Beitrag von Tim Mitterer

Jeder Sommer braucht seinen Hit! Für uns sind es definitiv die Rekorde, die die Erneuerbaren am laufenden Band knacken. Denn mehr als die Hälfte des Stroms in den ersten sechs Monaten dieses Jahres kommen von den Erneuerbaren Energien - knapp 58%! 🌱💪🏼   Ein massiver Zuwachs seit letztem Jahr! ⚡️ Im 1. Halbjahr 2023 lag der Anteil der Erneuerbaren Energien noch bei 52 Prozent. Also ein Anstieg um sechs Prozentpunkte - dass zeigt den großen Fortschritt.    Solarenergie auf Rekordkurs ☀️ Photovoltaikanlagen produzierten im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 37 Milliarden Kilowattstunden Strom – ein deutlicher Anstieg dank unseres Rekordzubaus im Jahr 2023. #grünwirkt    Weniger fossiler Strom 🌍 Der Anteil fossiler Energieträger sank weiter von 39,6 Prozent auf 35 Prozent. Insgesamt wurde so wenig Strom aus Kohle, Erdgas und Öl erzeugt wie nie zuvor.    Dieser Song wurde KI-generiert, auf Basis der eingeblendeten BILD Schlagzeile. #solar #erneuerbare #diegrünen

Solarstrom beinhaltet die Aussicht auf etwas mehr Unabhängigkeit ggb. unseren Stromversorgern und der verunsichernden Energiepolitik in Deutschland. Dies hat in 2023 dazu geführt, dass rund die Hälfte der neu installierten Solarkraft auf Dachflächen von Privathaushalten installiert wurden. Kernsatz im Artikel: „Der Grund für das starke Solarwachstum sind die deutschen Hausbesitzer. Sie machten mit rund 6,5 Gigawatt fast die Hälfte der Gesamtleistung aller 2023 verbauten Anlagen in Deutschland aus.“ Solaranlagen auf Dächern stellen zudem die nachhaltigste Form der PV dar, da (1) kein Flächenverbrauch stattfindet wie bei Freiflächen PV (2) die Produktion und der Verbrauch von Strom sehr nahe beisammenliegen, was die Netze insgesamt entlastet und (3) viele Hausbesitzer zusätzlich Speicher verbauen, um Teile des Tagstroms auch in der Nacht zu nutzen, was wiederum die Netze entlastet Offenbar setzen Hausbesitzer die Energiewende besser um als andere, so kann es weitergehen…

Kernkraftausstieg: Ein Jahr später – Erfolgreicher Ausbau der erneuerbaren Energien und sinkende Strompreise Ein Jahr nach der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke zieht das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE eine positive Bilanz: Die Kernkraft wurde erfolgreich durch erneuerbare Energien ersetzt, und die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen ist erheblich zurückgegangen. Im ersten Jahr ohne Kernkraftwerke wurden etwa 270 TWh Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt, ein Anstieg von 33 TWh im Vergleich zum Vorjahr. Die fossile Stromerzeugung sank um 26 Prozent auf 154,4 TWh, wobei der Anteil fossiler Energien an der öffentlichen Nettostromerzeugung auf 33,7 Prozent fiel. Die Last ging um 2,1 Prozent auf 459 TWh zurück, bedingt durch Stromeinsparungen im Industrie- und Privatbereich sowie eine höhere Eigennutzung von Photovoltaikstrom. Im Sommer 2023 stiegen die Stromimporte, obwohl Deutschland über ausreichende Kraftwerkskapazitäten verfügte. Eine Last von etwa 75 GW stand eine Erzeugungskapazität von 90 GW nicht-fluktuierender Quellen und 85 GW Solar-, 70 GW Wind- sowie 9,5 GW Pumpspeicherkapazität gegenüber. Die Importe, die 23 TWh betrugen, wurden durch günstige Strompreise aus erneuerbaren Energien in den Alpen und Skandinavien begünstigt, wodurch deutsche Kohlekraftwerke nicht konkurrenzfähig waren. Die Strompreise an der Börse sind auf das Niveau von April 2021 zurückgegangen, mit einem durchschnittlichen Day-Ahead-Preis von 48,39 Euro/MWh im April 2024. Auch die Strompreise für Haushalte haben sich erholt und liegen für Neukunden auf dem Niveau von Juni 2021. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Wegfall der Kernkraft gut kompensiert werden konnte, und die gestiegenen Importe lagen nicht an mangelnden Erzeugungskapazitäten, sondern an den günstigen Erzeugungspreisen der erneuerbaren Energien im Ausland. Der Ausbau nachhaltiger Energieversorgung geht weiter voran. Setzen auch Sie auf diese Entwicklungen und profitieren Sie von unseren maßgeschneiderten Lösungen für Solarenergie und Ladeinfrastruktur. Mit GIGA.GREEN machen Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher und umweltfreundlich. Kontaktieren Sie uns über unsere Website, um mehr zu erfahren! #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergien #Solarenergie

Zumindest bei der Stromproduktion zeigt sich: Die deutsche Energiewende geht voran. Deutschland versorgt sich zunehmend mit Strom aus erneuerbaren Quellen. Im ersten Halbjahr machte Strom aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse zusammen erstmals mehr als 61,5 Prozent des gesamten Energiemixes aus. Wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, wurden in Deutschland von Januar bis Juni 220 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Dabei macht die Windkraft den größten Anteil der Erneuerbaren im Strommix aus. Grund dafür ist eine windreiche erste Jahreshälfte. Mit 33 Prozent kam etwa ein Drittel der Gesamtmenge aus der Windkraft. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten 73,5 Milliarden Kilowattstunden produziert. Das entspricht einem Plus von 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch die Stromerzeugung aus Photovoltaik legte dank zusätzlich installierter Anlagen um 8,3 Prozent zu - auf mittlerweile 30,5 Milliarden Kilowattstunden. Das entspricht knapp 14 Prozent der Gesamtstrommenge. https://lnkd.in/es-2Tux9

Der Ausbau der Windkraftanlagen auch in der Europäische Metropolregion Nürnberg macht sich bemerkbar und erreicht einen historischen Höchstwert: Der Anteil der erneuerbaren Energien am deutschen Strommix im windreichen Februar 2024 war laut der Denkfabrik Agora Energiewende mit 55 Prozent so hoch wie noch nie in diesem Monat. Im Vergleich zum Vorjahr legte die Winderzeugung 4,5 Terrawattstunden zu, während 5,5 Terrawattstunden Strom aus Braunkohle eingespart werden konnten. Wind- und Solarkraftanlagen erzeugten zusammen mit einem Anteil von 43 Prozent doppelt so viel Strom wie Kohlekraftwerke.  #klimaschutz #energie #transformation https://lnkd.in/dM4GvuUS

Energiewende Trotz verstärktem Ausbau der sog. Erneuerbaren, wird Energie in Deutschland immer teurer. Die in Deutschland erzeugte Energie reicht bei Weitem nicht. Es wird immer mehr Energie sowohl konventionelle als auch Erneuerbare für teures Geld vom europäischen Ausland importiert. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Sonne- und Windenergie ist volatil, ist eben nicht immer verfügbar, Speicher und Netzausbau gehen nur schleppend voran. Eine Auswertung des Instituts RWI ergibt: Allein an den ersten sechs Tagen im Juli gab es bisher 38 Stunden, an denen der Strompreis an der Energiebörse ins Minus rutschte. Heißt: Alle sechs Stunden muss Strom verschenkt werden. Es gibt nämlich deutlich mehr Stromangebot als Abnehmer. Weiterhin steht der Wirkungsgrad der Erneuerbaren weit hinter den konventionellen. Diesen unerfreulichen Trend bestätigt die nachstehende Excel-Datei basierend auf die Daten der Bundesnetzagentur.

𝗗𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝗿𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿𝗯𝗮𝗿𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲, 𝗻𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘀𝗽𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻 Der signifikante Ausbau von Wind- und Solarenergie beschert Deutschland nicht nur ein sattes Plus an Strom aus Erneuerbaren Energien, er führt auch zu einem vermehrten Anstieg negativer Strompreise. Jüngstes Beispiel ist der 13. Oktober dieses Jahres, an dem der Strompreis in Deutschland für ganze 16 Stunden negativ war und für weitere zwei Stunden bei 0 lag. Ein neuer Rekord! Grund für diese Entwicklung war der starke Zuwachs an Windenergie - die Bundesnetzagentur meldet eine Produktion von Windstrom Onshore von 767.536 MWh für diesen Tag. Zum Vergleich: Rund eine Woche zuvor, am 05. Oktober, waren es nur knapp 73.510 MWh. Das bedeutet eine mehr als Verzehnfachung der Produktion von Windstrom in wenigen Tagen. Aber was bedeutet das für die Zukunft der Energieversorgung und insbesondere für die Energiespeicherung? Was sind negative Strompreise? Negative Strompreise entstehen, wenn das Angebot an Elektrizität die Nachfrage an der Day-Ahead Strombörse und dem Intraday-Markt übersteigt. In solchen Fällen sind Stromanbieter gezwungen, ihre überschüssige Energie nahezu zu verschenken, um die Netze stabil zu halten. Dies geschieht häufig dann, wenn ein hoher Anteil von erneuerbaren Energien wie z.B. Wind- und Solarstrom in das Netz eingespeist wird. Die Rolle der Energiespeicherung Um diesem Auf und Ab zu begegnen, sind innovative Energiespeicherlösungen ideal: Mit ihnen wird überschüssige Energie in Zeiten negativer Preise gespeichert und später genutzt, wenn die Nachfrage wieder steigt und die Preise sich in den positiven Bereich entwickelt haben. Auf diese Weise können Unternehmen nicht nur ihre Energiekosten optimieren, sie leisten zugleich auch einen wertvollen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen, indem sie überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energiequellen nutzen. Aber nicht nur die Wirtschaftlichkeit wird verbessert, auch die Netzstabilität profitiert, weil mittels Energiespeicher die Balance aus Angebot und Nachfrage besser austariert werden kann. Unsere hocheffizienten Batteriespeicher werden künftig dabei helfen, diesen Herausforderungen der Energiewende zu begegnen: Robust, leistungsfähig und konzipiert mit dem Fokus auf eine möglichst umfassende Recyclingfähigkeit, ebenen sie der grünen Elektrifizierung den Weg. 

Rekord-Einspeisung aus Erneuerbaren Energien in Deutschland 💨☀️ 🎉 Statistisches Bundesamt (Destatis) hatte gestern gute Nachrichten: Im ersten Quartal 2024 wurde so viel Strom aus erneuerbarer Erzeugung eingespeist wie nie zuvor: 58,4 % des Stroms stammte aus erneuerbaren Quellen, rund 10 % mehr als im Vorjahr. ⚡ Auch die Tagesschau hat darüber berichtet – und zeigt dazu ein Bild mit Windkrafträdern. Aber warum nicht mit Strommasten? 👉 Viele vergessen, dass ohne das #Stromnetz die Energie der Windkrafträder nicht zu den Verbrauchern gelangen kann. Die Infrastruktur ist das Rückgrat der #Energiewende! 🤝 Die Energiewende ist gesellschaftlicher Konsens. Damit sie gelingt, braucht sie auch bei der Umsetzung ein klares Bekenntnis: Wer für die Energiewende ist, muss den #Netzausbau mittragen. #EnergiewendeMachen

Sehr empfehlenswert, um die Mythen rund um Energieversorgung zu entkräften. Im aktuenben Stand von Februar 2024 erreichen die Ernerrbare Energien 55% am dt. Strommix. Wind- und Solarkraftanlagen erzeugten mit einem Anteil von 43% doppelt so viel Strom wie die dt. Kohlekraftwerke (21%). Dies zeigt die fortschreitende Entwicklung und den wachsenden Einfluss nachhaltiger Energiequellen in Deutschland. #Nachhaltigkeit 🌱#Energieentwicklung 🇩🇪