Beitrag von Tetrapy GmbH

Wie sich die Verwendung von GLP-1-Agonisten zum Abnehmen in verschiedenen Ländern entwickelt Zürich/Nashville – Agonisten am Glucagon-like-Peptide-1-Rezeptor (GLP-1) sind eine neue Klasse von Medikamenten zur Gewichtsabnahme. Die umgangssprachlich häufig als „Fett-weg-Spritzen“ bezeichneten Präparate sind enorm nachgefragt und werden in verschiedenen Ländern in... [weiter lesen] via Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles https://ift.tt/knSrZ2v? #Medizin , #Gesundheit , #Ärzte, #MedizinischeForschung #Gesundheitswesen, #Gesundheitsmanagement #MedizinischeInnovation, #ChristianSchmidt

Schizophrenie: FDA lässt neuartiges Antipsychotikum ohne extrapyramidale Nebenwirkungen zu Silver Spring – Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat erstmals ein Medikament zur Behandlung der Schizophrenie zugelassen, das nicht direkt an den Dopaminrezeptoren bindet. Das Medikament Cobenfy (KarXT) kombiniert den zentral wirksamen selektiven Muskarinrezeptoragonisten... [weiter lesen] via Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles https://ift.tt/bCxaqK5? #Medizin , #Gesundheit , #Ärzte, #MedizinischeForschung #Gesundheitswesen, #Gesundheitsmanagement #MedizinischeInnovation, #ChristianSchmidt

🚀 Guaiol: Ein Terpenoid mit vielseitigen therapeutischen Potenzialen Guaiol, ein in Cannabis und Zypressen vorkommendes Terpenoid, rückt in der Forschung zunehmend in den Fokus. Neben seiner aromatischen Piniennote weist es vielversprechende Eigenschaften auf: Studien belegen krebshemmende Wirkungen bei Lungenkrebs und eine entzündungshemmende Wirkung, die es besonders für Patienten mit rheumatischen Erkrankungen interessant macht. 🌿💊 Zusätzlich zeigt Guaiol Potenzial als natürliches Insektizid, das ohne schädliche Nebenwirkungen eingesetzt werden kann. https://hnf.link/VB3Y ⠀ #Hanfmagazin #Cannabis #Guaiol #Terpenoide #MedizinischeForschung #Krebsforschung #Insektizide #Rheuma

Tierische Heilmittel: Dachsfett, Mäusekot und Hasenhirn 🐰 Skurrile tierische Heilmittel aus der Vergangenheit sind nicht so absonderlich, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Blutegel, Spinnen, Schlangen und anderes Getier inspirieren die medizinische Wissenschaft und Forschung bis heute. 🕷 Lesen Sie den medizinhistorischen Artikel hier:  https://lnkd.in/dV5ciFXE #medizin #heilmittel #pharma

#Medizin: Ein Blick auf neue Entwicklungen in der #Diagnostik und #Therapie von #Herzrhythmusstörungen. Hören Sie in dieser Folge, warum fast jedes #Vorhofflimmern therapiert werden sollte, wieso die #Ablationsbehandlung auch bei #Herzinsuffizienz gute Effekte zeigt und vor und nach welchen Medikamenten Sie ein #EKG schreiben sollten. https://lnkd.in/g_ru5mdp

Seltene Erkrankungen teilen eine Eigenschaft mit der Cannabistherapie: Beide sind viel zu wenig erforscht. Da läge der Schluss nahe, dass es schon gar keine Untersuchungen zur Wirkweise einer Cannabistherapie bei Seltenen Erkrankungen gibt. Doch das stimmt nicht! Ein paar Beispiele: Zu Mitochondriopathie, einer genetischen Störung, zeigt eine Untersuchung (https://lnkd.in/dYZPEZHU), dass der Einsatz von Cannabinoiden eine Verbesserung bringen kann. Bei der Autoimmunkrankheit Myasthenia gravis gibt es Berichte über die erfolgreiche Behandlung mit medizinischem Cannabis (https://lnkd.in/dYb8eMv9). Oder bei Neuromyelitis optica (Devic-Syndrom), ebenfalls eine Autoimmunkrankheit: Eine Studie (https://lnkd.in/dXvkSYwp) hat hier gezeigt, dass die Therapie mit Cannabis die Symptome deutlich lindern kann. Dass Cannabis so vielseitig wirken kann liegt an den vielen Rezeptoren für Cannabinoide, die das Endocannabinoidsystem im ganzen Körper bereitstellt. Die schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung ist im Zusammenhang mit vielen Krankheiten im Fokus von Ärzten und Patient*innen. Durch den daher zu erwartenden positiven Einfluss der Cannabistherapie auf zahlreiche Symptome Seltener Erkrankungen könnten viele Patienten profitieren. #SelteneErkrankungen #raredesease #raredeseaseday #cannabis #medizinischesCannabis #medicalcannabis Sascha Mielcarek Lasse Jensen Thomas Seitter Frederik Bloch Eileen Sawinski Nadja Frenzel Matthias Joerg Filkorn Carina Nagel Sebastian P. Mario Vaccaro Christian Strik Gary Bull Roderick Stephan Alexander Daske Daniela Joachim Kathrin Konyen Janosch Kratz Dominik Böhler Sebastian Vorberg Arne Wilkens Silvia Von Pistor Wiebke Bähker, FRSC

📅 12.09. Europäischer Kopfschmerz- und Migränetag – Weniger Schmerzen, mehr Lebensqualität: Wie Cannabis helfen kann 🌱 Migräne und chronische Kopfschmerzen belasten Millionen Menschen in Europa – oft mit erheblicher Einschränkung in ihrer Lebensqualität. 🌍 🌿 Medizinisches Cannabis kann für viele Patient:innen eine vielversprechende Therapieoption bieten. Schmerzepisoden können gelindert, die Häufigkeit der Anfälle reduziert und so der Alltag erleichtert werden. Interessiert an mehr Infos? In unserem Blogbeitrag der Grünhorn Academy erfahren Sie, wie cannabisbasierte Therapien chronische Schmerzen behandeln und sogar den Einsatz von Opioiden reduzieren können. 💻 🔍 Mehr erfahren: https://lnkd.in/eX3Kxyne   #Migräne #Kopfschmerzen #Cannabistherapie #Schmerztherapie #Lebensqualität

IgA-Nephropathie: Atrasentan und Iptacopan vermindern Proteinurie Sydney/Groningen – Die Behandlungsoptionen der IgA-Nephropathie, der weltweit häufigsten Glomerulopathie, dürften in absehbarer Zukunft um 2 weitere Medikamente erweitert werden. Der Endothelin-Rezeptorantagonist Atrasentan und der Inhibitor des Komplementfaktors B... [weiter lesen] via Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles https://ift.tt/dENqjvR? #Medizin , #Gesundheit , #Ärzte, #MedizinischeForschung #Gesundheitswesen, #Gesundheitsmanagement #MedizinischeInnovation, #ChristianSchmidt

ADIPOSITAS Unter inkretinbasierten Therapien purzeln die Pfunde https://lnkd.in/e87UzDE3

Eindrücklich schilderte Prof. Dr. Holger Stark von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in seinem Vortrag "Morbus Parkinson – neue Leitlinie, neue Diagnostik und alte Therapie?" die neuesten Erkenntnisse zur Parkinson-Krankheit. Mit der Einführung der neuen S2K-Leitlinie im Oktober 2023 wurden zahlreiche Forschungsergebnisse der letzten Jahre in aktualisierten Therapiekonzepten umgesetzt. Trotz des Fehlens einer kausalen Therapie haben Fortschritte in der Medikation, sowohl bei den Wirkstoffen als auch den Applikationsformen, zu einer verbesserten Anpassung an die progressive Erkrankung geführt. Die Kombination von L-DOPA mit verschiedenen Inhibitoren oder pro-Prodrugs mit erhöhter Löslichkeit, die eine erleichterte Applikation ermöglichen, können zum Einsatz kommen. Die Wahl zwischen oralen, buccalen und invasiven Methoden muss individuell abgewogen werden, um die Lebensqualität des Patienten zu erhalten. Eine frühzeitige Diagnose, oft basierend auf spezifischen Proteinablagerungen, ist entscheidend. Neben herkömmlichen Tests aus Cerebrospinal- und Blutflüssigkeiten gewinnen auch Hauttests an Bedeutung, wobei Geruchstests bereits vielversprechende Ergebnisse liefern. Neben medikamentösen Ansätzen ist eine ganzheitliche Beratung des Parkinsonpatienten von großer Bedeutung, weshalb auch nicht-medikamentöse Therapiemöglichkeiten diskutiert werden. Vortrag verpasst? Dieser steht ab dem 5. Juni in unserem On-Demand-Programm zur nachträglichen Ansicht zur Verfügung. www.pharmacon.de #pharmacon #Pharmazie #Forschung #Arzneimittel #Fortbildung #apotheke #Apotheker #kongress #congress #Meran #apothekevorort #fachwissen #pharmazeut #gesundheit #pharmacist #pharmacy #pharmaceutical #wissenschaft #medizin #pharma