☀️ Sommerfest von The Guardians – Ein voller Erfolg! 🌴 Unser Sommerfest war ein echtes Highlight! Zahlreiche Influencer, Partner und Gäste haben einen inspirierenden Abend mit uns verbracht. Doch das Beste kommt erst noch… 🚀 The Guardians expandiert in die Arabischen Emirate – Dubai! 🧑🚀 Wir freuen uns, offiziell bekannt zu geben, dass wir mit unserer Firma in den dynamischen Markt Dubais expandiert haben! 🌍 Diese aufregende Entwicklung bringt uns und unseren Partnern unzählige neue Möglichkeiten. Und es wird noch spannender: In den kommenden Tagen werden wir unseren strategischen Partner in Dubai vorstellen – bleibt also dran! 🌌 Mehr dazu könnt ihr im aktuellen Artikel der Heute-Zeitung lesen ⬇️
Beitrag von The Guardians of Social Media
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🎇 𝐑𝐡𝐞𝐢𝐧 𝐢𝐧 𝐅𝐥𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧: 𝐄𝐢𝐧 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭, 𝐝𝐚𝐬 𝐊𝐨𝐛𝐥𝐞𝐧𝐳 𝐢𝐦 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐫𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐥ä𝐬𝐬𝐭! Dieses Wochenende erlebte Koblenz mit "Rhein in Flammen", ausnahmsweise organisiert durch die Koblenz-Touristik GmbH, wieder eines seiner größten Highlights des Jahres. Zehntausende Besucher versammelten sich, um die festlich beleuchteten Schiffe und das spektakuläre Feuerwerk zu bewundern. Als Koblenzer war ich natürlich auch persönlich dabei und habe das Event nicht nur privat genossen, sondern mir auch durch die Marketing-Brille Gedanken gemacht. 𝐈𝐦𝐚𝐠𝐞𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞𝐧𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠 Solche Events spielen eine zentrale Rolle bei der Stärkung des Images von Regionen wie Koblenz und dem Mittelrhein. Sie bringen nicht nur Menschen zusammen, sondern schaffen auch eine emotionale Bindung zur Marke für Anwohner wie Touristen. Diese Verbindung wird durch die mediale Aufmerksamkeit und das virale Potenzial weiter verstärkt, es entsteht eine richtige Welle. Ein Event wie "Rhein in Flammen" ist daher nicht nur ein Erlebnis, sondern ein strategischer Baustein für die langfristige Markenbildung. 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 Trotzdem setze ich in meiner Arbeit vor allem auf Kontinuität und Grundlagenarbeit. Obwohl spektakuläre Highlights für viel Aufsehen sorgen, liegt der wahre Wert einer starken Marke in der kontinuierlichen und soliden Arbeit, die jeden Tag geleistet wird. Gut gewählte und sorgfältig inszenierte Höhepunkte sorgen dann für einen zusätzlichen Schub der Marke. Wenn sie konsistent mit den Kernaussagen sind, schaffen sie dabei nicht nur kurzfristige Aufmerksamkeit, sondern haben das Potenzial, den Markenwert langfristig zu steigern. Passen Positionierung und Highlight nicht zusammen, verpufft der Effekt aber auch ganz schnell und löst keine Kettenreaktion aus. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Kontinuität ist der Schlüssel, aber mit den richtigen Highlights können Marken die Aufmerksamkeit und die Wirkung auf ein neues Niveau heben. Rhein in Flammen ist ein Paradebeispiel dafür, wie sorgfältig gewählte Events den Markenwert von Regionen wie Koblenz und dem Mittelrhein nachhaltig stärken können. 🎆 P.S. Kommt alle mal nach Koblenz, ist wirklich schön hier 😎
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𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗠𝗜𝗣𝗜𝗠 – 𝗨𝗻𝗱 𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 (𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁) 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶! März. Das ist wieder diese Zeit des Jahres, in der die Immobilienwirtschaft zur MIPIM in Cannes zusammenkommt. Während viele meiner Kollegen und Branchenkontakte die letzten Vorbereitungen für das „Global Urban Future Festival“ treffen oder schon da sind, bin ich bewusst nicht dabei. 🤷♂️ Die Herausforderungen, vor denen wir als Branche derzeit stehen, erfordern meiner Ansicht nach eine andere Art von Fokus und Engagement. Flüge, Teilnahmegebühren, Unterkünfte und Festivitäten stehen einfach nicht im Verhältnis zu den drängenden Aufgaben, denen wir uns derzeit gemeinsam stellen müssen. 🚀 Auch wenn ich die Networking-Möglichkeiten und den Austausch, den die MIPIM bietet, sehr schätze, liegt meine Priorität ganz klar auf der Verantwortung gegenüber meinen Mitarbeitenden und der konzentrierten Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Auftraggebern. Gerade in dieser Zeit ist es wichtiger denn je, Lösungen zu finden und Wertschöpfung zu erzielen. Was meinen Sie? Rendez-vous à Cannes? Ja oder nein? #MIPIM #Cannes #Immobilien #benchmark
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Mehr als auf halbem Weg seiner "Saudi Vision 2030" Reise hat Saudi-Arabien bemerkenswerte Fortschritte gezeigt, mit 87 % der 1.064 Initiativen entweder abgeschlossen oder planmäßig voranschreitend. Diese Errungenschaft unterstreicht die erheblichen Bemühungen des Königreichs seit dem Start der Vision am 25. April 2016 unter der Führung von König Salman bin Abdulaziz und Kronprinz Mohammed bin Salman. Die Vision zielt darauf ab, das Land durch erhebliches Wirtschaftswachstum und eine verbesserte Lebensqualität zu transformieren und Saudi-Arabien als wohlhabende und zukunftsorientierte Wirtschaft zu positionieren. Der Jahresbericht 2023 hebt neben dem Fortschritt der Initiativen hervor, dass 81 % der Leistungsindikatoren der dritten Ebene ihre Ziele erreicht haben, wobei 105 Indikatoren bereits die für 2024/2025 gesetzten Zukunftsziele übertroffen haben. Der Public Investment Fund hat ebenfalls ein signifikantes Wachstum seiner verwalteten Vermögenswerte auf 2,81 Billionen SR verzeichnet, was einen erheblichen Anstieg gegenüber 2,09 Billionen SR im Jahr 2016 markiert. Das Königreich hat einen historischen Anstieg der Zahl der Umrah-Pilger erreicht, mit 13,56 Millionen Besuchern, die das Ziel für 2023 übertroffen haben. Darüber hinaus hat die Zahl der bei der UNESCO gelisteten saudischen Kulturerbestätten auf sieben zugenommen, was das reiche kulturelle Erbe des Landes und seine wachsende Anerkennung auf der globalen Bühne widerspiegelt. Mit Saudi-Arabien als Gastgeber der Expo 2030 in Riad stärkt das Königreich weiterhin seine regionale und internationale Stellung und trägt zu globalen Dialogen über wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung bei. Auch der Tourismussektor hat beeindruckendes Wachstum gezeigt, wobei Saudi-Arabien 106 Millionen Besucher willkommen hieß, darunter 27,4 Millionen internationale Touristen, und weltweit den zweiten Platz in der Wachstumsrate internationaler Touristen belegte. Bemühungen zur Verbesserung der Lebensqualität haben ebenfalls positive Ergebnisse gezeigt, mit einer Lebenserwartung von 78,10 Jahren und einer Gesundheitsversorgung, die 96,41 % der Bevölkerungszentren abdeckt. Im Bereich der körperlichen Aktivität hat der Prozentsatz der wöchentlich aktiven Erwachsenen 62,3 % erreicht und nähert sich dem Gesamttarget der Vision. Auch im Wohnungssektor wurden bedeutende Erfolge erzielt, mit 66.000 saudischen Familien, die Häuser erhalten haben, und einem Anteil von 63,74 % Bürgern, die ihre eigenen Häuser besitzen. Diese Bemühungen sind Teil des übergeordneten Ziels, den Wohneigentumsanteil bis 2030 auf 70 % zu steigern. Diese Meilensteine spiegeln Saudi-Arabiens unerschütterliches Engagement wider, die ehrgeizigen Ziele der Vision 2030 durch umfassende wirtschaftliche, soziale und kulturelle Reformen zu erreichen, um den Wohlstand des Landes und die Lebensqualität seiner Bürger zu verbessern. #SaudiArabia #Vision2030 #DeutschLink #terminierung #businessoportunity
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Wie viele Veranstaltungen verträgt eine Stadt? Nehmen wir das (schlechte) Beispiel der Stadt Zürich. Wo blieben die Lehren aus der Fussball Euro 08? Wo blieben die Lehren aus dem Autorennen Formel-E? Dies alles neben den üblichen 'Monday Night Skate', Critical Mess', Klimablockaden u.v.m. Wir haben in der Stadt Zürich 360 Veranstaltungen pro Jahr wobei der Sonntag eigentlich bis auf 2 Veranstaltungen tabu sein sollte. Dies neben unzähligen nicht bewilligten Demos, Kundgebungen wegen allen möglichen und unmöglichen Gründen. Es reicht! Der öffentliche Verkehr, der Individualverkehr, die City Logistik usw. kommen nicht mehr vorwärts und sogar der Fussgängerverkehr ist an manchen Orten immer wieder eingeschränkt. Dass dem Gewerbe logischerweise so ein riesiger Schaden entsteht, sollte allen klar sein. Neben dem Druck aus dem Onlinebusiness sind solche künstlichen Blockaden ein weiterer Sargnagel für das lokale Gewerbe. Dass man lokal kaufen soll, wird somit immer schwieriger und dass manche Läden den Riegel für immer schieben, ist verständlich. Es braucht weniger Veranstaltungen in der Stadt, keine künftigen.
Rad-WM 2024: Eine Bilanz Die Rad-WM 2024 hat Zürich für neun Tage in den Mittelpunkt der internationalen Sportwelt gerückt. Während die Veranstaltung weltweit für spektakuläre Eindrücke sorgte, waren die Auswirkungen für die Anwohner der Zürcher Innenstadt und das lokale Gewerbe eher negativ. 📉 Viele Geschäfte und Restaurants verzeichneten während der Veranstaltung einen merklichen Umsatzrückgang. Eine Umfrage der City Vereinigung Zürich ergab einen durchschnittlichen Umsatzrückgang von 20%. Einige Ladengeschäfte mussten ihren Betrieb während neun Tagen einstellen. 🚧 Die ausbleibende Kundschaft und der damit verbundene Umsatzrückgang ist dabei hauptsächlich auf die zahlreichen Strassensperrungen und den erschwerten Zugang zur Innenstadt zurückzuführen. Umleitungen schränkten sowohl den Individualverkehr als auch den öffentlichen Nahverkehr stark ein. Auch für die Anwohner waren die Verkehrsbehinderungen spürbar, was bei vielen zu Unmut führte. ⚖️Andererseits war die Begeisterung für die Rad-WM in Aussenquartieren wie Schwamendingen deutlich spürbar. Es stellt sich deswegen die Frage, warum künftig derart komplexe Grossanlässe nicht vermehrt vom Stadtzentrum weg in die Aussenquartiere verlegt werden. Quartiere wie Schwamendingen könnten davon stark profitieren, während die Innenstadt eine Entlastung erfahren würde. 🌟Natürlich brachte die Rad-WM auch positive Aspekte mit sich. Zürich präsentierte sich international als dynamische und sportbegeisterte Stadt. Die Fernsehbilder von der Strecke und der beeindruckenden Kulisse der Stadt dürften Zürich in vielen Ländern als attraktives Reiseziel ins Gedächtnis gerufen haben. Diese mediale Präsenz kann langfristig das Image der Stadt fördern und den Tourismus stärken. Bei der City Vereinigung sind wir dennoch überzeugt, dass die Stadt aus der Rad-WM gewisse Lehren ziehen muss. Es muss eine Balance zwischen internationaler Sichtbarkeit und den Bedürfnissen der Anwohner sowie des lokalen Gewerbes hergestellt werden. Die Erfahrungen der Rad-WM können dabei als Ausgangspunkt dienen, um zukünftige Veranstaltungen noch besser zu planen und durchzuführen. 👉 Zum Artikel: https://lnkd.in/deeaKkrc #RadWM2024 #Zürich
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Eine geniale Idee wie KI und Tourismus "Zusammenarbeiten" können hatte diesen Winter Arosa Tourismus - mit der Aktion "Bergtraum". KI-generierte Werbung - und die Gäste generieren sie selbst! 👩🎨 Bei dieser Aktion werden die Gäste aufgefordert ihren „Bergtraum“ selbst mit Hilfe von KI zu generieren. Ein Faktor der den Gästen Spaß macht, wie die Anzahl der teilgenommenen Bilder (43.000!!!) zeigt und auch eine emotionale Bindung zur Region bewirkt. Crossmediale Verbreitung und hohe Reichweite 📢 Die Verwendung von KI-generierten Bildern als Werbesujets ermöglichte es Arosa Tourismus, die Botschaft über verschiedene Kanäle hinweg zu verbreiten. Durch die crossmediale Verbreitung der Bilder in der ganzen Schweiz erzielte die Kampagne 4,3 Millionen Impressionen. Dies unterstreicht die Wirksamkeit von KI-generierter Werbung bei der Steigerung der Markenbekanntheit und der Anziehung neuer Besucher. Die beste Marktanalyse! 📈 Am genialsten ist aber, dass man so auch die Wünsche und Vorstellungen der Gäste kennenlernt. So kann man auch in Zukunft bei der Auswahl von Bildern, diese auf die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe zuschneiden. Durch die Analyse von Daten und die Anwendung von Algorithmen kann KI relevante Bilder und Botschaften so noch besser identifizieren, die das Interesse potenzieller Reisender wecken wird. KI Bilder zwischen Fake und Realität Besonders genial finde ich auch den Schachzug die Aktion „BergTRAUM“ zu nennen. Ein Traum muss nicht real sein und daher ist auch die Erstellung eines Bildes mit KI sehr gut vertretbar. Ansonsten sind Themen wie KI-Bilder im Tourismus (ausgenommen klassische Stock-Ansichten) eher kritisch. https://lnkd.in/dYMxdwiT
Bergtraum
arosalenzerheide.swiss
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#Weltrekord ist immer eine gute Überschrift für die Medien. Und wir wissen ja alle, wie schwierig es ist, eine gute Überschrift für einen Artikel zu finden, Erich Aschwanden! #eFORCE
Destinations- und Tourismusexperte I Future Manager | Unternehmer I CEO | Trend- und Zukunftsdenker I Key Note Speaker I Strategien für attraktive und vermarktbare Tourismusangebote I Vernetzer I offen für VR-Mandat
Nächster Halt - Weltrekord - eForce - Partnership Am letzten Freitag realisierten wir einen Weltrekord am Seenachtfest Rapperswil-Jona. Ich bin sehr dankbar durften wir diesen erreichen und auch entsprechend zelebrieren. Es macht mich stolz, dies in meinem Wirkungskreis zu ermöglichen - dank der Zusammenarbeit Vieler. 🥇 Nur gemeinsam erschaffen wir GROSSES. . Im Nachgang betrachtet wird mir klar, wie wichtig solche Ereignisse für den Tourismus sein können. Ich denke, Weltrekorde haben eine besondere Anziehungskraft, die Menschen aus aller Welt begeistert. Meiner Meinung nach sind Weltrekorde im Tourismus aus mehreren Gründen bedeutsam: 1️⃣ Erstens ziehen sie Aufmerksamkeit auf sich. In einer Welt voller Informationen ist es oft schwer, aufzufallen. Ein Weltrekord schafft das mühelos und bringt einen Ort ins Gespräch. 2️⃣ Zweitens locken sie Besucher an. Viele Menschen möchten Teil von etwas Besonderem sein. Ein Weltrekord-Event kann Touristen anziehen, die das Einzigartige erleben wollen. 3️⃣ Drittens können sie das Image eines Ortes prägen. Die Schweiz ist bekannt für Qualität und Innovation. Weltrekorde, besonders im Bereich Technologie oder Nachhaltigkeit, unterstreichen dieses Image. 4️⃣ Viertens kurbeln sie die lokale Wirtschaft an. Mehr Besucher bedeuten mehr Einnahmen für Hotels, Restaurants und Geschäfte. Für die Schweiz sehe ich hier grosse Chancen. Unser Land hat viele einzigartige Orte und Traditionen. Mit kreativen Ideen könnten wir mehr Weltrekorde aufstellen, die zu unserem Image passen. 📌 Allerdings muss man vorsichtig sein. Weltrekorde sollten zur Umgebung und Kultur passen. Sie sollten nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch die Werte und Besonderheiten eines Ortes zeigen. Insgesamt glaube ich, dass Weltrekorde ein spannendes Werkzeug im Tourismus-Marketing sind. Sie können Orte auf die Weltkarte setzen und gleichzeitig lokale Stärken hervorheben. Für die Schweiz und ihre vielen einzigartigen Regionen sehe ich hier Potenzial, um unseren Tourismus noch attraktiver zu machen. Vor allem auch an Orten, welche man bis heute vielleicht noch nicht auf dem Reise-Radar hat oder hatte. Wir durften ein grossartiges Feuerwerk am Seenachtfest Rapperswil-Jona erleben, im Vorfeld die eForce auf dem Flugplatz Wangen begutachten, die schweizweit längste mobile Zip Line persönlich ausprobieren und schlussendlich den Official World Record in Empfang nehmen. Grossartig und Enkeltauglich 🏆
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Was bewegt die Eventbranche? - Ein Blick hinter die Kulissen einer dynamischen Industrie. Eine Branche, die nie still steht und stets kontinuierliche Weiterentwicklung fordert.🚀 Doch wie gelingt der Balanceakt zwischen Innovationen, Trends und Leitlinien der Gesellschaft? Entscheidend für den anhaltenden Erfolg – den Überblick behalten.💡 📅 Ich freue mich auf den Austausch, wenn ihr am 02. Oktober dabei seid! #EventManagement #EventTrends #Innovation
Welche Entwicklungen der Eventbranche solltest Du kennen? 🚀 Die #Eventbranche steht nie still – und bringt damit auch in diesem Jahr neue Herausforderungen und Chancen mit sich! 🌍 Im IST-Webinar bringt Dich Marten Knoblich von VOK DAMS worldwide auf den neuesten Stand, was aktuelle Entwicklungen und Innovationen der Branche angeht. 🚀 Wann? 📅 Am 2. Oktober um 18 Uhr Marten ist nicht nur Senior Projektmanager bei einer der weltweit führenden Eventagenturen, sondern auch IST-Alumni.💡 Erfahre von ihm, wie der Balanceakt zwischen Innovationen, Trends und gesellschaftlichen Leitlinien erfolgreich gemeistert werden kann. 👉 Hier kannst Du Dich anmelden: https://lnkd.in/eDahttJF
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🥨 „O’zapft is“ - seit Samstag ist München wieder im Ausnahmezustand: Mit dem #Oktoberfest beginnt in der bayerischen Landeshauptstadt das größte Volksfest der Welt. Auf der 42 Hektar großen Theresienwiese finden sich damit wieder etliche Essensstände, Fahrgeschäfte und zahlreiche Bierzelte zusammen. 🎢🍖 Zum Brathendl oder der Schweinshaxn darf auf der Wiesn dann natürlich eines nicht fehlen: das Maß Bier. 🍺 Rund 7 Millionen Liter werden jährlich konsumiert. 😵💫 Das Oktoberfest ist aber nicht nur ein gigantisches Bierfest, sondern auch ein bayerisches Kulturereignis mit einer langen Tradition, das Menschen aus aller Welt zusammenbringt. Von den mehr als 6 Millionen Besuchern, die jedes Jahr in Lederhosen und Dirndl nach München kommen, sind etwa 20 % internationale Touristen. Besonders beliebt sind die #Wiesn bei Gästen aus Italien, den USA, Australien und Japan. Durch den enormen Besucheransturm rund um die Oktoberfestzeit sind ausgebuchte Hotels und Zimmerpreise, die auf das Dreifache des üblichen Niveaus ansteigen, keine Seltenheit. 📈 Die Hotelsituation in München ist damit eine alljährliche Herausforderung, die unser Geomarketing-Team einmal genauer untersucht hat. Die dieswöchige #KarteDerWoche stellt die Dichte an Hotelbetrieben im Münchener Stadtgebiet dar. #Zielgruppenanalyse #Geomarketing #planusmedia
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Was wir #Messeprofis immer wieder gebetsmühlenartig pro Messe argumentierten, hat jetzt das Institut für nachhaltigen Tourismus GmbH an der Hochschule Harz im Auftrag des AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft mit einer Studie und der Befragung von 3.000 Personen untermauert: Messen ersetzen zahlreiche Geschäftsreisen. Die Spannweite reicht dabei von mindestens drei bis knapp 14 vermiedenen Reisen je einzelnem Messebesuch (je nach Messe). Im Durchschnitt ersetzt ein Messebesuch fünf #Dienstreisen. Das ist massiv! Bei internationalen Besuchenden ist der Effekt noch deutlicher, denn hier werden durchschnittlich acht Extra-Reisen vermieden. Außerdem ergab die Studie, dass mehr als 60 Prozent der Geschäftskontakte auf Messen digital nicht in der gleichen Qualität hätten stattfinden können. Ein Link zur kompletten Studie findet sich in den Kommentaren. #Kudos an Jörn Holtmeier und sein Team für diesen Move in Richtung noch mehr #Transparenz über die Vorteile von Messen.
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