Beitrag von Tidely

#Management by Kontostand bringt Dich um…. 💀 Schau in meinen bescheidenen Gesichtsausdruck - so sah ich gestern aus, als ich beim Zahnarzt auf dem heißen Stuhl saß. So sahen 2024 leider viele Gesichter aus (und nicht, weil Philip Hitschler-Becker von hitschler International GmbH & Co. KG zu viele Hitschies verkauft hat und aufgrund der schlechten Zähneputz-Gewohnheiten der Ecom #Gründer eine Karies-Welle in Deutschland seinen Gang genommen hat. Nein. Denn es rieselte #Insolvenzen. Und das tut es immer noch. Nicht falsch verstehen 👋🏻 Mir tut es für jeden, den es betrifft wahnsinnig leid. Und nicht jede Insolvenz ist selbstverschuldet. Aber wie oft höre ich sowas wie: 👉 Die #Creatives laufen gut, top #ROAS - passt. 👉 Konto ist grad gut gedeckt, das machen wir schon. Plötzlich klingelt das #Finanzamt und es kommt ein kurzes Umsatz-Tief und das Schiff hat leichten Seegang. Wir haben von Tag 1 auf ein gutes und durchdachtes #Cashflowmanagement gesetzt, denn gerade im Wachstum ist #Liquidität der Schlüssel. Hab die Kohle im Blick 💰 Ich kann Euch hier unseren Partner Tidely wärmstens empfehlen - keine nervigen #Excel Listen mehr, automatisierte Anbindungen an Bank & Paypal und alle Transaktionen sind schön mit Soll- und Ist-Werten im Überblick (ich kann somit sehr sicher sagen, wie man Kontostand in 30 Tagen aussehen wird) - ich finds geil und es gibt mir eine brutale Sicherheit Wärmste Empfehlung, da könnt ihr euch eine kostenlose Demo buchen: https://lnkd.in/eZScH4Qm Auch wenn der Post möglicherweise etwas aneckt, finde ich es ein sehr wichtiges Thema (und manchmal hilft das diese Salz in der Wunde ja ein wenig). ich wünsch Euch was!

Niemand spricht (gerne) darüber - dennoch gilt: Liquidität is life Was ich so höre haben damit einige zu kämpfen - wir sind davon nicht ausgenommen. Schwankende Auftragslage, Preiskampf etc -> hinterlässt bei allen Spuren Liquiditätsengpässe sind real und treffen mehr Unternehmen, als man denkt. Kopf in den Sand stecken? Keine Option. Stattdessen lieber 10 Dinge ausprobieren, selbst wenn nur eine Aktion zündet. Hier sind pragmatische Wege, die kurzfristig das Konto füllen können – abseits von klassischen Finanzierungen oder KK-Linien: 1️⃣ Lagerbestände aktiv anbieten Viele Fertiger führen Lagerbestände – warum nicht Kunden fragen, was sie brauchen könnten? 💡 Tipp: Es muss ein Win-Win sein. Ein Rabatt kann den Deal attraktiver machen. „Ja, aber die brauchen doch nichts!“ -> Frag trotzdem. Und sei transparent, warum du fragst. Ehrlichkeit baut Vertrauen auf. Dein Kunde kennt das Problem bestimmt aus der Vergangenheit... 2️⃣ Aufträge vorfinanzieren lassen Offen und direkt kommunizieren: „Lieber Kunde, wir finanzieren gerade viel Material/Werkzeug/whatever vor, um weiter zuverlässig zu liefern. Deshalb frage ich unsere treuesten Kunden nach Support.“ Wie das ankommt? Ehrlich. Gefällt dir nicht? OK! Aber was ist die Alternative? Genau. 3️⃣ Deals mit Rabatt für zukünftigen Bedarf „Kauf jetzt, leiste XY% Anzahlung und sichere dir Rabatt auf den Gesamtpreis!“ Das funktioniert besonders gut am Jahresende, wenn Kunden Budgets nutzen wollen – oder in deinem Fall: Lagersales. Unser „Lagersale“ für Spanntechnik war ursprünglich ein Mittel, um Cash zu generieren. Heute erwarten Händler ihn fest. Manchmal werden solche Lösungen zur festen Größe. Fazit: Liquidität > haben ist besser als brauchen. Sind die Punkte schon alles? Natürlich nicht. Aber es ist ein Anfang. 💬 Wünsche allen viel Erfolg, die gerade daran arbeiten. Austausch gerne per Nachricht – wer einen bärtigen Wingman für die Umsetzung sucht kann gerne auch ein BriefNashorn senden 🦏 #liquiditätislife #dagehtmehr

Wusstest du, dass ein DDoS-Angriff deine gesamte Online-Präsenz in wenigen Sekunden lahmlegen kann? Das Ziel? Deine Webseite, Deinen Services, Dein Business komplett offline zu zwingen – genau dann, wenn du es am wenigsten erwartest. Für Unternehmen, die auf Zuverlässigkeit und Erreichbarkeit angewiesen sind, kann das katastrophale Folgen haben: Umsatzeinbußen, Imageverlust, verärgerte Kunden. Aber es gibt eine Lösung:

Wuhu ich feiere 5 Jahre "Selbstständigkeit" eine nicht ganz so krasse Erfolgsgeschichte wie bei anderen 🚀 Raketen hier aber ich finde die Tatsache 4 abgeschlossene Jahre mit schwarzen Zahlen zu schreiben ein kurzes summary wert. Jahr 1: dank Covid einfach mal was ganz anderes machen. Pünktlich zum 01. Januar. 2020 wollte ich eigentlich mit pCon. und Grossküchenplanung durchstarten, jedoch kam mit Covid sämtliche Auftragsstornierungen binnen 24 Stunden. Ich dachte erst "fu*k" keine 4 Wochen selbstständig und schon gescheitert! Dann rief mich ein Kumpel an und fragte, ob ich naturbelassenes Desinfektionsmittel zu überteuerten Preisen vertreiben will als Freelancer. Ich hatte ZERO Arbeit und Langeweile also "ja" kann ich versuchen (09:00 Uhr) Nur drei Telefonate spöter und 5 verkauften Paletten mit je 30 x10 Liter Kanistern sah die Welt rosa und nach 💲aus. (09:15 Uhr) Darauf folgende Ereignisse ganz kurz zusammengefasst: Der Hype um Desinfektionsmittel zu überteuerten Preisen hielt drei Monate an. Ich war leider "faul" und habe nach täglich 90 Min telefonieren und verkaufen den Covid freien Tag genossen anstatt täglich 100 % zu geben. Egal das erste Jahr war finanziell locker gesichert. Dazu noch über tausend Sensor Spender aus Polen direkt per Streckengeschäft verkauft. Ich habe spekuliert, dass der Hype länger anhält. Verspekuliert! Hätte ich täglich 8 Stunden am Telefon verkauft, wäre ich heute "vermögend". Prioritäten richtig setzen? Konnte ich! Nicht.... DAS LUSTIGSTE an diesem Jahr. All das als kleine UG mit 500 € Startkapital und Lieferung100 % Vorkasse für die großen Industrieunternehmen. Würden Sie das heute machen? Nein, ich auch nicht! Damals hatten selbst die großen Unternehmen keine Wahl. Keiner kann liefern, also beim kleinen Wille per Vorkasse bestellen und abnehmen, was zu holen ist. 😁 Jahr 2: immer schön auf dem Teppich bleiben! Das gute an einer UG ist, dass man seine Einnahmen von Tag 1 buchhalterisch schön führen muss und das Gehalt sowie Ausgaben mit Bedacht angepasst werden muss. Mit dem auszahlen von Geld war ich Gott sei dank vorsichtig. Ende 2020 dachte ich mir, dass alle Drogerien "Sober2ly" brauchen. Mein eigenes Desinfektionsmittel in schönen Flaschen..... Ergebnis: Also naja, die Flaschen liegen in irgendeinem Lager, eine Marketingagentur hat 5 000 € für nichts bekommen und ich habe vielleicht nicht bedacht, dass für eigene Produkte im Hygienebereich in Deutschland hohe Auflagen gelten. Ich habe zwar noch einiges an Geld gehabt aber unnötig Geld verbrannt und daraus immerhin gelernt, Entscheidungen in der Selbstständigkeit mit Bedacht und nie ohne dritte Meinung zu treffen. Mit der - Nummer habe ich das Geschäft eingestellt und mich wieder voll auf meine eigentliche Intention der Selbstständigkeit fokussiert. Es folgen noch so einige sehr gute und auch sehr blöde Ideen, lustige Ereignisse und trockene Weisheiten. Mehr davon?

KONTAKTBESCHLEUNIGER. Kannst Du Dich klonen? Horst Lutz, Erfinder der Life Kinetik Methode hat es getan. Er hat vor zwei Jahren einen „Kontaktbeschleuniger“ mit Korus Digital Marketing Services UG (haftungsbeschränkt) produziert. Ergebnis: Jede Woche fünf Teilnehmer im automatisierten Webinar. Ein Neukunde als Erstkäufer jede Woche. Wissen in Vermögen verwandelt. Selbstzweifel aus dem Weg geräumt. Investiert. Return on Invest: Mehr als verzehnfacht. An alle Zweifler im Gewand des „Unternehmers“: Wenn Du in Sachen Digitalisierung Deiner Verkaufsstory weiter auf der Bremse stehen willst: Lass Dich nur aufhalten von so Geschichten wie: „Der Lead ist viel zu teuer.“ Das ist eine Lüge. Denn: Wenn Du die Kosten und damit die Voll-Last Deiner Neukundenakquise natürlich „freien Handelsvertretern“ mit der berühmten Esel-Möhre-Technik auf die Schultern werfen kannst, dann lass sie doch schuften, bis sie tot sind. Findet sich eh jeden Tag ein Dummer, der aufsteht. Aber damit rechnest Du nicht ehrlich, welche Kosten dabei für sogenannte „Partner“ entstehen. Das mag ja eine Zeitlang funktionieren. Aber die wahren Kosten, Menschen in den Glaubensphasen nach oben zu bringen, insbesondere im B2B, hast Du damit nur „geschickt“ externalisiert. Was kostet Dich ein „warmer Lead“ denn tatsächlich? Ach, das verrätst Du nicht. Verstehe. Also: Renn einfach weiter den „Lead“-Sängern hier auf LI und anderswo hinterher. Du weißt schon selber, womit Du Dein gutes Geld verbrennst. Spätestens nach der eigenen schmerzvollen Erfahrung Go for it. We senden Ideen, die fliegen. Welche hast Du?

Wünsche von Kund:innen bleiben ewig liegen (aka versumpfen im Backlog). Wenn es dann endlich mal so weit ist, dauert es ewig, ist brutal kompliziert und kostet eine Lawine. Die Fluktuation im Team ist hoch, und wenn der EINE Entwickler oder die EINE Entwicklerin geht, droht dir schon ein Doomsday. Das sind alles Zeichen für einen Innovationsstau. Ein Berg an Tech Debt, der nie abgezahlt wurde. Man kommt erstaunlich lange damit durch. Wir in der Technik sind ja leidensfähig … aber irgendwann holt einen das ein. Und wenn es an dem Punkt ist, an dem man sein Unternehmen verkaufen möchte und sich kein Käufer oder keine Käuferin findet, weil sie den Berg an Schulden in deiner Branchensoftware sehen … Aber es gibt einen Weg daraus. Wäre ja auch schade, wenn nicht. Viele langjährige und zufriedene Kunden, ein gut gehendes Geschäft – das muss einem auch erst mal jemand nachmachen. Da darf und sollte man stolz sein. Der Weg heraus heißt, den ersten Schritt zu setzen. Nicht mehr die Augen zu verschließen. Und sich jemanden ins Boot zu holen, der ohne verklärten romantischen Blick das Ist analysiert und pragmatisch zum Soll hilft.

Kostenlos ist immer teuer Immer wieder höre ich von Unternehmern, das Sie auf Lockangebote eingegangen sind und massiv enttäuscht wurden. Welche Fallen lauern bei diesen Angeboten und worauf muss man achten? Eine unverbindliche Potentialanalyse kann doch nicht schaden oder? Damit beginnt das Unheil. Billige Dienstleistungen oder kostenloser Service sind teuer. Sie können nach rationalen Gesichtspunkten niemals wirtschaftlich funktionieren oder existieren. Doch vielen Unternehmen fallen darauf herein und werden dafür bestraft. Die typischen Probleme kostenloser Dienstleistungen sind: ⛔ Eingeschränkte Funktionalität: Was zunächst kostenlos wirkt, entpuppt sich oft als unzureichend. Um essenzielle Funktionen zu nutzen, müssen Unternehmen tief in die Tasche greifen oder Erweiterungen einkaufen. Es wird viel teurer als von Anfang an geplant ⛔ Versteckte Verpflichtungen: Einmal unterschrieben, stellt man plötzlich fest, dass man in teure Abos oder langfristige Verträge gezwungen wird. Das "kostenlose" Angebot entwickelt sich zum finanziellen Fiasko ⛔ Mangelnder Support: Bei Problemen sind Unternehmen auf sich allein gestellt. oder landen in ewigen Warteschleifen. Der fehlende Support kann teuer werden, wenn Ausfälle den Betrieb lahmlegen und wertvolle Zeit verloren geht Wer umfassenden Service und einen Mehrwert bietet, wird niemals umsonst arbeiten.

💣 𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇-𝗕𝗼𝗺𝗯𝗲𝗻 Letzte Woche war es wieder so weit. Ein spannendes Unternehmen.  Die ersten Zahlen sehen gut aus. Das erste Gespräch klingt verlässlich. Die Branche passt, die Story auch. Ich beginne mich zu interessieren. Also fordere ich erste Unterlagen und die letzten Bilanzen an. ☠️ Bääm Die immateriellen Wirtschaftsgüter entsprechen mehr als vier Jahresumsätzen. Im Klartext. Die Erstellung der eigenen Software wurde aktiviert. Und stellt 80% der Aktiva. 🤔 Noch mal zum Mitdenken: Die Vermögenswerte (Aktiva) einer Bilanz erklären sich aus den Passiva. Also Eigenkapital + Verbindlichkeiten. Und hier ist das Eigenkapital homöopathisch. 🥜 Liebe Software-Unternehmer - lasst diesen Mist. Aktivierte Software ist in fast allen Fällen sowas wie der eigene Grabschmuck. (Wer es anders sieht, bitte ich höre...)Warum? Weil die schönste Lizenz in der Schreibtischschublade keinen, aber wirklich gar keinen Beitrag zur Deckung der Kosten leistet. Also erkennen wir im Gegensatz zur Goldmine den Wert eines Software-Hauses eben nicht an seinen Assets, sondern viel eher aus der GuV und der Cashflow-Analyse. 🤗 Warum? Softwareprodukte sind immateriell. Sie müssen nicht physisch für einen einzelnen Kunden hergestellt werden. Die Infrastruktur zum Betrieb wird gemietet. Trotzdem muß Software entwickelt, gepflegt, ausgerollt und verkauft werden. Alles Kosten. Ohne diese Kosten habe ich aber kein Asset, sondern nur eine Menge toten Code, der jeden Tag wertloser wird. Also interessiert uns das Kosten- / Umsatzverhältnis und nicht das bereits versenkte, aber aktivierte Humankapital. Wie kann man das lösen? Meines Erachtens hilft da nur Selbsterkenntnis. Und dann ehrlich machen und Eigenkapital suchen.

Das "Rezept" für Erfolg mit YouTube-Anzeigen... ...obwohl es für jeden Unternehmer und jedes Business leicht unterschiedlich ist... ...hat viele Muster. Und das bedeutet, es ist vorhersehbar. Wenn du einige dieser Muster auf deine YouTube-Anzeigen-Strategie anwendest... ...können die kommenden Monate mega werden. Nun kommt der schwierige Teil. Du kannst nicht einfach das Modell oder die Botschaft eines anderen Unternehmens kopieren. Du kannst aber erprobte Strategien nehmen und sie dann für Dich individualisieren. Mehr Details in den kommen Tagen. 🙂 (Das Foto zeigt mich mit Dennis Bakir bei einem Unternehmerevent von Felix Thönnessen gemacht von Ronny Barthel.)

Das knallen der Champagner-Korken ist verstummt, das Feuerwerk verglüht und das neue Jahr ausgiebig begrüsst! Und was passiert jetzt mit dem alten Jahr? Während wir noch das Sylvester-Menu verdauen, warten die Buchhalter schon ganz ungeduldig auf die letzten Belege. Diese werden dann fein säuberlich auf die Konten verteilt und wir erfahren auf Rappen oder Cent genau, wie das vergangene Jahr gelaufen ist. 📌 Was wäre, wenn unter all den Belegen und Zahlen ein Schatz verborgen liegt? Eine Goldader, die 89% der KMU übersehen? 📌 Die Buchhaltung ist eine Art Messinstrument. Je stärker der Wind der Veränderung weht, desto wichtiger sind aktuelle und detaillierte Zahlen. Der Umsatz oder das Bankkonto allein sind längst keine verlässlichen Erfolgs-Indikatoren mehr. 🎯 Heute brauchen wir ein Cockpit, wie wir es im Auto haben. Als Unternehmer brauchen Sie mindestens jeden Monat eine Übersicht mit allen relevanten Kennzahlen. Und das idealerweise in Form von Grafiken und Diagrammen, die die Entwicklung zeigen. 🎯 Nur wenn Sie den exakten Zustand Ihres Betriebes, wie z.B. saisonale Schwankungen im Detail kennen, können Sie Chancen und Risiken frühzeitig erkennen. Aus den Zahlen der Buchhaltung lassen sich nicht nur die Liquiditätsplanung, sondern auch verschiedene andere Auswertungen erstellen. Einmal eingerichtet passiert das komplett automatisiert. Und das geht schon seit über 30 Jahren – mit einer KI namens Excel. Wie sollte ein Cockpit aussehen? Was sind die wichtigsten Kennzahlen? ✅ Umsatz- und Kostenentwicklung der letzten 24 Monate Durchschnitts-Umsätze und Kosten je Kalender-Monat (saisonale Schwankung) ✅ Entwicklung der Auslastung der letzten 24 Monate ✅ Durchschnittliche Auslastung je Kalender-Monat ✅ Produktivität der letzten 24 Monate ✅ Durchschnittliche Produktivität je Kalender-Monat ✅ Entwicklung der wichtigsten Kosten in den letzten 6 Monaten ✅ Prognose zur Liquiditätsentwicklung für die nächsten 6-24 Monate ⏩ Diese Zahlen sind ein muss! Und je mehr Zahlen wir in die Auswertung einbeziehen, desto aussagefähiger wird das Ergebnis. 📌 Und die gute Nachricht: Mit den richtigen Tools sind diese Zahlen der letzten Jahre in der Regel in wenigen Stunden aus den bestehenden Daten grafisch aufbereitet. Und wenn das einmal aufgebaut ist, dauert die monatliche Aktualisierung des Cockpits maximal 1 Stunde oder lässt sich sogar komplett automatisieren. ✅ Wenn das für Sie interessant klingt, sollten wir miteinander sprechen. #unternehmensentwicklung #disruption