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🔐 IT-Sicherheit 2024: Warum Cybersicherheit kritischer denn je ist! Der aktuelle Bericht "Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2024" des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unterstreicht die anhaltende Bedrohungslage durch Cyberangriffe, insbesondere für kritische Infrastrukturen und Unternehmen. Angesichts zunehmender Ransomware-Angriffe und Schwachstellen in komplexen IT-Umgebungen müssen Unternehmen mehr denn je ihre Cyberresilienz stärken. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? Eine umfassende Backup-Strategie ist der Schlüssel zur Sicherstellung der Betriebskontinuität und zur Minimierung potenzieller Schäden. Hier setzt unsere Lösung Safe Storage an: Mit unserer patentierten physischen Airgap-Technologie bieten wir eine robuste, zuverlässige Möglichkeit, Ihre Backup-Systeme abzusichern und gegen Cyberangriffe zu schützen. Lassen Sie uns gemeinsam die Sicherheit Ihrer Daten auf das nächste Level heben und Ihr Unternehmen resilienter machen! Erfahren Sie mehr über Safe Storage und wie TF-Industries Sie unterstützen kann! #Cybersecurity #ITSicherheit #BackupProtection #BSI #RansomwareProtection #TFIndustries #SafeStorage
⚠️ #Ransomware bleibt größte Bedrohung im Cyberraum. Die Lage im #Cyberraum ist weiterhin angespannt. Zugleich stellen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stärker als bisher auf die Bedrohungen ein und erhöhen ihre #Resilienz. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und unsere Präsidentin Claudia Plattner vorgestellt haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Die Cybersicherheitslage ist weiterhin angespannt. Aber zugleich sehen wir: Die Resilienz gegen Angriffe steigt und es wird mehr in Cybersicherheit investiert. Das ist absolut notwendig. Denn Wirtschaft, Verwaltung und Politik sind von erpresserischen Ransomware-Angriffen, von Cyberkriminalität, von Cybersabotage und von Cyberspionage bedroht. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl gilt: Wir müssen unsere Demokratie auch im Digitalen schützen. Wir müssen uns gegen Bedrohungen durch Hackerangriffe, Manipulationen und Desinformation besonders wappnen. Diese hybriden Bedrohungen gehen vor allem von Putins Regime in Russland, aber auch von anderen Akteuren aus. Umso wichtiger ist es, Schutzmaßnahmen zu verstärken. Cybersicherheit ist zentral für unsere Gesellschaft und betrifft jeden von uns.“ BSI-Präsidentin Claudia Plattner: „Die IT-Bedrohungslage ist weiterhin angespannt und das ist und bleibt besorgniserregend. Insbesondere Ransomware, Spionage und Desinformation bedrohen unseren Wohlstand und gefährden unsere Demokratie. Aber: Wir sind den Bedrohungen nicht schutzlos ausgeliefert! Wir sehen deutlich: Die Schutzmaßnahmen wirken und wir sind in der Lage, den Angriffen effektiv entgegenzutreten. Deshalb dürfen wir jetzt nicht nachlassen, sondern müssen in einer gesamtstaatlichen Anstrengung unsere Resilienz weiter erhöhen. In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, die NIS-2-Richtlinie schnellstmöglich in nationales Recht umzusetzen.“ Im Berichtszeitraum wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue #Schadprogramm-Varianten bekannt - das entspricht einem Anstieg von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser ist insbesondere auf eine Zunahme von Schadprogramm-Varianten zurückzuführen, die Schwachstellen in 64-Bit-Varianten von #Windows ausnutzen. Zudem legten #Android-Schadprogramm-Varianten im Berichtszeitraum überdurchschnittlich zu. ➡️ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eRKkRirJ ➡️ Zum Lagebericht auf der BSI-Webseite: bsi.bund.de/Lagebericht Bundesministerium des Innern und für Heimat #LageKennenResilienzStärken #CybernationDeutschland #Lagebericht #BSILagebericht #ITSicherheitslage