Beitrag von The Duke of Edinburgh’s International Award - Germany

Was ist Gesellschaftliches Engagement? Es gibt verschiedene Möglichkeiten des gesellschaftlichen Engagements und dessen Anerkennung (z. B. in Form von Credit Points) während eines Studiums an der Frankfurt UAS. Im Video werden sie exemplarisch dargestellt. Dabei bringen Studierende, Mitarbeitende und Lehrende Kompetenzen, Wissen, Zeit oder andere Ressourcen ein, um verschiedene Zielgruppen jenseits der Hochschule zu unterstützen. Ganz gleich, ob das Engagement im oder außerhalb des Studiums stattfindet, ist es meist in den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales und Umwelt verortet und besteht sowohl aus eigenen Projekten als auch aus der Mitarbeit bei zivilgesellschaftlichen Kooperationspartnern. Dadurch kommt es zur konkreten Übernahme sozialer Verantwortung für andere, zur Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und zur Stärkung des Gemeinwohls. Weitere Informationen zu Gesellschaftlichem Engagement an der Frankfurt UAS: https://lnkd.in/ebFKZfZG

"Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen und zu sehen, wie sie ihre Ziele erreichen, ist das Schönste an der Arbeit beim Bildungsträger." Sergej Panarin. Erfahren Sie mehr zu Valeria‘s Weg und unser unser digitales Angebot der Akademie Überlingen in diesem Beitrag. #AkademieÜberlingen

🤯 Was für ein Tag ... oder besser: was für zwei Tage! 🇳🇴 Ich bin gerade für eine Woche in Norwegen und lerne fasziniert über das norwegische Schulsystem; da scheint sich auf einmal die Welt doppelt so schnell zu drehen und vieles verändert sich. 🌪️ Wahlergebnisse, Entlassungen und Rücktritte, das zumindest zeitweilige Aus der nationalen Finanzbildungsstrategie und eine wunderbare Fortbildung zu #Finanzbildung in #MecklenburgVorpommern. 🧠 Ich komme aus dem Nach- und Überdenken, Neu- und Weiterdenken gar nicht mehr heraus. Wie sieht eine #Schule der Zukunft aus? Wie sieht das #Lernen der Zukunft aus? Welche Rolle spielt die Politik dafür und welches Gestaltungspotenzial haben Bündnisse, Verbände und Initiativen auch unabhängig von der Bildungspolitik? Und worauf müssen wir eigentlich unsere Schüler:innen vorbereiten - denn: wie sieht die Welt der Zukunft aus? 🤝 Hier in Norwegen erlebe ich eine für mich überzeugende Lösung: #Kooperation. Die Kolleg:innen arbeiten konsequent in Teams zusammen, sowohl zur fachlichen als auch pädagogischen Abstimmung. Für mich ist der Schlüssel für eine (veränderte) Fortsetzung der nationalen Finanzbildungsstrategie ebenfalls: Kooperation, auch (erstmal) ohne Politik. Und bei der gestrigen Fortbildung zeigte sich erneut, dass der Input der Teilnehmenden - erarbeitet in Kleingruppen - genauso wertvoll ist für das Lernen wie mein Input. Kooperation ist also auch in der Weiterbildung für eine Schule der Zukunft essenziell. 🧱 Kooperation, die nur gelingen kann, wenn der eigene Horizont erweitert wird, ist für mich der Grundpfeiler für die nächsten Schritte. Und auf den müssen wir definitiv für die Welt der Zukunft bauen.

Vorbilder und Wegbereiter für die berufliche Zukunft Kassel(pm). Orientierungslosigkeit und Bildungslevel von Jugendlichen sind zunehmend besorgniserregend – das hat nicht zuletzt die aktuelle PISA-Studie aufgezeigt. Angesichts dieser Herausforderungen ist die Arbeit der nordhessischen Sprecher des Netzwerks Schulewirtschaft umso wichtiger: Sie zeigen, wie wichtig ehrenamtliches Engagement für die Förderung von Schülern ist. In #Schulewirtschaft

Die Entstehung der Freiburg International Academy: Ein Blick hinter die Kulissen. Die Idee zur FIA Academy kam nicht einfach so über Nacht. Während meines Facharztes habe ich bemerkt, dass viele ausländische Kollegen Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache im beruflichen Alltag haben und es kaum Unterstützungsangebote gab. Während dieser Zeit habe ich angefangen, Abendkurse für internationale Gesundheitsfachkräfte zu leiten und die Idee nahm ihren Lauf. 𝐒𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐝𝐚𝐦𝐚𝐥𝐬 𝐰𝐮𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐫 𝐤𝐥𝐚𝐫: Es braucht neue Ansätze und innovative Konzepte, um den Anforderungen der sich ständig verändernden Arbeitswelt gerecht zu werden. 💡 𝐀𝐥𝐬𝐨 𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐢𝐜𝐡: Warum nicht etwas Neues und Innovatives schaffen? Es begann mit einem kleinen, aber engagierten Team. Wir waren uns alle einig, dass wir einen Ansatz von Zuwanderern für Zuwanderer brauchen, um die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt im Gesundheitswesen zu meistern. Wir wollten etwas Praxisnahes, Relevantes und vor allem Flexibles schaffen. Unser Ziel war es, eine Plattform zu entwickeln, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Fähigkeiten fördert, die in der modernen Arbeitswelt unverzichtbar sind: kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten, Kreativität und soziale Kompetenz. 𝐖𝐚𝐬 𝐮𝐧𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐚𝐫𝐭𝐢𝐠 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭, sind unsere starken Partnerschaften mit führenden Unternehmen und Institutionen. Diese Kooperationen ermöglichen es uns, aktuelle Branchenkenntnisse und praktische Erfahrungen direkt in unsere Programme zu integrieren. So stellen wir sicher, dass unsere Absolventen nicht nur theoretisch topfit, sondern auch praxisorientiert, einsatzbereit und integriert sind. Die Gründung der FIA Academy war ein echtes Abenteuer – und es ist noch lange nicht vorbei. Unsere Mission bleibt klar: Wir wollen Bildung revolutionieren und Zuwanderer dabei unterstützen, in Deutschland ihr volles Potenzial auszuschöpfen. #fiaacademy #Entstehung #Innovation #Gesundheitswesen #Mitarbeiter #Integration

🤗 Die BIBB Gemeinschaft bei LinkedIn wächst stetig. Seit fast einem Monat ist nun auch GOVET mit einer Fokusseite bei LinkedIn. Was ist #GOVET, fragen Sie sich? Heute sagen wir es Ihnen😊 GOVET steht für German Office for International Cooperation in Vocational Education and Training und ist die Zentralstelle der Bundesregierung für internationale Berufskooperation. Für alle, die sich fragen, was internationale Berufsbildungskooperation eigentlich ist, kommt hier eine kurze Hintergrundinfo: Die duale Berufsbildung gilt international als Erfolgsmodell. Viele Länder interessieren sich für unser Ausbildungssystem. Sie möchten wissen, wie es funktioniert und prüfen, ob sich Elemente in ihr Berufsbildungssystem übertragen lassen. Unsere Bundesregierung unterstützt Partnerländer auf Nachfrage bei der Entwicklung ihrer eigenen Berufsbildungssysteme. In diesem Politikfeld, der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit (iBBZ), ist GOVET die zentrale Anlaufstelle und hat mehrere Aufgabengebiete: 🌟 Abstimmung und Austausch Für den regelmäßigen Austausch in der iBBZ Community hat GOVET mit dem Runden Tisch eine Plattform geschaffen. Dort kann abgestimmt werden, ob und wie die verschiedenen Aktivitäten der Akteur*innen in das gesamtdeutsche Engagement passen. Teilnehmende am Runden Tisch sind neben verschiedenen Bundesministerien die Vertreter*innen der Bundesländer, Sozialpartner, Kammerorganisationen, zivilgesellschaftliche Einrichtungen sowie Durchführungsorganisationen wie die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und ressortnahe Einrichtungen. 💡 Ein aktuelles Thema in der iBBZ Communiy ist übrigens das Thema #Fachkräftesicherung. GOVET informiert darüber auf einer Themenseite im Webauftritt. Den Link gibt’s unten im ersten Kommentar. 🌟 Information und Vernetzung Für politische und wirtschaftliche Akteur*innen und auch für Einzelpersonen aus anderen Ländern dient GOVET als Ansprechpartner. Das Team von GOVET beantwortet Fragen zur deutschen Berufsbildung und / oder vermittelt an die jeweiligen Ansprechpartner*innen. Auf der GOVET Website gibt es Filme und Präsentationen, die in verschiedenen Beratungskontexten einsetzbar sind. 🌟 Studienbesuche Regelmäßig empfängt GOVET Delegationen von Fach- und Führungskräften im Bereich der beruflichen Bildung aus der ganzen Welt und informiert diese zu Themen und Erfahrungen der deutschen Berufsbildung. Als Teil des BIBB arbeitet GOVET eng mit unseren Expert*innen zusammen, die ihr Knowhow in die Beratungen mit einfließen lassen. 🌟 Bilaterale Kooperationen GOVET berät Partnerländer bei der Reform ihrer beruflichen Bildung und arbeitet dabei auf ministerieller und institutioneller Ebene mit verschiedenen Ländern zusammen. Diese Kooperationen setzt GOVET im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung um.

Mein neuer Job ist der alte: Die HMKW – Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft bekommt im Rahmen eines umfassenden Entwicklungsprogramms einen neuen Namen: Media University of Applied Sciences. Die Hochschule hat sich in den letzten Jahren als international vernetzte Bildungsinstitution etabliert und heute studieren an unserer Hochschule Studierende aus über 40 Nationen. Auch zukünftig wird die Internationalisierung unserer Hochschule eine wichtige Rolle spielen, was durch den neuen Namen und die neue Hochschulmarke unterstützt wird. Wir stärken damit den Fokus auf das, woran wir jeden Tag mit Leidenschaft arbeiten und was uns begeistert: Nämlich die Gestaltung, die Nutzung, die Analyse, das Management von Medien. 

📢🌱 Fachbeitrag "Hochschullehrkräfte und nachhaltige Entwicklung: eine Bewertung der Kompetenzen" Das Unterrichten von Themen im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung erfordert von den Lehrenden nicht nur eine persönliche Motivation, sondern auch eine Reihe von Fähigkeiten und Kompetenzen. In diesem Beitrag wird über eine länderübergreifende Studie berichtet, deren Ziel es war, die gewünschten Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung unter den Lehrkräften einer Reihe von Hochschuleinrichtungen zu ermitteln und festzustellen, ob sie glauben, dass sie über diese Fähigkeiten verfügen. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse werden in dem Papier die Lücken aufgezeigt und einige der Bedürfnisse skizziert, die angegangen werden sollten, damit der Kompetenzaufbau dazu beitragen kann, den bildungspolitischen und gesellschaftlichen Wandel hin zur Nachhaltigkeit zu fördern. Dieses Buchkapitel beruht auf einer von einem internationalen Team unter der Leitung von Prof. Dr. Walter Leal durchgeführten Untersuchung. Die Ergebnisse bereits in einer Fachzeitschrift auf Englisch veröffentlicht. Wir freuen uns auf den Austausch zur #Nachhaltigkeitsbildung! Lasst uns Pädagogen für eine leuchtende, grünere Zukunft stärken. 🌿 #NachhaltigeEntwicklung #Hochschulbildung #Forschungsimpact

Dürfen die das? Immer wieder bemerke ich in meinem Netzwerk Angst davor Schule und Wirtschaft aktiv miteinander zu verbinden. Hier sind 3 Gründe dafür: 1. Förderung des Fachkräftenachwuchses: Unternehmen können durch ihr Engagement an Schulen potenzielle zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter frühzeitig identifizieren und fördern, was langfristig zum Aufbau eines qualifizierten Fachkräftenachwuchses beiträgt. 2. Praxisnahe Ausbildung: Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Schulen ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, praxisnahe Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erhalten und ihre theoretischen Kenntnisse in der realen Welt anzuwenden. 3. Image- und Markenaufbau: Durch ihr Engagement an Schulen können Unternehmen sich als sozial verantwortliche Akteure positionieren und ein positives Image in der Öffentlichkeit aufbauen. Dies kann sich langfristig auf ihre Markenwahrnehmung und Kundenbindung auswirken. Dagegen mag stehen, das Unternehmen so Einfluss auf den Schulalltag nehmen könnten oder sogar Produkte an Schülerinnen und Schüler vermarkten. Auf der MINTvernetzt Jahrestagung waren wir uns jedoch einig: die Neutralität von Schule kann durch individuelle Spielregeln gewahrt werden, zum Beispiel über Kooperationsverträge. Kategorisch die Zusammenarbeit auszuschließen, scheint in Zeiten von Fachkräftemangel, fehlender Digitalisierung und Ressourcenknappheit nicht sonderlich hilfreich- weder für Schule noch für Unternehmen. Daher sollten wir uns aktiv an Schulprojekten beteiligen und so den Weg für zukünftige Generationen ebnen. Lasst uns gemeinsam anpacken und junge Menschen auf ihrem Weg unterstützen! #explore.hi.sfz #HandsOn #GemeinsamStark #Berufsorientierung #wirSindMINTvernetzt