Beitrag von The Medical Network GmbH

𝐄𝐢𝐧 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠: 𝐂𝐡𝐞𝐫𝐫𝐲 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐨𝐜𝐭𝐨𝐫𝐁𝐨𝐱 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐄-𝐑𝐞𝐳𝐞𝐩𝐭 ü𝐛𝐞𝐫𝐚𝐥𝐥 𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥 𝐚𝐧𝐰𝐞𝐧𝐝𝐛𝐚𝐫 Als Gründer von DoctorBox freue ich mich, Ihnen eine Entwicklung zu präsentieren, die das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Medikamente erhalten, grundlegend zu verändern. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐦𝐢𝐭 CHERRY Digital Health 𝐡𝐚𝐭 𝐳𝐮𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐒𝐚𝐚𝐒-𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐞𝐟ü𝐡𝐫𝐭, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐄-𝐑𝐞𝐳𝐞𝐩𝐭-𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦 𝐯𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝.  🤝 Die Vision, die wir bei DoctorBox hatten, war immer klar: die Gesundheitsversorgung einfacher, zugänglicher und patientenorientierter zu gestalten. Mit dieser neuen Lösung kommen wir diesem Ziel einen großen Schritt näher. Patienten können nun ihre E-Rezepte bequem über ihr Smartphone verwalten, ohne Apotheken persönlich aufsuchen zu müssen. Aber dieser Fortschritt ist nicht nur ein großer Gewinn für Patienten, sondern auch für Online-Apotheken eröffnet sich die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen zu optimieren und eine nahtlose Kundenversorgung anzubieten. Gleichzeitig werden Krankenkassen von einer effizienteren Verwaltung von E-Rezepten profitieren und ihren Versicherten einen zusätzlichen Mehrwert bieten können. Das klingt spannend? Der gesamten Artikel kann auf unserer LinkedIn-Seite DoctorBox oder auf unserer Webseite im Presse Bereich eingesehen werden. Ich freue mich auf Ihr Feedback und Ihre Unterstützung, während wir weiterhin das Gesundheitswesen modernisieren. 💬 #DigitalHealth #Gesundheitswesen #Erezept #Patientenversorgung

🌟 Heute im Spotlight: Die #Telemedizin, mit Einblicken aus unserem Digital Health Report (Ausgabe 2024). Telemedizin kann eine Schlüsseltechnologie in Verbindung mit einer gut laufenden digitalen Infrastruktur und strukturierten Daten werden. Es passiert aktuell viel rund um diesen Trend: Von der Aufhebung der Videosprechstunden-Begrenzung bis hin zur dauerhaften Zulassung telefonischer Krankschreibungen. 🚀 Digital Health Startups treiben den Trend maßgeblich voran und kooperieren mit zunehmend mit Gesundheitsdienstleistern, z.B. Fernarzt, Teil der HealthHero Gruppe, führt den Long-Covid-Checker inklusive telemed. Fachberatung ein und wird bereits von vier gesetzlichen Krankenkassen angeboten. Die gerätegestützte telemed. Versorgung in Pflegeheimen von MedKitDoc wird neuerdings von AOK Nordost und der BARMER unterstützt. Hierzu gab uns Jan Koolen, CCO von MedKitDoc ein exklusives Statement: „Seit 2023 wird gerätegestützte Telemedizin erstmals als eigenständige Kategorie anerkannt und es gab erste Schritte in Richtung angemessener Vergütung. Es freut uns, dass wir maßgeblich zur Entstehung der Selektivverträge von AOK Nordost und BARMER beitragen konnten. Dennoch besteht weiterhin großes Potenzial zur Verbesserung der Pflegeheimversorgung mit Hilfe von Telemedizin". Ebenfalls bemerkenswert ist die Kooperation zwischen arztkonsultation und Sanofi-AVENTIS für die telemed. Betreuung bei seltenen Erkrankungen. 🌐 Unsere Prognosen für 2024: Keine Plattform wird ohne eine Videosprechstundenkomponente auskommen und die Tele-Notfallmedizin wird in den rettungsdienstlichen Alltag integriert. Zu erwarten sind aber auch Herausforderungen, z.B. bei der flächendeckenden Einführung assistierter Telemedizin in Apotheken. Unseren umfassenden Report mit detaillierten #Insights und Analysen erhaltet Ihr unter: https://lnkd.in/dzhBXZh #Brainwavenews #brainwavehub #DigitalHealth #Telemedizin #Innovation #Gesundheitswesen

Die Digitale Revolution: Die Zukunft der Apotheken in einem vernetzten Gesundheitssystem Die Welt der Gesundheitsversorgung durchläuft derzeit eine tiefgreifende Transformation, vorangetrieben durch digitale Technologien, die unsere Auffassung von Gesundheitsdienstleistungen neu definieren. Im Zentrum dieser Entwicklung stehen Apotheken, die sich nicht mehr nur als Orte verstehen, wo Medikamente ausgegeben werden, sondern als umfassende Gesundheitszentren, die eine Schlüsselrolle in unserem digitalen Zeitalter spielen. Die zukünftige Rolle von Apotheken wird durch eine stärkere Integration digitaler Services gekennzeichnet sein. Telemedizin und Online-Beratungen werden zum Alltag gehören, wodurch Apotheker in die Lage versetzt werden, Patienten über Distanzen hinweg zu unterstützen und eine kontinuierliche Betreuung sicherzustellen. Digitale Gesundheitsanwendungen (Apps) und Tools zur Selbstüberwachung werden von Apotheken empfohlen und in persönliche Gesundheitspläne eingebettet. Durch die Einbindung von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Arbeitsalltag können Apotheken präzisere und personalisierte Medikamentenempfehlungen geben. KI-basierte Systeme analysieren Patientendaten, um potenzielle Medikamenteninteraktionen zu erkennen und therapeutische Ergebnisse zu optimieren. Damit werden Apotheken zu Datenzentren, die eine wichtige Rolle im Netzwerk der Gesundheitsdaten spielen. Die Apotheke vor Ort bleibt weiterhin ein Ankerpunkt der medizinischen Grundversorgung. Digitale Vertriebs- und Lieferlösungen ergänzen dabei das stationäre Geschäft. Ein 24/7-Zugang zu Gesundheitsberatung und Medikamentenversorgung, sei es durch Online-Bestellung oder automatisierte Ausgabe, wird zu einem zusätzlichen Service. Datenschutz und Datensicherheit erhalten in dem Maße, wie die Digitalisierung voranschreitet, eine noch größere Bedeutung. Apotheken werden Vorreiter in der sicheren Handhabung sensibler Gesundheitsdaten sein müssen, um das Vertrauen der Patienten zu gewährleisten. Schließlich wird Bildung und Fortbildung für Apothekerinnen und Apotheker essentiell sein, um mit den technologischen Fortschritten Schritt zu halten und Patienten kompetent beraten zu können. Lebenslanges Lernen wird ein integraler Bestandteil des Berufsbildes sein. In einer Welt, in der die digitale und physische Gesundheitsversorgung zunehmend verschmelzen, sind Apotheken nicht länger nur Hüter der Medizin, sondern wertvolle Navigatoren in einem komplexen Gesundheitsökosystem. Ihre Rolle wird entscheidend sein, um die Chancen der Digitalisierung voll auszuschöpfen und für eine Versorgung zu sorgen, die sowohl menschlich als auch technologisch auf dem neuesten Stand ist. Wer mehr dazu erfahren möchte, dem legen wir die Veranstaltung "München inspiriert" von der Alliance Healthcare und GEHE, am 8. Juni im Bergson Kunstkraftwerk München ans Herz: https://lnkd.in/e5wwzqgt

In meinem Kommentar im PM—Report zum aktuellen Eckpunktepapier des Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) beschäftige ich mich mit dem Potenzial der #digitalen #Gesundheitsanwendungen (DiGA) – und den Herausforderungen, die es noch zu bewältigen gibt. 📊   💡 Vier Jahre nach der Einführung des weltweit einzigartigen DiGA-Verzeichnisses bleibt viel ungenutztes Potenzial. Es ist klar, dass Anpassungen bei Preisgestaltung, Zugang und Zulassung notwendig sind, um DiGAs wirklich im Gesundheitssystem zu etablieren.   🛠️ Die Frage bleibt: Wie schaffen wir es, digitale Therapien nicht nur als Idee, sondern als festen Bestandteil des Versorgungsalltags zu verankern? Eure Gedanken dazu gerne in die Kommentare posten!   Mehr dazu in meinem Kommentar – Link in den Kommentaren.   #DigitalHealth #Healthcare #Innovation #DiGA #ZukunftGesundheit

Valide Daten sind eine Notwendigkeit für Pharmaunternehmen. Dr. Alexander Schachinger, Gründer und Geschäftsführer von EPatient Analytics GmbH, hat mit seinem Unternehmen viele Daten rund um das Digitalverhalten der deutschen Patientenschaft gesammelt. Mit EPatient Insights hat das Unternehmen kürzlich eine Plattform gestartet, auf der Arzneimittelhersteller, Krankenversicherungen, Behörden und Co. passgenaue Informationen über ihre Zielgruppen abrufen können. Dort finden sie Daten zu monothematischen Schwerpunkten. Diese stammen nicht nur aus eigenen Erhebungen, sondern auch aus anderen, verlässlichen Quellen wie best for planning, der Gematik oder von Ämtern, die über aussagekräftige Sozialstruktur- oder Regionaldaten verfügen. Wie digital tickt der Patient / die Patientin? Das sagen die Daten: 🔹Digitale Services sind mehr als eine Option, sie werden von Patientinnen und Patienten inzwischen erwartet: Dr. Schachinger: "Die Nachfrage nach digitalen Gesundheitsservices erreicht jetzt eine kritische Masse." 🔹Die nächste Entwicklungsstufe zeichnet sich bereits ab: „Bisher gab es im digitalen Bereich vor allem Stand-Alone-Lösungen. Jetzt beobachten wir eine beginnende Verflechtung mit der klassischen Vor-Ort-Medizin." 🔹Die Pandemie hat die Digitalisierung beschleunigt. "In einer digitalen Gesellschaft erwarten die Menschen entsprechende Lösungen auch in ihrer Gesundheitsversorgung." Beispiel E-Rezept-App: Die Menschen hätten ihr Rezept einfach abfotografiert und etwa per WhatsApp an eine Apotheke geschickt. "Die Menschen warten nicht, sie improvisieren. Die Folge ist ein Flickenteppich an Insellösungen." 🔹Valide Daten bilden die Basis. Arzneimittelhersteller nutzen diese Informationen auf vielfältige Weise: von der Entwicklung neuer, digitaler Angebote bis hin zum Aufsetzen einer Disease-Awareness-Kampagne oder Patient Journey. ➤Hier liest du den ganzen Artikel: https://lnkd.in/e3q-F3Ww ➤ Folge uns für spannende Einblicke und inspirierende Geschichten aus dem Pharmamarketing! Werde Follower:in und aktiviere oben rechts im Headerbild die Glocke. 🔔 #healthrelations #deutscheraerzteverlag #pharmamarketing #healthcaremarketing

Founders Update #21: Wie die Digitalisierung der Gesundheit Millionen Patienten helfen wird – arztkonsultation 👨🏻⚕️ 👩🏻⚕️ Einfach, zertifiziert und flexibel einsetzbar - und aus Mecklenburg-Vorpommern: Die Softwarelösung von arztkonsultation setzt Maßstäbe im digitalen Gesundheitsbereich. Das Familien-StartUp wurde jüngst von Jan Zeggel von seinem Vater übernommen. 🚀 Auf dem Weg zur Spitze der Telemedizin! Über 1,6 Millionen Videosprechstunden bereits durchgeführt, aber noch viel Potenzial ungenutzt. Das Digitalgesetz des Gesundheitsministeriums bringt Schwung: Elektronische Patientenakte und E-Rezept als Standard. Der Fokus: die Verknüpfung von Vor-Ort-Behandlungen mit digitalen Lösungen im B2B-Bereich. Denn echter Mehrwert für Leistungserbringer ist der Schlüssel zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. 😎 In unserem Founders Update berichten Jan Heinemann und Jan Zeggel über aktuelle Meilensteine und Herausforderungen. Außerdem beantworten sie die Fragen. Frage 1: Was läuft aus deiner Sicht besonders gut in der Gründungsszene in MV?  Frage 2: Was wünschst du dir für die Zukunft?  Frage 3: Wie hast du in die Gründungswerft gefunden? Außerdem sprechen wir über die Vision für das Bundeslandes! https://lnkd.in/epNUp2xH Sophia Frederike Hammer Maximilian Block Mario Mietsch Mareike Donath Paul Westphal Marius Schmidt 🌱 Matti Glatte💡 Hannes Lipka Gudrun Mernitz Martin Schwarz Josefine Birkigt Martin Horst Frida Hoth Judith Kenk Lia Mertens Wolfgang Blank Jenny Kempka Johannes Mai Hannes Trettin Nico Gramenz Martin French Carsten Schneider Doreen Heydenbluth-Peters Sebastian Megow Marc Walter Sarah Klein Diana Theocharidou ✨ Claudius Thelen Vincent Zimmer Miriam Janke Henrik Wegner Hanna Bachmann Tobias Gebhardt Jonas Flint Chuck Henjes 🇩🇪 🇳🇴

Am Freitag unterzeichnet, heute offiziell bekannt gemacht: Das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen (#DigiG). Die Kernpunkte für unsere Mandanten sind: * Die ePA bietet eine automatisch erstellte, digitale Medikationsübersicht, die in Kombination mit dem verbesserten E-Rezept ungewollte Medikamentenwechselwirkungen reduziert. * Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden stärker in die Versorgung integriert und auf digitale Medizinprodukte der Risikoklasse IIb ausgeweitet. * Telemedizin wird durch Aufhebung von Mengenbegrenzungen und neue Zugangswege, wie die assistierte Telemedizin, verstärkt in die Versorgung integriert. Wir sind bereit, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, egal ob es um die neuen Entwicklungen im Bereich digitale Gesundheitsanwendungen oder die Integration von Telemedizin in Ihre Praxis/ Apotheke geht. Unsere Begeisterung für die Digitalisierung prägt nicht nur unsere Beratungstätigkeit, sondern auch unsere eigene Arbeitsweise. Bereits seit 2015 setzen wir auf das Remote-Arbeiten und haben in diesem Jahr den vollständigen Übergang in die Cloud vollzogen. Diese langjährige Erfahrung mit digitalen Arbeitsmodellen versetzt uns in die Lage, aus eigener Praxis zu wissen, wovon wir sprechen, wenn Mandanten uns um Rat fragen. Unser Ziel ist es, Mandanten dabei zu unterstützen, die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen rechtssicher zu nutzen und gleichzeitig Risiken zu minimieren. Kontaktieren Sie uns, um die Weichen für eine erfolgreiche digitale Zukunft Ihres Unternehmens im Gesundheitswesen zu stellen. #Telemedizin #Videosprechstunde #eHealth #DiGA #Digitaliserung #Medizinprodukte #Zulassung #QM

Die richtige Beratung kann entscheidend sein, um digitalen Projekte im Gesundheitswesen erfolgreich und rechtssicher umzusetzen. Unsere Passion für #Digitalisierung spiegelt sich nicht nur in der Beratung wider, sondern auch in unserer Art zu arbeiten. Schon seit 2015 arbeiten wir remote, und dieses Jahr sind wir komplett in die Cloud umgezogen. Dank unserer langjährigen Erfahrung mit digitalen Arbeitsweisen verstehen wir genau, wovon wir reden – ein echter Vorteil, wenn es darum geht, unseren Mandanten fundierte Ratschläge zu geben. Wer rechtliche Beratung zur Digitalisierung im Gesundheitswesen sucht, der sollte auf einige wenige Schlüsselkriterien, um den richtigen Experten zu finden, nicht verzichten: Spezialisierung: Expertise im Medizinrecht und Erfahrung mit digitalen Gesundheitslösungen. ✅ Technologieverständnis: Kenntnisse über die technologischen Grundlagen digitaler Gesundheitsanwendungen. ✅ Aktuelles Wissen: Vertrautheit mit den neuesten Gesetzen und Vorschriften. ✅ Netzwerk: Starke Verbindungen im Gesundheitssektor. ✅ Datenschutz: Fachkenntnisse im Datenschutz und Compliance. ✅ Praxisnahe Lösungen: Fähigkeit, komplexe Inhalte verständlich zu vermitteln. ✅ Interdisziplinäre Kompetenz: Zusammenarbeit mit IT- und Medizintechnikexperten.✅ Flexibilität: Schnelle Anpassung an neue Entwicklungen. ✅ Und bei Fragen, fragen! Julia Lorenz Julia Gokel Christian Erbacher Thomas Ceferino Kutschenreiter Jens Pätzold Johannes Gebauer regular services rs GmbH arztkonsultation medikit

Der Hype um #Patientenportale und #Patienten-#Empowerment hinkt gewaltig. Gierig bauen Kliniken, Krankenkassen und andere Marktteilnehmer Patientenportale und kümmern sich oberflächlich um das digitale Patientenwohl. Lange habe ich mich selber gefragt, warum sich bei mir darüber keine so richtige Freude einstellen will und warum ich dem Ganzen als Digitalomane so skeptisch und sogar ablehnend gegenüberstehe. Diese Entwicklungen werden derzeit grundsätzlich bis ausschließlich aus Eigeninteressen der Initiatoren vorangetrieben. Dabei geht es nur vordergründig um das Patientenwohl. Vielmehr versucht jede Institution im Gesundheitswesen mit diesen Tools Patienten zu binden und zu führen. Dabei wird auf die Unabhängigkeit dieser Tools für den Patienten kein wert gelegt. Für mich ist aber ein nicht unabhängiges digitales Tool im Sinne des Patienten-Empowerments weitgehend wertlos. Es ist an der Zeit, dass wir uns über unabhängige digitale Tools für den Patienten Gedanken machen. Tools, bei denen alleine der Patient entscheiden kann, was und wer gut für ihn oder sie ist. Das ist auch der wahre Wert der Digitalisierung und nur so kann diese "viral gehen". Wenn wir weiterhin die Digitalisierung in der Befangenheit und in der Abhängigkeit von den etablierten Anbietern in Gesundheitswesen betreiben, wird diese weiterhin scheitern, weil dem Patienten das Vertrauen entzogen wird. Vertrauen kann nur durch Unabhängigkeit erzeugt werden. Wir brauchen anbieterunabhängige Portale und Tools für Patienten. Hierfür gibt es einen Markt und die Geschäftsmodelle stehen bereit. Sie müssen nur noch genutzt werden. Wahre Pioniere der digitalen Gesundheit, setzen die Unabhängigkeit des Patienten an erste Stelle. #ehealth #digtalhealth

Migros ist mit ihrer Tochter Medbase die grösste Betreiberin von Arztpraxen in der Schweiz Firmenchef Marcel Napierala erklärt, was der orange Riese im medizinischen Geschäft vorhat.Und er zeigt auf, wie die Gesundheitskosten in der Schweiz sinken können.“ https://lnkd.in/dbft_9ak Mein Kommentar: Ein herausragendes Beispiel für technologische Innovation im Gesundheitswesen ist z.B. K Health, ein digitales Gesundheits-Startup, das durch den Einsatz eines KI-gestützten Chatbots das Patientenmanagement revolutioniert hat Diese Technologie wurde bereits bei der Behandlung von über 3 Millionen Patienten erfolgreich eingesetzt: „Der KI-Chatbot von K Health erfasst die Symptome und Krankengeschichte eines Patienten und vergleicht diese Daten mit denen von Millionen anderen Patienten, um mögliche Diagnosen vorzuschlagen. Dadurch entlastet er Ärzte von administrativen Aufgaben und ermöglicht es ihnen, sich mehr auf die tatsächliche Behandlung zu konzentrieren. K Health hat Partnerschaften mit großen Gesundheitssystemen wie Cedars-Sinai geschlossen, um seine Technologie in virtuelle Notfall- und Primärversorgungsdienste zu integrieren. Diese Integration hat gezeigt, dass die Kombination von KI und menschlicher Expertise sowohl die Effizienz als auch die Zufriedenheit der Patienten verbessern kann…“ https://lnkd.in/dzA7vZPW Ein innovatives Beispiel für eine Grundversorgungs-Versicherung ist Taro Health, gegründet von Jeff Yuan und Frank Wu, basierend auf dem Modell der direkten Grundversorgung (Direct Primary Care, DPC) an, derzeit in Maine und Oklahoma erhältlich. Die Beziehung zwischen Patienten und Ärzten wird durch moderne Technologie und Infrastruktur unterstützt, was bessere gesundheitliche Ergebnisse und niedrigere Kosten fördern soll. Jeff Yuan betont die Bedeutung ungestörter Gespräche zwischen Arzt und Patient, um diese Ziele zu erreichen. www.tarohealth.com Fazit für Einzelpraxen gegenüber Arzt-Ketten: Um innovative Ansätze erfolgreich umsetzen zu können, ist generell ausreichend Kapital erforderlich. Dies betrifft sowohl die Entwicklung neuer Technologien als auch die angemessene Vergütung medizinischen Personals. Es ist essenziell, dass genug Finanzmittel für Investitionen in Technologien und Infrastruktur bereitstehen, was durch Partnerschaften, Investoren oder öffentliche Förderprogramme erreicht wird. Eine angemessene Vergütung ist notwendig, um qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu halten. Dies beinhaltet die Deckung laufender Kosten für Personal und Betrieb auch bei geringerer Auslastung, Investitionen in moderne Technologien und Einrichtungen sowie die Bekämpfung des Personalmangels durch attraktive Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten.