Pünktlich um 14 Uhr eröffneten Dr. Alexander Haßdenteufel und Sven Class unsere Kundenveranstaltung "Anwendertag Metering" in Naila. Wie der Name erahnen lässt, liegt der Schwerpunkt bei Themen rund um GWA, MDM, ZFA sowie angrenzender Systemlandschaften wie CLS, EDM etc. Es freut uns sehr, dass Markus Wörz und Johannes Wieser von Thüga in ihrer Keynote zur Veranstaltung noch einmal den Stellenwert des Themas Smart Metering innerhalb der Thüga Aktiengesellschaft und für die Digitalisierung der Energiewende betonten. Im Bereich GWA stand natürlich die neue Technologiepartnerschaft mit Robotron Datenbank-Software GmbH im Mittelpunkt sowie unsere Planung zur sicheren Migration der Mandanten. In diesem Zusammenhang betonte Dr. Alexander Haßdenteufel noch einmal: "Wichtig ist uns, dass auch während der Migration der Smart Meter-Rollout unserer Kunden wie geplant erfolgt und nicht ausgebremst wird". Nun geht es als Deep Dive in den persönlichen Austausch zu Workshop-Themen wie z.B.: #GWA Ausblick und Detailplanung der Migration Technik deep dive vor Ort in unserem Smart Meter-Labor #ZFA Gut gerüstet für Wasserstoffmessungen MBus-Lastgänge Wärme und Wasser für unregulierte Sparten Ab 18 Uhr gibt es viel Raum für gemeinsame Gespräche und ein entspanntes Abendprogramm mit unseren Kunden erwartet uns ab 20 Uhr. Kommen Sie auf uns zu, falls Sie nicht dabei sein konnten oder Sie eines der Themen interessiert. Wir haben alle Infos für Sie. #Stadtwerke #Energiewirtschaft #SmartMeter #GWA #ZFA
Beitrag von Thüga SmartService
Relevantere Beiträge
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Aktuelles Gutachten und Studie zeigen: Smart Meter Rollout ist wichtiger denn je! Die Ergebnisse eines vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Auftrag gegebenen Gutachtens zeigen eine Vervierfachung des notwendigen Smart Metering Rollouts. Gleichzeitig wird eine eklatante Deckungslücke in der Wirtschaftlichkeit für den Messstellenbetreiber aufgezeigt. Das Gutachten bildet die Grundlage eines Berichtes des BMWK an den Bundestag zum 30. Juni 2024. Die aktuelle technische Studie „Metering gMSB“ der HORIZONTE-Group AG, die gestern auf einer Veranstaltung vorgestellt wurde, komplementiert diese Ergebnisse mit einem notwendigen Blick auf die Technik, die Prozesse und die regulatorischen Fallstricke. Gleichzeitig gibt die Studie wichtige Hinweise zu einer notwendigen praxistauglichen Beschleunigung des Rollouts. Nur so kommen wir von der Manufaktur zu Massenprozessen und einen Smart Meter Rollout, der die Energiewende unterstützt. Zum Hintergrund der Studie: Auf der Basis von mehr als vierzig Experteninterviews und wertvollen Beiträgen großer deutscher grundzuständiger Messstellenbetreiber (gMSB) hat die HORIZONTE-Group in den letzten Monaten die Technische Studie Metering gMSB erstellt. Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/eP6cYqA2 #smartmeter #energiewende
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Fazit nach zwei Tagen metering days Die metering days boten auch in diesem Jahr eine wertvolle Plattform für Austausch und aktuelle Branchenthemen. Besonders die vielen interessanten Gespräche und Einblicke haben gezeigt, wie dynamisch sich die Energiewelt weiterentwickelt. Ein zentrales Thema war die Diskussion der BNetzA über Kosteneffizienz und mögliche Übergangslösungen. Diese könnten jedoch zu Verunsicherung in der Branche führen – ein Punkt, der kritisch betrachtet werden sollte. Besorgniserregend ist, dass noch immer rund 500 Messstellenbetreiber kein intelligentes Messsystem (iMS) im Betrieb haben. Dies verdeutlicht, wie dringend der Handlungsbedarf in der Branche ist. Gleichzeitig bleibt die Steuerung ein zentrales Thema, dem sich Unternehmen schnell und intensiv widmen sollten, um zukunftsfähig zu bleiben. Wir nehmen viele neue Erkenntnisse mit und freuen uns bereits auf die nächste große Veranstaltung: die E-World im Februar. Sehen wir uns dort? Was waren eure Highlights auf den metering days? Benjamin Baasner Eileen Reschke
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Wir begrüßen diesen pragmatischen Lösungsansatz und sind fest davon überzeugt, dass eine temporär legalisierte Nutzung smarter mME in einem LPWAN-Netzwerk einen entscheidenden Beitrag zum Vorankommen der Digitalisierung leisten kann. Bei Umsetzung ließe sich die Verfügbarkeit dringend benötigter Messdaten in geeigneten Intervallen unserem Erachten nach deutlich beschleunigen. Darüber hinaus sind wir auch überzeugt, dass dieser innovative Lösungsweg erhebliches Potenzial birgt, die Gesamtkosten der Messwertbeschaffung signifikant zu senken.
Stabsbereichsleitung: Energiewirtschaft - Strategie & Wissen | Buchautor, Blogger, Speaker und Dozent zu Trendthemen der Energiewirtschaft | Branchenbegeisteter und gerne an den Themen der Zeit
Simplify Smart Metering – Die Initiative wächst 📈 Vor gut zwei Wochen haben wir Andreas Fabri, Felix Zösch, Gerhard Radtke und ich einen Aufruf zur #Simplifizierung des #Messwesens mit dem Vorschlag einer smarten modernen Messeinrichtung (smarte mME) gestartet, um den Rollout noch einmal deutlich zu beschleunigen, den wir zur Umsetzung des neuen #Strommarktdesign definitiv benötigen. Die #Rückmeldungen zu unserem Beitrag direkt in der #Community als auch in bilateralen Gesprächen war wirklich sehr konstruktiv und unabhängig davon, ob unsere Position geteilt wurde oder nicht, hatten wir das Gefühl, dass wir einen ersten wertvollen Impuls setzen konnten. Erste #Unternehmen haben sich unserer #Initiative angeschlossen, welche ebenfalls einen Mehrwert in einer smartem mME sehen würden, auch im Sinne der Energiewende. Daher sagen wir an dieser Stelle schon einmal Danke an die folgenden Unternehmen: N-ERGIE Aktiengesellschaft #StadtwerkHaßfurt Stadtwerke Bayreuth Holding GmbH #NetzeDuisburgGmbH items GmbH & Co. KG Hochfrequenz Unternehmensberatung GmbH #ebz co.met GmbH PHYSEC GmbH enytime.green und freuen uns auf weitere Partner, welche unser Impulspapier unterstützen möchten! Wie geht es nun weiter❓ Da mittlerweile bekannt ist, dass sich die AG zur Digitalisierung der Energiewende Mitte Oktober zum 18. Oktober zusammensetzen werden, wollen wir unser zweites, technisches Papier vor dieser Frist im Oktober zum BMWK schicken. Einige Gespräche auf bundespolitischer Ebene durften wir bereits führen mit dem Ziel das Anliegen präsenter zu machen. Wie könnt ihr mitmachen ❓ Wenn ihr die Initiative Simplify Smart Metering unterstützen wollt, meldet euch gerne bei einem von uns vieren. Aktuell sind wir auch noch mit weiteren Häusern und Verbänden im Gespräch und hoffen bis Ende Oktober eine breite Basis für die smarte mME gewinnen zu können. Wo findet ihr den initialen Beitrag? https://lnkd.in/ewEVC9Dk Wir sagen Danke an die Unterstützer und freuen uns auf jeden weiteren, der die Simplifizierung des Messwesens unterstützen möchte! #energiewirtschaft #smartmeter
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LEITFADEN: Regulatorische Vorgaben für externe Marktteilnehmer (EMT) Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat im Mai 2024 die Publikation 👉 „Regulatorische Vorgaben für externe Marktteilnehmer (EMT). Status quo der Anforderungen für die Kommunikation mit intelligenten Messsystemen und die Nutzung der Smart Meter Gateway Infrastruktur in Deutschland“ herausgegeben. Diese mit einem Praxisleitfaden schließender Status Quo Bericht definiert und gibt einen Überblick zu den verschiedenen Marktrollen und erläutert die spezifischen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie die notwendigen Kompetenzen, Ressourcen, Fähigkeiten und Infrastrukturvoraussetzungen. Für uns eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerung. Und natürlich freuen wir uns sehr, dass wir auf Seite 25 namentlich als möglicher Anbieter benannt sind. https://lnkd.in/e2vcdrMu
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Österreichs Verteilnetzbetreiber (hier vertreten durch die Netz Oberösterreich) warnen, dass die kommende Pflicht des österreichischen Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG), die mit Smart Metern erhobenen Messwerte allen Kunden tagesaktuell zur Verfügung zu stellen, nicht erfüllbar sei. Tatsächlich kann ich persönlich nachweisen, dass ich bereits jetzt 15 Minuten-Werte bzw. Stunden-Werte (ja, teilweise sogar 10 Sekunden genaue Werte) von meinen persönlichen Energielieferanten in Deutschland und Österreich erhalte. Allerdings erfordert diese Daten-Transparenz, die zwingende Grundlage zur Hebung von Flexibilitätsreserven ist, eine leistungsfähige Daten-Infrastruktur auf Seiten der Verteilnetzbetreiber und der Energieversorger. Deren smarte Implementierung muss im Übrigen keine Unsummen verschlingen. In der kanadischen Provinz Ontario, wurde die Smart Metering Initiative 2004 begonnen. DEVnet war von Beginn an dabei, hat die IT-Architektur entworfen, die Programmierung von Erweiterungen übernommen und die Erstkonfiguration einer Datenbank für das Energiedatenmanagementsystem für 4,8 Millionen Smart erstellt. Wir haben Ideen für effizientes Energiedatenmanagement mit Smart-Metering Daten.
Österreich: Smart Meter: Viertelstundenwerte als Problem
energie-und-management.de
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Heute hatten wir wieder einen tollen Austausch zum Thema Prozesse für Strom und Gas in der Marktkommunikation. Die Inhalte gekoppelt an aktuelle und kommende Gesetzgebung mit Blick auf die Praxis. In einigen Bereichen stellt sich die Frage, ob wir reguliert oder überreguliert sind. Herausforderungen, die Stabhochsprung mit Bleigürtel ähneln. #Netzauslastung #dynamischeTarife #Netzentgeltsystem #SmartGrid #24hLieferantenwechsel #Mako #bdew #mehrwissen
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Die Stromanbieter #Tibber, #OctopusEnergy und #Rabot Charge haben eine Smart-Meter-Initiative gestartet, und wollen die Umrüstung auf intelligente Messsysteme beschleunigen.⚡️ Hintergrund ist, dass mit dem „Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende“ der Zeitplan zum Smart-Meter-Rollout festgelegt wurde. Die Vorgaben zum „Zählerwechsel auf Kundenwunsch“ ermöglichen sogar die vorzeitige Umrüstung der Zähler. Der Endkunde (bspw. über seinen Energielieferanten) kann ab 2025 jederzeit die Installation eines intelligenten Messsystems (Smart Meter) als verpflichtende Zusatzleistung beim grundzuständigen Messstellenbetreiber beauftragen. Das bedeutet erhebliche Herausforderungen bzw. Chancen für Kunden und Marktteilnehmer.📈 Bereits heute ist klar, dass Messtellenbetreiber vor dem Hintergrund der Preisobergrenzen vor der Herausforderung stehen, den Einbau von Zählern zukünftig noch stärker - zu optimieren (Effizientere Prozesse von Zählerwechselauftrag bis zur Montage vor Ort) - digitalisieren (Aufbau bzw. Erweiterung von Kundenmanagement- und Auftragssteuerungssystemen im Messstellenbetrieb) - automatisieren (Ertüchtigung der Backend-Systeme, um Massenprozesse mit geringem manuellem Aufwand zu ermöglichen) Seit vielen Jahren unterstützt UTILITY PARTNERS GmbH Netzbetreiber, Messstellenbetreiber und Energielieferanten im Bereich Smart Metering. Für einen fachlichen Austausch stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.💬 #SmartMeter #Energiewende
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Die gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Energiebranche bleiben in Bewegung - so auch rund um das Thema Herkunftsnachweise (HKN). Unsere Lösung stellt sicher, dass die Verwaltung der HKN effizient und kommerziell optimiert erfolgt:
🌟 Neue Lösung für Herkunftsnachweis-Management von Schweizer EVUs 🌟 Das neueste Modul des ecm von meonet bietet eine umfassende Lösung für das Management von Herkunftsnachweisen. In der Schweiz, speziell für Schweizer Energieversorgungsunternehmen wappnet ecm-hkn EVU für sämtliche Herausforderungen rund um die jährliche und quartalsweise Stromkennzeichnung: https://lnkd.in/dekaryzB ecm-hkn bietet eine breite Palette von Funktionen, angefangen von der Portfolioverwaltung bis hin zur Verbrauchsprognose und der Optimierung der HKN-Zuteilung. Mit seinen innovativen Features ermöglicht es EVUs eine präzise Kostenbestimmung, erfüllt die Anforderungen der ElCom und sorgt für eine transparente Kostenrechnung. Hier sind 4 Gründe, warum EVUs das ecm-hkn von meonet nutzen sollten: 👉 Nahtlose Integration und anpassbare Schnittstellen 👉 Effizienter Datentransfer und Reporting in Echtzeit 👉 Volle Transparenz durch einsehbaren Quellcode 👉 Kontrolle und Übersicht über das Portfoliomanagement Bereit, Ihr Portfoliomanagement auf die nächste Stufe zu heben? Kontaktieren Sie uns für mehr Infos! #HKNManagement #Energieeffizienz #Nachhaltigkeit #SchweizerEnergiemarkt #GOO #meonet #HKN #pronovo #energytrading #energiehandel #energiebeschaffung #energievertrieb
Neue Lösung für HKN-Management von Schweizer EVUs
meonet.ch
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🤓 Einsatz von KI in der Energiemengenermittlung - Darum ging es heute Vormittag beim Webinar im INFRACON-Studio. Als fachkundige Referenten waren Tobias Wiegleb, Martin Kösser und Rene Klee von ONTRAS Gastransport GmbH zu Gast. ◾ In der Welt der Energiemengenermittlung ist Genauigkeit entscheidend – das war bisher Schwerpunkt unserer Dienstleistung zur Ermittlung der Energiemenge an Messtellen mit registrierter Leistungsmessung (RLM). Das betrifft Aspekte wie die Plausibilitätsprüfung von Messdaten, die K-Zahl-Korrektur und die Ersatzwertbildung gemäß DVGW-Regelwerk. ◾ Wir ergänzen unsere Dienstleistung jetzt um die Vollständigkeit im untermonatlichen Prozess, auch wenn zwischenzeitlich keine Messdaten zur Verfügung stehen. ◾ Ein neu eingeführtes Prognosetool, auch auf Basis von künstlicher Intelligenz, ist eine neue, zusätzliche Methode zur Datenermittlung, die untermonatlich für plausible Ersatzwerte sorgt und so die Marktprozesse verbessert und vor Sanktionen der Bundesnetzagentur schützt. Datenlücken gehören damit der Vergangenheit an. #gemeinsamwirksam #energiewendemachen #energieinfrastruktur
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Teamleiter Netzkundenmanagement bei Stadtwerk Tauberfranken
1 MonatDie Veranstaltung hat den anstehenden Weg gut aufgezeigt. Besonders die Möglichkeit, nach der Corona-Zeit endlich wieder persönliche Gespräche zu führen, war ein Highlight. Der direkte Austausch war wertvoll und hat zu neuen Impulsen geführt.