Beitrag von Theresa Keilhacker

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Unternehmensinhaberin Urban Design . Architektur

Viele, die sich beruflich oder privat mit Nachhaltigkeit beschäftigen, werden diesen Icons bereits begegnet sein. Sie symbolisieren die 2015 von der UN beschlossenen 17 Ziele für eine Nachhaltige Entwicklung bis ins Jahr 2030. Festgeschrieben wurden hier nicht nur Maßnahmen gegen den Klimawandel (#13) sondern auch Städte „inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu gestalten“ (#11). Je nach Berechnungsindikatoren hat Deutschland letzteres Ziel gerade einmal zu 20,6% bzw. 34,6% erfüllt (1). Das sollte als Weckruf gesehen werden. Die Bauwende muss nun zügig von einem Experimentierfeld zum Normalstandard skaliert werden. Gleichzeitig brauchen wir bezahlbaren Wohnraum, ohne die Flächenversiegelung weiter voranzutreiben. Gelingen kann dies etwa durch die Fokussierung auf das, was bereits vorhanden ist: Bestehende Gebäude umnutzen, umbauen und erweitern. Ich freu mich daher besonders, am 8. November im Rahmen der Hanseatischen Sanierungstage die PreisträgerInnen des „Nachwuchs-Innovationspreis Bauwerkserhaltung“ auszeichnen zu dürfen.   (1)   https://lnkd.in/dUm3spQ5

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