growth Cycle der Cannabis Clubs ist die CannabisCon die erste Konferenz in DE bei der es um Adult-Use Cannabis #madeinGermany als Realität und nicht länger als Konzept geht. 🚦 Ich freue mich sehr, die Veranstaltung mit einer Keynote zum Thema "Regulatorische Hürden beim Betrieb von Cannabis Clubs" zu headlinen und aus der Berliner Politik Bubble einen Blick auf #Cannabis als #FMCG zu werfen. 🔮 105 Tage to go: Welche Probleme, die uns heute beschäftigen, sind dann noch relevant? Welche Herausforderungen zeigt die Zeit auf? Welche Forecasts können wir für die nächsten 365 Tage, fünf und zehn Jahre treffen? 🌝 Mein Spirit? "Probleme sind nur dornige Chancen." 🐄 📣 Shoutout an Arne, mit Olivia Ewenike, Aleksandra Vujinovic, Dr. Christiane Neubaur und Katanja Kurth-Grieser geballte Kompetenz aus allen Marktsegmenten auf die Bühne zu holen! 🔥 Also, this one is not to miss. Welche Herausforderungen seht Ihr am Horizont? 🔥 PIVOT Regulatory German Cannabis Business Association (BvCW) Bundesarbeitsgemeinschaft Cannabis Anbauvereinigungen (BCAv) Lito Law Academy
🥦 Seit dem 1. April ist der Konsum von #Cannabis in Deutschland entkriminalisiert. Auf der #CannabisCon Live geht es in diesem Jahr vor allem darum, was das für die 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗮𝗻𝗻𝗮𝗯𝗶𝘀-𝗖𝗹𝘂𝗯𝘀 heißt oder für solche, die es werden wollen. 🔎 Wir thematisieren u.a. 𝗿𝗲𝗴𝘂𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗛ü𝗿𝗱𝗲𝗻 beim Betrieb von Cannabis-Clubs, Konzepte und Herausforderungen bei 𝗖𝗮𝗻𝗻𝗮𝗯𝗶𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲, 𝗣𝗿𝗶𝗰𝗶𝗻𝗴- 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲 oder das Spannungsverhältnis und Perspektiven zwischen 𝗖𝗹𝘂𝗯 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗰𝗮𝗹. 💥 Das komplette Programm finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/eJd5p8ph Freuen Sie sich auf diese und weitere Top-Expert:innen der Branche: 🎤 Florian Pichlmaier, CEO, Signature Products 🎤 Dr. Christiane Neubaur Vorsitende, Bundesverband der Cannabis versorgenden Apotheken 🎤 Frederike S. Fäscher, Consultant, PIVOT Regulatory 🎤 Dirk Heitepriem, Vize-Präsident, Branchenverband der Cannabiswirtschaft Knüpfen Sie wertvolle Kontakte in der Branche, sichern Sie sich exklusive Insights und erfahren Sie alles, was Sie über die aktuellen Marktentwicklungen wissen müssen! 🚀🤝 Jetzt anmelden und dabei sein!
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