Wir sind sehr stolz, dass unser Mitgründer und Frontmann Tristan Horx unter die W&V, Werben & Verkaufen #TopU33 gewählt wurde! 🚀 💖 Tristan ist einer von 33 jungen Menschen, die von der W&V-Redaktion ausgewählt wurden, weil sie schon heute wichtige Zeichen in der Marketing- und Agenturbranche setzen. ➡ Das schreibt die W&V-Redaktion über ihn: Die Fußstapfen des Vaters sind groß – gilt Matthias Horx doch als einer der renommiertesten Zukunftsforscher im DACH-Raum. Doch sein Sohn Tristan, ebenfalls Trend- und Zukunftsforscher, steht ihm nicht nach. Und Angst vor den Fußstapfen hat er auch nicht. So gründete er vor rund einem Jahr gemeinsam mit seinem Vater das Unternehmen The Future Project. Horx geht es um ein konstruktives Zukunftsdenken. Er fordert in seinen Keynotes, seinen Büchern und in Podcasts dazu auf, hinter die jeweiligen Trends zu blicken, gesellschaftliche Entwicklungen zu hinterfragen und neue Perspektiven einzunehmen. Sein Ansatz ist es, Menschen und auch Unternehmen mit Ideen und Denkanstößen zu befähigen, über den Tellerrand hinauszublicken. Damit sie in der Lage sind, Zukunft aktiv mitzugestalten. Auch wenn Horx kein Marketer ist, so hilft er doch mit seinen Visionen der Marketing- und Agenturbranche, festgefahrene Meinungen und Haltungen zu überdenken und damit Geschäftsmodelle neu auszurollen. Vielen Dank, liebe W&V, Werben & Verkaufen – wir freuen uns sehr über die Auszeichnung! ✨
Beitrag von The Future:Project
Relevantere Beiträge
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#Zwischenbilanz: Nach etwas über einem Jahr als CEO der TEAMBBDO The Marketing Group Germany ziehe ich ein erstes Fazit. Es fällt nicht nur positiv aus, aber macht damit auch umso mehr Lust auf die Zukunft. Wirtschaftliche Bilanz: Im vergangenen Jahr haben wir die Grundlagen für weiteres profitables Wachstum in 2024 gelegt. Mit Neukunden wie E.ON, 1&1, LIDL, tesa, Condor und neuen Großkunden im Bereich Public werden wir dieses Jahr signifikant und margenbewusst wachsen. In Kürze dürfen wir noch weitere Neukunden bekanntgegeben. Diese positive Gesamtentwicklung der Gruppe freut mich ganz besonders. Zudem haben wir in den letzten 12 Monaten keinen Kunden abgegeben – auch das ist Ausdruck unserer wirtschaftlichen Stabilität. Persönliche Bilanz: Es hat etwas gedauert, bis sich Vertrauen durch Vertrautheit gebildet hat. Ich denke, dass mein interner Ansatz „One Team – One Dream“ erste Früchte trägt, jedoch zu Anfang auch erstmal verwundert hat („Was will der Holding-Typ bei mir im Geschäft?“). Wir leben in einer Zeit, in der wir nur durch die „Power of Many“ und den Perspektivwechsel besser werden. Daher bleibt die Team-Analogie mein Mantra. Network Bilanz: Mit der Gründung der TEAMBBDO GmbH haben wir ein integriertes Angebot entwickelt, welches uns die Chancen gibt, unsere unterschiedlichen Network-Kompetenzen noch besser in unser übergreifendes Portfolio zu integrieren. Wir haben damit für ein spannendes neues Angebot am Markt gesorgt. Hinzu kommt der wöchentliche und sehr enge Draht zu meinen Kollegen im globalen Management Board. Ein absolutes Highlight ist die Omnicom University, in der ich auf weltweite C-Level Kolleginnen und Kollegen treffe und vom Wissen renommierter Harvard-Professoren profitiere. Kreative Bilanz: Hier sehe ich noch Nachholbedarf. Dennoch bin ich auch unheimlich stolz auf unsere neuen kreativen Köpfe und unsere Arbeiten auf E.ON, LIDL, Meta oder für so ikonische Marken wie Steiff und Nivea. „Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren“ – lautet mein Lebensmotto. Das können wir in unserer Arbeit künftig noch intensiver integrieren. Führungsteam Bilanz: Ich bin stolz, mit Anneli Bergström, Boris Terwey und Luisa Caroline Rode drei großartige neue Führungstalente an meiner Seite zu haben. Zudem freue ich mich sehr über unseren neuen Agentur-CEO Simon Usifo und die großartige Zusammenarbeit mit allen CEOs in der Gruppe. Zeitnah werden wir auch unseren neuen CSO bekannt geben. Dann sind die Reihen erstmal geschlossen. Ein Hammer-Team. Leadership Bilanz: „Es geht nicht darum, wie die Menschen Dich als Leader erfahren. Es geht darum, wie sie sich selbst erfahren, wenn sie in Deiner Nähe sind“. Und auch diese Frage lohnt sich: „Bin ich so gut, dass ich mich als Leader selbst wählen würde – wenn ich könnte?“ Hier kann ich noch nachlegen und beispielsweise noch mehr Transparenz schaffen, Erreichtes im Team besser feiern und auch sehr gern noch viel besser zuhören. Daran werde ich arbeiten. Das geht noch besser.
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Warum Zusammenarbeit statt Konkurrenz der Schlüssel zum Erfolg ist Das Verlagswesen steht zweifellos vor großen Herausforderungen – doch statt mich von der Digitalisierung oder sinkenden Auflagen verunsichern zu lassen, habe ich mit Impuls immer den Weg nach vorne gesucht. Unsere Auflage wächst, unsere crossmediale Ausrichtung bringt uns ständig neue Reichweite, und ich bin überzeugt, dass wir noch lange nicht am Ziel sind. Aber es gab einen Moment, der mir als Verleger deutlich gemacht hat, wie entscheidend das richtige Mindset in diesen Zeiten ist. Ein großes Medienhaus hier im Süden Deutschlands, in Baden-Württemberg, sah in uns plötzlich eine Bedrohung. Ihr erster Schritt: ein Übernahmeangebot. Doch als ich mich entschied, nicht zu verkaufen, änderte sich der Ton. Unsere Reputation wurde gezielt attackiert, es wurden falsche Darstellungen verbreitet, und wir wurden finanziell unter Druck gesetzt. Doch wir ließen uns nicht einschüchtern. Wir sind vor Gericht gezogen – und haben gewonnen und nicht vor irgendeinem Gericht, sondern vor dem Oberlandesgericht in Frankfurt. Dieser Kampf hat mir eines ganz deutlich vor Augen geführt: Destruktives Konkurrenzdenken ist in jeder Branche ein schlechter Treiber. Es verleitet Unternehmen dazu, sich auf das Ausschalten der Mitbewerber zu konzentrieren, anstatt nach vorn zu schauen und Innovation voranzutreiben. Wettbewerb ist wichtig, aber wenn er darauf abzielt, andere zu zerstören, verliert jeder – nicht nur im Verlagswesen, sondern überall. Ich habe gelernt, dass Durchhaltevermögen und ein gemeinsames Streben nach Fortschritt entscheidend sind. Wir können die Veränderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, nicht aufhalten – aber wir können sie nutzen, um gemeinsam zu wachsen. Bei Impuls setzen wir auf nachhaltigen Journalismus, der sowohl für unsere Leser als auch für unsere Kunden echten Mehrwert bietet. Ich bin davon überzeugt, dass die Zukunft des Verlagswesens – und jeder Branche – im Miteinander liegt, nicht im Gegeneinander. Nur durch Kooperation und ein offenes Mindset können wir weiter wachsen, neue Chancen ergreifen und relevant bleiben. Lasst uns also mutig und offen in die Zukunft gehen. Veränderungen bringen immer Herausforderungen mit sich – aber auch große Möglichkeiten. ✨ Ich freue mich auf eure Gedanken👇 #Verlagswesen #Medien #Durchhaltevermögen #Zukunft #Impuls #Zusammenhalt #Innovation #Konkurrenz
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𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝘃𝗲𝗿𝗹𝗲𝗶𝗵𝘂𝗻𝗴 - 𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗱𝗲𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 Im Jahr 2016 wurden Dominic und ich mit unserer Gründungsidee beim Ideenwettbewerb RLP ausgezeichnet. Gestern hatte ich die Ehre, bei der diesjährigen Jubiläums-Preisverleihung eine Keynote zu halten, um mit angehenden Gründern unsere Erfahrungen der letzten Jahre zu teilen. 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳𝘀 𝗪𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 ... denn in der Gründungszeit wird man überflutet von verschiedensten Anfragen, Angeboten, Chancen und Beratern etc., die sehr leicht von den folgenden Kernaufgaben ablenken. 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Ideen entstehen oft aus einem gesellschaftlich-idealistischem Antrieb. Der Weg von einer gut gemeinten Idee zu einer tatsächlichen Zielgruppe mit tatsächlicher Zahlungsbereitschaft ist lang. Enger Kundenkontakt und frühe, schnelle Experimente reduzieren Risiken und beschleunigen den Product-Market-Fit. 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 Die Art und Weise wie die ersten 5-10 Personen im Team miteinander umgehen etabliert die Team-Kultur, nach der auch alle darauffolgenden Personen leben. In einem wachsenden Team kann (und sollte) man als Gründer nicht in allen Entscheidungen und Vorgängen involviert sein. Daher ist eine Team-Kultur wichtig, die beantwortet WIE wir als Team vorgehen. 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗿𝗼𝗺𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 Der Weg wird länger und schwerer als erwartet. Eine große Last muss auf wenigen Schultern verteilt werden. Daher: macht keine Kompromisse im Recruiting und baut ein Superstar-Team auf, was diesen Weg tatsächlich gehen kann. Heute leben wir diese Prinzipien ziemlich konsequent – doch das war nicht immer so und wir mussten diese mit vielen Fehlschlägen auf dem harten Weg lernen.
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Unsere Geschäftsidee ist zu schlecht... 😐 Aber was genau ist nochmal die Idee? Wir möchten ein Tool entwickeln, das Influencer Marketing transparenter macht und alle Beteiligten dabei unterstützt, echte bedeutsame (Geschäfts-)beziehungen aufzubauen. 💡 In den letzen 3 Tagen haben wir im Rahmen von NEXSTVENTURE by NEXSTER Entrepreneurship-Center sehr intensiv an der Idee gearbeitet und sie weiter geformt. Mit der Unterstützung großartiger neuer Teammitglieder und Coaches haben wir nun einen erweiterten Blick auf das eigentliche Problem, das wir lösen wollen und wissen somit viel besser, was eine wirklich gute Lösung braucht, um den gewünschten Mehrwert zu schaffen. Dankeschön an Sarah Schulz, Ronja Nickel, Tim Brunotte und Nel Steinkühler für unangenehme Fragen und hilfreichen Input! 🤝🏽 Am Ende konnten wir in der Vorrunde überzeugen und durften unsere Idee in einem finalen Pitch vor knapp 200 Leuten vorstellen (siehe Foto). Ich war noch nie so aufgeregt. 👀 Für einen Award hat es allerdings nicht gereicht. Bedeutet das jetzt, das die Idee wirklich zu schlecht ist? Ich sage: Nein! Es hat uns eher gezeigt, dass wir daran arbeiten müssen, das Thema auch Außenstehenden zugänglich zu machen. Es braucht einfach noch ein wenig Arbeit und Zeit, bis wir endlich eine sichere Landschaft für Unternehmen und Influencer:innen schaffen können und Kooperationen wieder mehr Menschlichkeit in sich tragen. 🫂
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Die #maxgrowth Show - Folge 13 Unser heutiger Gast: Nelly Pfeifer I Head Of Sales In der heutigen Folge teilt Nelly ihre faszinierende Reise und gibt wertvolle Einblicke in die essenzielle Symbiose von Marketing und Vertrieb. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Marketing und Sales oft getrennte Wege gehen, doch Nelly enthüllt, wie diese Barrieren durch integrative Ansätze wie Revenue Operations niedergerissen werden können. Wir diskutieren die Risiken von Micromanagement und wie eine Kultur, die auf Autonomie setzt, nicht nur das Arbeitsklima verbessert, sondern auch die Produktivität steigert. Lerne, wie eine konsequente Ausrichtung auf gemeinsame Ziele und eine harmonische Abstimmung der Teams die Effektivität eines jeden Unternehmens, von Startups bis hin zu etablierten Firmen, erhöhen kann. Schließlich betrachten wir, wie innovative Marketingstrategien – selbst in traditionellen Branchen wie dem Gesundheitswesen – neue Wege erschließen, um Fachpersonal zu erreichen. Nelly und ich erörtern die Chancen, die soziale Medien für das Social Selling bieten, und die Bedeutung einer zielgruppenorientierten Ansprache. Diese Ausgabe ist ein Muss für alle, die verstehen wollen, wie man durch die Macht einer engen Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb einen wahren Durchbruch im Geschäftserfolg erzielen kann. Die Links findest du in den Kommentaren 🚀
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🎉 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an eine visionäre Führungskraft in der strategischen Kommunikation: Ein Interview mit Ilka Stiegler 🎉 Heute habe ich das große Vergnügen, Ilka Stiegler ins Rampenlicht zu rücken, eine Wegbereiterin in der Welt der strategischen Kommunikation und eine geschätzte Kollegin. Ihr Geburtstag ist ein guter Anlass, sie zu ehren! 🌟 Ein Jahrzehnt der Exzellenz: Seit zehn Jahren steht Ilka als Geschäftsführerin an der Spitze von ABG Marketing GmbH. Ihre Führung war entscheidend, um die Agentur durch eine Landschaft sich wandelnder Herausforderungen und Chancen zu lenken. Als Mitglied des Beirats habe ich ihre strategische Weitsicht und unerschütterliche Hingabe aus erster Hand erlebt. 🎓 Von der Akademie zur Branchenführerin: Ilkas Weg begann an der Technischen Universität Dresden, wo sie ihre Fähigkeiten schärfte und das Fundament für eine Karriere legte, die von vielfältigen und einflussreichen Rollen geprägt ist. Von ihren Anfangstagen bei der Dresdner Factoring AG bis zur Pionierarbeit in PR und Marketing für die heute börsennotierte aifinyo AG hat sie stets die Grenzen des Möglichen verschoben. 🔍 Eine vertrauenswürdige Stimme: On top zu ihrer Agenturarbeit fungiert Ilka als externe Pressesprecherin für verschiedene Finanzierer sowie den BFM Bundesverband Factoring für den Mittelstand e.V. Ihre Expertise ist gefragt für ihre Fähigkeit, komplexe Finanzkonzepte klar und präzise zu vermitteln. 📈 Unterstützung für Unternehmen: Unter ihrer Leitung ist ABG Marketing zu einem Leuchtturm für KMUs, Finanzierer und FinTechs geworden, um die Feinheiten der Öffentlichkeitsarbeit, Social Media und des Content Marketings zu navigieren. Ob strategische Kommunikation oder die nuancierte Kunst der PR, Ilkas Team steht an vorderster Front und leitet Kunden auf ihrem Weg. 🤝 Eine persönliche Empfehlung: Nachdem ich mit Ilka an Projekten für creditshelf AG und im Finfluencer Circle zusammengearbeitet habe, kann ich persönlich für ihre Professionalität und die hohe Qualität ihrer Arbeit bürgen. Ihre strategischen Einblicke und innovativen Ansätze waren für unseren Erfolg von unschätzbarem Wert. 👩💼 Als Gründerin des Finfluencer Circle glaube ich an die Kraft der Zusammenarbeit und an Herzensmenschen wie Ilka. Ihre Reise ist ein Beweis für die Auswirkungen, die man mit Leidenschaft, Fachwissen und einer Vision für die Zukunft haben kann. Auf viele weitere Jahre des Erfolgs, der Innovation und der Zusammenarbeit, Ilka! 🥂 #Führung #StrategischeKommunikation #FinTech #Öffentlichkeitsarbeit #AllesGuteZumGeburtstag
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#Keine #GeschäftsGEHEIMNISSE #auf #der #Bühne und im Internet ??? 😱😉 Bei uns bekommt man immerhin #Berufsgeheimnisse und das ist schon verdammt viel. Aber auch das nur unter vier oder in unseren neuen Studiengängen unter maximal 20 Augen. Sonst ist es doch kein richtiger #Wettbewerbsvorteil mehr, oder? ENTREPRENEUR SCHOOL COLOGNE >> Spezialstudiengänge, Treffpunkt, Matching, Umsetzung & Beratung
OMR 2024: Selten einen Ort gesehen, wo mit so vielen Worten so wenig gesagt wurde. Auf der OMR macht jeder sicherlich seine eigenen Erfahrungen. Und jeder hat seine eigenen Ziele und Vorstellungen. Ich hatte auch welche: Gute Gespräche, neue Kontakte und im Idealfall viele Inspirationen von den Vorträgen auf den Bühnen mitnehmen. Aber mein Fazit nach zwei Tagen OMR sieht anders aus. Contra: - Die Gespräche, die ich führen durfte, waren okay. Aber nicht mehr. Die meisten hätten ein 15-Minuten-Teams-Call sein können. - Die Vorträge waren völlig beschissen. Was machen Kim Kardashian, Robert Habeck oder Christian Lindner dort? - An den Ständen wurde zwar wie wahnsinnig der Publikumsverkehr getrackt. Aber ob die Ausstellenden vertrieblich wirklich was reißen, wage ich zu bezweifeln. Pro: - Der Akkreditierungsprozess und Einlass waren jeweils top organisiert. - Ich habe Riesenrespekt davor, wie die Köpfe hinter OMR ein solches Event-Monstrum auf die Beine stellen. - Ein paar Stände waren echt gut gemacht und dienen uns definitiv als Inspiration für eigene Events. Hätte ich den Trip privat bezahlt und nicht mit bereits bestehenden Kontakten sprechen können, wäre ich allerdings wirklich maßlos enttäuscht. So konnte ich zwar ein paar Online-Gesichter mal im echten Leben kennenlernen. Aber dafür braucht es eigentlich keine OMR. Ich habe den Eindruck, dass die OMR bei der Speakerauswahl immer größer und höher setzt. Aber das ist meiner Meinung nach falsch. Viel geiIer wäre es doch, die „Erdenker“ der erfolgreichsten Kampagnen, Brands und so weiter auf die Bühne zu holen und mal wieder wirklich über Marketing zu sprechen. Das fehlt meiner Meinung nach komplett. Wäre aber einem Festival, das sich auf die Kappe schreibt DAS Marketing-Event zu sein, mehr als angemessen. Was sind deine Eindrücke von der OMR 2024?
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❓Ich vermute, das Interview, das #RolandPimpl für #HORIZONT mit dem G+J-Chef #BerndHellermann geführt hat, war nicht ganz einfach – für beide Seiten nicht. ❓Der Journalist Pimpl leidet wie ich am Verlust der großen Zeitschriftentradition von Gruner+Jahr: Dass am Baumwall 23 Magazine eingestellt wurden, dass #Stern, #Geo und #Capital jetzt zu #RTL gehören, dass Essen & Trinken, #Eltern, 11 Freunde, P.M. und #BusinessPunk verkauft oder weglizenziert wurden, das hat in unserer Branche Schockwellen ausgelöst. Und wer diese strategische Entscheidung von Bertelsmann-Chef #ThomasRabe nach wie vor für falsch hält, der gehört nicht zwangsläufig in die Nostalgieecke des Mediengewerbes. ❗️Auf der anderen Seite Bernd Hellermann, Mitte vierzig, gelernter Verlagskaufmann, er ist selbst im stolzen Zeitschriften-Imperium #Gruner groß geworden. Ich habe ihn vor fast 15 Jahren kennengelernt, damals war er Vorstandsassistent bei #AchimTwardy. Heute lese ich das Interview und meine, einiges von Twardys notorischer Gelassenheit in turbulenten Zeiten wiederzuerkennen, von seinem Vertrauen in die eigenen Ideen, von seinem nüchternen betriebswirtschaftlichen Blick. ❓Pimpl macht es ihm wahrlich nicht leicht. Erste Frage: Zu Ihren Vorgängern zählen Manfred Fischer, Gerd Schulte-Hillen, #BerndKundrun, #BerndBuchholz und #JuliaJäkel. Fühlen Sie sich gut aufgehoben in dieser Reihe? Später geht es auch darum, was G+J heute noch "von einer ganz gewöhnlichen Digitalbude" unterscheidet. ❗️Aber Hellermann nutzt in diesem Interview die Chance zu erläutern, wie "sein" G+J des 21. Jahrhunderts aussieht: eher wie ein E-Commerce-Unternehmen, ein im Kern digitales Medienhaus. Er ist keine Buzzword-Schleuder, er redet Klartext. Vielleicht werden wir uns an die neuen G+J-Marken gewöhnen: #HelloHealth, #MissionMe, Vip.de, #CheckoutCharlie. #Brigitte bietet Masterclasses an und Premium gibt's bei Kochrezepten. ❗️❗️Ob das alles aufgehen wird? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Dafür führen wir solche Interviews.
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Manchmal kommt der Generationswechsel überraschend, manchmal ist die #Unternehmensnachfolge lang geplant. Die Geschichte von G. Rhauda GmbH aus Potsdam und Se. services GmbH in Schulzendorf zeigt zwei Wege in die Zukunft. Als Günther Rhauda unerwartet verstarb, übernahmen Tochter Ginette Rhauda und Schwiegersohn Enrico Rhauda von heute auf morgen die G. Rhauda Gebäudereinigung. In Schulzendorf hingegen planten Phillip Mally und Marina Schöning die Übernahme von Se. services gut durch. Für die Rhaudas war der plötzliche Wechsel ein Schock. Ohne Vorbereitung mussten sie übernehmen und setzen dabei auf klare Kommunikation und eine starke Unternehmenskultur. Bei Se. services hingegen wurde die Nachfolge langsam vorbereitet, und das Unternehmen profitiert nun von neuen Ideen und einem klaren Kurs. Beide Unternehmen setzen auf #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit, um weiterzuwachsen. In beiden Fällen steht eines im Mittelpunkt: die Mitarbeiter*innen. Mit Transparenz, Offenheit und neuen Anreizen schaffen es die neuen Chefs, das Vertrauen zu stärken. Und so gehen G. Rhauda und Se. services erfolgreich in die Zukunft – fest im Griff der nächsten Generation.
Wenn Power Couples die Unternehmensnachfolge antreten
berliner-volksbank.de
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Wow, nach meinem gestrigen Stadionbesuch bin ich echt ins Grübeln gekommen!🏟️ Warum stecken einige Unternehmen so viel Geld in Werbung, während andere das Potenzial von Social Media und einer professionellen Website immer noch nicht erkennen?🤔 In der heutigen Zeit sind diese Dinge einfach unverzichtbar für den Erfolg eines Unternehmens. Wir alle legen Wert darauf, wie wir uns präsentieren - warum also nicht auch für unser Unternehmen? Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken, wie wir deine Firma fit für die Zukunft machen können!💡 Schreibt gerne eure Meinung dazu in die Kommentare.🤝😉 #Werbung #SocialMedia #Unternehmen #Zukunft #Auftreten
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Glückwunsch!