Beitrag von Thalia Bücher GmbH

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Die 17. #ErbRTagung – ein Rückblick Am 7.11. und 8.11.2024 fand die erstmals in Kooperation mit der Nomos Verlagsgesellschaft veranstaltete 17. #ErbRTagung in Karlsruhe/Ettlingen statt. Die beiden Tage intensiven fachlichen, aber auch persönlichen Austauschs standen in diesem Jahr im Zeichen des #Pflichtteilsrechts. Gewand und Konzeption der diesjährigen Tagung waren neu, der hohe Anspruch an Inhalt und Austausch aber altbekannt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartete das folgende Programm: 📌 Tag 1: Auftakt ➡️ Ein neuartiges und erstmals eingeplantes #NetworkingEvent in der kostBAR Ettlingen. Bestseller-Autor und Jurist Dr. Volker Kitz führte durch ein ausgelassenes und angeregtes Bar-Gespräch zum #Thema „Wie wir ticken und wie wir andere überzeugen“. Unter sehr reger Beteiligung der Anwesenden teilte Herr Dr. Kitz interessante Einblicke in die Verhaltens- und Entscheidungspsychologie und verknüpfte sie mit Schlussfolgerungen für den erbrechtlichen Alltag. Es zeigte sich: Wer überzeugen will, braucht mehr als Argumente. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer knüpften im anschließenden Part des Abends einige interessante Kontakte und hatten viel Zeit für persönliche Gespräche. 📌 Tag 2: Fachprogramm ➡️ Die Fachinhalte der Tagung läutete eine fulminante Podiumsdiskussion ein. Das #Thema: Ist das Pflichtteilsrecht noch zukunftsfähig? Prof. Dr. Karlheinz Muscheler und Dr. Philipp Ceesay (geb. Scholz) vertieften hierbei die aktuell weiterhin geführte Debatte um eine Reform des Pflichtteilsrechts hin zu einem Unterhaltsanspruch, bezogen aber auch viele weitere Aspekte in ihre Betrachtungen ein. Das Auditorium bereicherte den Austausch durch fruchtbare Argumente auf beiden Seiten. ➡️ Unter dem #Titel „Risikovorsorge bei Pflichtteilsverzichtsverträgen nach § 2346 Abs. 2 BGB“ teilte Prof. Dr. Christopher Keim Notar seine langjährige Erfahrung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und gewährte dabei viele hilfreiche Einblicke in seine notarielle Praxis. ➡️ Dr. Thorsten Purps referierte ebenfalls über ein höchst praxisrelevantes #Thema: „Fallstricke im Ausgleichungs- und Anrechnungssystem des Pflichtteilsrechts der §§ 2315, 2316 und 2327–2329 BGB“. Wie mit diesen Hindernissen im erbrechtlichen Berufsalltag umzugehen ist, veranschaulichte er einordnend und vergleichend. ➡️ Den Abschluss des zweiten Tages markierte der Vortrag von Dr. Hans Hammann, der die Teilnehmenden zur Erkundung einer „terra incognita“ einlud: den §§ 2318 ff. BGB. Von vielen selten verwendet, erbrechtlich aber von hoher Bedeutung – Herr Dr. Hammann klärte das Auditorium über diese Paragrafen und damit die „Pflichtteils- und Vermächtnislast in Theorie und Wirklichkeit“ auf. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Kommen, die stets intensive Beteiligung im Rahmen aller Vorträge sowie die vielen freundlichen persönlichen und fachlichen Gespräche. Die Arbeitsgemeinschaft Erbrecht freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

"Bewahrt sie vor dem engen Horizont." Zum heutigen 70. Todestag des Tagesspiegel-Gründers Erik Reger habe ich meinen Artikel zu Wiederveröffentlichungen aus den Werken des Publizisten und Schriftstellers erweitert und um Nachrufe sowie das unlängst erschienene Buch "1948. Ein Augenblick Berlin" ergänzt. Im Artikel klingt meine Hoffnung an, dass bald mehr von Erik Reger aufs Neue herausgebracht wird: https://lnkd.in/d4dx8XJn

Vor vielen Jahren war es das Buch "Die Jahrhundertlüge", die mich dazu bewogen hatte, hinter die Kulissen zu schauen. Nun freue ich mich, für Heiko Schrangs neuestes Werk die Premiere auf dem Glücksbringer Kongress gestalten zu dürfen. Wissen schadet nur dem, der es nicht hat. Informiert zu sein, macht gelassener und souveräner. Erkenntnisse führen zu zielorientierten Handlungen und positiven Resultaten. Wissen trägt daher zu unserem Glück bei. https://lnkd.in/ddr_Dm5p

Von allen Menschen, die zu uns kommen, sollten wir von Tag eins einen Österreich-Eid einfordern. Darüber hinaus müssen wir aufhören, gewisse Regelwerke - wie die Menschenrechtskonvention - als sakrosankt zu betrachten. Über mein neues Buch & mehr habe ich mit dem Standard gesprochen. ⬇️

„Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will.“ – François Rabelais In der heutigen Slide-Show geht es darum, wie wir den Übergang von Adultismus zu einem (ko-)konstruktivistischen Ansatz in der Erziehung schaffen können (um diesen Unterschied soll es heute nicht gehen). Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

Dieser Kommentar im BR zur "Entwicklung" des Musikunterrichts in Bayern trifft den Nagel auf den Kopf. Die vollkommene Ignoranz jedes wissenschaftlichen Konsenses lässt mich fassungslos zurück. Sind in der Bildung der letzten Jahrzehnte vielleicht doch die falschen Prioritäten gesetzt worden, um als Erwachsener so entscheiden zu können? Allein dies zeigt die Dringlichkeit eines Umdenkens in der Bildungspolitik! https://lnkd.in/d2ZcQYaf

1 WG bis zu 6 Mitbewohner 1 Jahr Das sind die Ausgangspunkte des WG-Spiels. Real waren wir 9 Menschen, die in zwei Tagen versucht haben in 2 “WGs” gemeinsame Entscheidungen für dieses theoretische Miteinander zu finden. Wie wollen wir zusammenleben? Was ist wem wichtig? Wie gehen wir damit um, wenn diese Vorstellungen weit auseinander klaffen? Das Ziel dabei? KonsenT Moderation hautnah miterleben und anwenden lernen. Worum geht es bei der KonsenT Moderation? Das Ziel sind gemeinsame Entscheidungen, die von allen mitgetragen werden. Das Motto: “Gut genug für jetzt” Jede:r einzelne kann Einwände gegen Entscheidungen haben - aber sind diese wirklich so schwerwiegend, dass die Entscheidung so nicht getroffen werden sollte? Oder reicht es mir als Einzelne in meinem Einwand gehört zu werden, aber im Sinne des gemeinsamen Vorankommens diese Entscheidung zu unterstützen? - Weil sie gerade in diesem Moment, mit diesen Entscheider:innen und der derzeitigen Wissensbasis vielleicht die sinnvollste Entscheidung ist? Es waren zwei wirklich spannende Tage, in denen wir die Methode kennenlernen und anwenden durften. Danke Christian Ruether und npoAustria an der WU Wien für die Durchführung bzw. Organisation des Workshops. Und danke an alle meine “Mitbewohner:innen” 😉 - ich habe selten mit so viel Spaß so viel gelernt.

"Die Entscheidung liegt bei Dir" Dass mich dieses Buch beeindruckt hat, habe ich letztens gepostet. Gemeinsam mit Beate Oehlmann findet nun dazu ein Live Talk statt. Was heißt das denn eigentlich? Wieso ist der so so verheißungsvolle Gedanke so schwer umzusetzen? Stay tuned. Link zur Anmeldung folgt. #selbstwirksamkeit #dieersten100tage #selbstführung